Kapitel 37

"Alien" - Cary Brothers

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"Abend....essen...", verließ es etwas verwundert Taes Lippen.


Dass ich mich vor ihm auf den Boden gesetzt hatte, noch bevor er das Tablett unter den Gitterstäben hatte durchschieben können, war wohl ein neuer Anblick.


Allerdings schien der Blauhaarige sich nicht gerade daran zu stören.

Schwach zuckte sein Mundwinkel nach oben, bevor er sich mir gegenüber hinsetzte.

Auch diesmal hatte er wieder etwas zu Essen für sich dabei.


"Oder stört es dich, wenn wir zusammen essen?...", fragte er, während er mir meinen Teil des Essens zuschob.


Hastig schüttelte ich meinen Kopf, bevor ich nach dem Tablett griff.

Im Gegenteil...

Etwas in mir hatte sich gewünscht, dass es vielleicht noch häufiger vorkommen würde.

Dieses Etwas sehnte sich nach Normalität....der Möglichkeit für ein paar Minuten vergessen zu können, was das hier für eine verzerrte Welt war.





Kaum hatte ich ihm suggeriert, dass sein Vorhaben mich nicht störte, legte sich ein breites Lächeln auf Taes Mimik.

"Gut.~", freute er sich.

"Ich fand es vorhin total schön. Am liebsten würde ich jede weitere Mahlzeit meines Lebens in deiner Gegenwart zu mir nehmen. Das Essen schmeckt dann viel besser.", erzählte er glücklich.


Ich ignorierte seinen mal wieder zutiefst übertriebenen Kommentar, weil ich noch damit beschäftigt war, mich darüber zu wundern, was es in mir ausgelöst hatte, Tae lächeln zu sehen.

Nach vorhin dachte ich...

...

Erneut ein irritiertes Blinzeln.

....warum interessiert mich das überhaupt?


Niemals hätte ich gedacht, dass ich Taes überschwellige Begeisterung mal nicht als bedrängend wahrnehmen könnte...

Doch gerade war ich ehrlich erleichtert über sein Verhalten.

Es linderte mein Gewissen wegen vorhin ein bisschen...


Unmerklich schüttelte ich meinen Kopf, um diese sich höchst unnormal anfühlenden Gedanken loszuwerden.





Meine Augen wurden groß, als ich mich endlich dem Tablett zuwandt.

Es gab Reis mit Gemüse. Etwas verhältnismäßig leichtes zur späten Stunde.

Aber darum ging es nicht.

Mein Blick klebte an den Schokoladenstücken, welche auf einem kleinen Teller daneben lagen.

Normalerweise gab es nur zum Frühstück Schokolade...


"Die magst du gern, oder?", fragte Tae, nachdem er mein Starren bemerkt hatte.

Verwirrt sah ich zu ihm auf, woraufhin der Blauhaarige mich warm anlächelte.

"Deine Augen haben beim Frühstück total geglitzert, als du die Schokolade gegessen hast.", erklärte er seine Annahme.


Vor Verwunderung weiteten meine Pupillen sich, bevor mein Herz einen kleinen Schlag aussetzte.

Ich war heute früh eigentlich so mit dem Vanillepudding und der Kaffee-Angelegenheit beschäftigt gewesen, dass ich mich gar nicht so sehr auf die Schokolade konzentriert hatte.

Klar hatte ich mich darüber gefreut...

Trotzdem war die Reaktion diesbezüglich so minimal gewesen, dass es an ein Wunder grenzte, dass Tae es überhaupt mitbekommen hatte...





Der Blauhaarige wertete mein Schweigen offensichtlich als Zustimmung.

Immer weiter zogen seine Mundwinkel sich nach oben.

"Zwei Vorlieben von dir an einem Tag entdeckt...besser kann ein Wochenende nicht mehr werden.~", grinste er lieb.


Anschließend nahm er einen Löffel von seinem Essen.

"Aber ich hab dir doch gesagt, dass du mir Bescheid sagen kannst, wenn du etwas gern magst.", erinnerte er mich mit einem etwas ernsteren, fast schon besorgten Ton.

"Ich will dir all das wirklich gern holen.", redete er weiter.

Kurz machte er eine Pause.

"Dein Lächeln, wenn du dich freust, ist das schönste auf der ganzen Welt.", fügte er hinzu.





Stumm sah ich ihn an, bevor ich schwer schlucken musste.

An Taes Stimme war deutlich zu hören gewesen, dass er jedes Wort genau so gemeint hatte, wie er es gesagt hatte.

Er war willig, mir die ganze Welt zu besorgen, wenn ich nur danach fragen würde.

Das hatte ich verstanden.


Mal ganz abgesehen davon, dass das eine ganz andere Facette seiner offensichtlich kranken Psyche war...

....ging es einfach nicht.


Eine Bitte zu stellen, die damit zusammenhing, mir meine persönliche Hölle zu ersparen, war eine Sache...

....aber das? Essensvorlieben?

Es war zu banal, um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden.

Ein wahres Luxusproblem, was sich auf einer völlig anderen Ebene befand, als alles andere, mit dem ich mich auseinandergesetzt hatte, seit ich hier war.


So viele unsichtbare Grenzen hatte ich schon übertreten.

Diese war zu viel.

Selbst für mich.



"Weiß ich..", beantwortete ich Taes Frage.

Anschließend schüttelte ich stumm meinen Kopf, um ihm zu zeigen, dass ich nicht weiter auf dieses Thema eingehen würde.

Mehr brachte ich gerade nicht zustande. 


Und ob Tae es nun verstand oder nicht...so tat er mir wenigstens den Gefallen, es einfach dabei zu belassen.





Stillschweigend aßen wir beide auf.


Es war keine unangenehme Stille...trotzdem war die Stimmung alles andere als ausgelassen.

Immerhin saß immer noch jeder auf seiner Seite der Gitterstäbe.

An unserer bizarren Situation hatte sich nichts geändert.


Trotzdem war es gerade...wirklich erträglich.

Ich störte mich nicht mal daran, wie offensichtlich Tae mich anstarrte, als ich die Schokolade aß.

Er sah unfassbar zufrieden dabei aus.

Wie immer...überaus befremdlich...

...

...wenn auch..

...

...ein klitzekleines bisschen...

...herzerwärmend...





Als unser beider Essen komplett leer war, schauten wir uns eine Zeit lang einfach in die Augen.

Auch das passierte heute ständig.


Und sonderbarerweise...hatte ich überhaupt nichts dagegen.

Mir war vorher noch nie aufgefallen was für unendlich dunkle und tiefe Augen Tae hatte...


Oft hatte ich mich gefragt, was für ein bodenloser Wahnsinn sich dahinter verbergen könnte.

Heute allerdings....stellte ich einfach nur fest, wie gut man sich in ihnen verlieren konnte.

Wie schön sie eigentlich waren.

Schokoladenbraune Kristalle...





Tae war der erste, der den Blickkontakt unterbrach.

"Hast du....genug deine Ruhe gehabt?...", wollte er etwas zögerlich wissen.


Überrascht klappten meine Augen einmal auf und wieder zu.

Plötzlich schlug mein Herz wieder schneller.

Auf einer Frequenz, welche einen Hauch Freude enthielt....und mindestens zehnmal so viel Erleichterung.

...nicht unbedingt die angebrachtesten Gefühle, wenn ich bedachte, wer gerade vor mir saß.


Und wahrscheinlich kam mir einfach langsam mein Verstand abhanden...

...aber da war etwas an dieser leicht verunsicherten Seite von Tae, welche ich heute zum ersten Mal zu Gesicht bekommen hatte....

...was ihn irgendwie...fast... liebenswert machte.


Ein Teil von mir....mochte diesen Tae.

Den Tae, der auf das einging, was ich sagte...

Der versuchte, mir Freiraum zu geben, wenn ich ihn wollte...

....der aber trotzdem gern den Tag mit mir verbringen wollte und mir das auch zeigte.


Zwar hätte ich ihn nie darum gebeten...

...aber...

...diesen Tae...

...wollte ich eigentlich gern bei mir behalten.

Seine Nähe fühlte sich gut an.





Schwach lächelte ich, bevor ich nickte.

Für heute hatte ich genug davon, meine Ruhe zu haben.


Sofort begannen Taes Augen fast magisch zu glitzern.

"Das heißt wir können den restlichen Abend noch miteinander verbringen?", fragte er hoffnungsvoll.


Tatsächlich musste ich mir durch seinen überschäumenden Enthusiasmus ein kleines Lachen verkneifen.

Für den Moment schob ich alle Bedenken....sämtliche Fragen, was um Himmel willen mit mir los war, einfach beiseite.

Erneut nickte ich.


Die Freude in Taes Mimik war nicht zu übersehen.

"Ich bring nur noch schnell das Geschirr weg.", sagte er und deutete mit seiner Hand auf die Lücke unter den Gitterstäben.

Nachdem ich ihm das Tablett wieder zugeschoben hatte, verschwand der Blauhaarige kurz aus der Zelle.





Ich versuchte die vorübergehende Stille nicht dafür zu nutzen, um zu realisieren, dass es nur ein Fehler sein konnte, Tae so sehr entgegen zu kommen.


Nach zwei Wochen, in denen ich versucht hatte ihn zu hassen...

Alles in ihm zu sehen...

Ein Monster.

Einen Psychopathen.

Bloß keinen Menschen.


In denen ich mir trotzdem nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass Tae genau das war.

Ein Mensch.

Jemand der Gefühle hatte....ein Herz...

Jemand der ehrlich lieb sein konnte...


Nach zwei Wochen, in denen ich versucht hatte diesem verführerischen Irrglauben, der offensichtlich gar keiner war, nicht zu verfallen...


Nach diesen zwei gefühlt unendlich langen Wochen...

....war es mir egal.


Ich hatte es satt, mich selbst davon abhalten zu wollen, hin und her geschleudert zu werden, wenn ich am Ende eh nichts dagegen tun konnte.

Es war endlos frustrierend und furchtbar kräftezehrend.


Also würde ich es....zumindest für den Rest des heutigen Tages....einfach nicht mehr versuchen.

Ich war müde.





....im wahrsten Sinne des Wortes.


Just in dem Moment, in dem die Eisentür sich wieder öffnete, entfuhr mir ein tiefes Gähnen.

Der Schlafentzug von gestern Nacht meldete sich.





Taes Augen wurden groß, kaum dass er die Zelle betreten hatte.


"Mein armer Schatz...", murmelte er fast schon etwas zu mitfühlend.

"Willst du schlafen?"


Benommen nickte ich.

Irgendwie fühlte ich mich fast schon schlecht, weil ich Tae gerade noch versprochen hatte, dass wir den Abend 'zusammen' verbringen können würden.

Aber das Sättigungsgefühl hatte mir wohl den Rest gegeben.

Plötzlich wollte ich nur noch in mein Bett.





Doch natürlich hatte Tae auch dafür etwas vorbereitet.

"Gar kein Problem.", sagte er lieb.

"Leg dich einfach hin, entspann dich und ich lese dir etwas vor.", grinsend hielt er das Buch in seinen Händen hoch, welches mir bis eben gar nicht aufgefallen war. 


Was hätte er damit vorgehabt, wenn ich nicht plötzlich müde geworden wäre?

Und viel wichtiger....bot er gerade wirklich einem 23-Jahre-alten, erwachsenen Menschen an, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen?

...

Am allerwichtigsten...

...wieso um Gottes Willen freute ich mich über dieses Angebot?


Um letzteres zu beantworten, musste ich kein Psychologe sein...

Es war ganz einfach verdammt lange her, seit mir das letzte mal jemand etwas vorgelesen hatte.

Zu einer Zeit, wo es für andere Kinder normal gewesen wäre, hatte ich diesen Luxus bereits nicht mehr gehabt.


Taes Angebot, wenigstens ein kleines bisschen davon aufzuholen, und sei es auch noch so verspätet, löste eine Welle des Wohlgefühls in mir aus.

Sie vertrug sich hervorragend mit meiner Müdigkeit.





Träge nickte ich, bevor ich einfach zu meinem Bett trottete und mich hineinfallen ließ.

Tae nahm lächelnd auf dem Boden Platz und lehnte sich an die Wand gegenüber.

Das Buch, welches er dabei hatte, war ein altes.

"Der Zauberer von Oz"

Eine Geschichte über Verstand, Mut, ein Herz...und die Suche nach sich selbst.


Während Tae die ersten Seiten aufschlug, rollte ich mich in meine Decke ein, kuschelte mich in mein Kissen und schloss die Augen.


Nachdem ich aufgehört hatte, mich zu bewegen, begann der Blauhaarige vorzulesen.

Langsam.

 Ruhig.

Mit seiner unfassbar tiefen Stimme.

Erst heute fiel mir auf, wie angenehm sie eigentlich war...

Wie wunderbar man sich bei ihrem Klang entspannen konnte...





Immer weiter beruhigte meine Herzfrequenz sich, während ich langsam aber sicher einnickte.


Kurz bevor mich mein Bewusstsein verließ, drängte sich mir noch eine Erkenntnis auf.


Nämlich, dass ich wahrscheinlich deshalb heute so genervt von Tae gewesen war und versucht hatte, Abstand von ihm zu bekommen....

....weil es mich verstört hatte, wie sehr ich in Wirklichkeit seine Nähe gewollt hatte.


Gestern Nacht hatte ich es zum ersten Mal gespürt.

Den Wunsch, dass Tae bei mir blieb.

Die Dankbarkeit dafür, dass er nicht auf mich gehört und gegangen war.


All das...gemeinsam mit dem, was in den letzten zwei Wochen passiert war...

...war wirklich schwer zu gewesen.

Solche Gefühle waren nicht einfach zu akzeptieren.





Doch am Ende...

...waren wir wieder hier gelandet.

Ich in meinem Bett. Tae wieder an die Wand gelehnt.

Diesmal sogar mit einer Gute-Nacht-Geschichte.


Und jetzt gerade....für den Moment...fühlte sich nichts daran falsch an.

In meinem Inneren herrschte wohlige Wärme.


Diese sorgte dafür, dass meine Mundwinkel ganz von allein ein wenig nach oben gezogen waren, während ich einschlief.





Und so...war es schon die zweite Nacht, in der ich ins Land der Träume sank, ohne dass ich mich vorher hatte einsam fühlen müssen.


Weitere würden folgen.


I did iiiit~ Endlich Platz für einen Zeitsprung ^-^

Wollt ihr Author thoughts?
Ihr kriegt Author thoughts~

Es war wie gesagt überhaupt nicht geplant, den letzten Tag vor dem Zeitsprung so lang zu ziehen. Die Hälfte der Dinge, die passiert sind, sind mir auch erst während des Schreibens eingefallen.

Aber letztentlich bin ich richtig zufrieden damit, wie es jetzt ist. ^^
Es ist lang...anders....und mit einem positiven Auftakt für die folgenden Kapitel.
(Von dem ihr euch aber nicht täuschen lassen solltet. An Taes speziellen Vorlieben (oder wie auch immer ihr es nennen wollt) wird sich nichts ändern. ^^")

Mal von der Tatsache abgesehen, dass es natürlich super ist, wenn Dinge anders laufen als geplant und sie einem daraufhin noch besser gefallen, war ich mal wieder aufs neue überrascht davon, wie manche Geschichten sich gefühlt selbst schreiben.
Home ist für mich ein ziemlich heftiges Beispiel.
Es war z.B. überhaupt nicht meine Absicht gewesen, die letzten Kapitel so positiv werden zu lassen.
Eher im Gegenteil.
Obwohl ich vorne den Disclaimer an der Story dran hab, in dem drin steht, dass es nicht realisitsch ist, versuche ich trotzdem mein Bestes zu geben, dass es wenigstens beim Lesen so wirken kann. Weil ich es gerade bei ernsten Themen, wie diesem hier, wirklich störend finde, wenn es zu schnell geht. Für mich persönlich kann das eine Story richtig kaputt machen.
Und eben weil ich das weiß und hier vermeiden möchte (also dass es euch zu schnell vorkommt), mach ich mir jedes Mal etwas Sorgen, wenn ich positive Gefühle von Kookies Seite einbringe.

Also ja. Niemals hätte ich von mir aus planen können fünf Kapitel mit drastischer Fluff-Tendenz nach oben hintereinander zu veröffentlichen.
Aber beim schreiben hat es sich dann einfach richtig angefühlt. Als würden die Charaktere darum betteln, sich endlich ein bisschen gern haben zu dürfen. xD

Und call me crazy, aber das liebe ich am Schreiben.
Dass die Charaktere gefühlt ein kleines Eigenleben entwickeln. Dass jede Story ihren Weg findet, wenn man nur dran bleibt. Und dass man selbst als Autor überrascht von den Dingen sein kann, die passieren.
In solchen Momenten kann man aufhören, sich Gedanken zu machen, was man schreiben sollte und was nicht, was logisch oder unlogisch sein könnte.
Man schreibt einfach und es fühlt sich großartig an.

Daran hat 'Home ' mich in den letzten Tagen erinnert.
Und es war wirklich flashing. Weil ich eine Weile lang vergessen hatte, wie ich hier weiterschreiben wollte.
Ich hatte es nicht notiert und auch wenn ich versucht hab, mich zu erinnern, hat das überhaupt nicht funktioniert.
Die Geschichte hat sich blockiert angefühlt. Als wäre ich eine Zeit lang unfähig gewesen, mich hineinzudenken.

Zweiteres Gefühl hab ich häufiger (deshalb spring ich immer zwischen meinen Geschichten hin und her). Aber wirklich etwas vergessen zu haben und es nicht einfach zurückholen zu können, war neu. Und ein biiiisschen beunruhigend.

Deshalb war ich umso erleichterter, als es mir vor ein paar Tagen wieder eingefallen ist.
Und BOOM! - aufeinmal hatte ich drei Kapitel an einem Tag geschrieben, weil gleich noch zehn neue Ideen hinterher gekommen sind. ^^"

Ich liebe Home dafür, dass sie diese unglaublich abgedrehte Story ist, die mich immer wieder daran erinnert, dass ich auch fähig bin, angstrengendere Handlungen aufrecht zu erhalten.
Ich dachte lange, dass ich gar nicht fähig wäre, so eine Geschichte überhaupt zu schreiben und hab deshalb auch sehr gezögert, sie anzufangen.
Aber Himmel bin ich froh, dass ich es trotzdem getan hab. ^^
Nach jedem Kapitel bei dieser Geschichte fühlt es sich an, als hätte ich etwas geschafft. In dieser Art und Weise habe ich keine andere Geschichte, die mir dieses Gefühl gibt.

So yeah. I'm very thankful. ^^
Für meine mehr als anstrengende Prüfungsphase im letzten Semester, ohne die ich wahrscheinlich nie in der Stimmung gewesen wäre, mir so eine Handlung überhaupt auszudenken. xD
Dafür, dass ich meine Moralansichten mal beiseite gepackt und einfach angefangen hab...

Und nicht zuletzt geht natürlich auch ein großer Dank an euch. ^^
Von allen Geschichten bekomme ich bei Home gefühlt die intensivste Rückmeldung, wenn es darum geht, wie überrascht die Leute sind, dass ihnen die Story gefällt, obwohl sie solche Genre normalerweise nicht mal lesen würden.
Ich meine...habt ihr eine Vorstellung was für ein RIESEN Kompliment das für mich ist?
Und auch so....ihr habt immer so viele liebe Worte für mich übrig. Meistens kann ich gar nicht ausformulieren, wie sehr es mich berührt und wie glücklich ihr mich damit macht.
Aber es bedeutet mir wirklich die Welt. <3

Deshalb hoffe ich, dass ich euch meinen Dank einfach in Form von ganz vielen Kapiteln geben kann. ^^
Denn auch wenn wir den ersten großen Abschnitt schon geschafft haben....glaubt mir, das beste kommt erst noch. ;)

Vielen lieben Dank für eure Unterstützung und ich höre jetzt auf, weil das hier VIEL zu lang geworden ist.
Entschuldigung dafür ^^"

Ich wünsche euch zuckersüße Träume <3

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