Kapitel 18
❗Triggerwarning❗
Panikattacke
Telefonseelsorge: 0800 1110111
Kinder/Jugendtelefon: 0800 1110333
Dieses Kapitel enthält explizite Darstellungen einer Panikattacke.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass euch derartige Inhalte triggern könnten, könnt ihr gern zum Ende des Kapitels scrollen.
Dort findet ihr eine Zusammenfassung, damit ihr nichts verpasst <3
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"Louder than bombs" - BTS
(Ich lege es euch für dieses Kapitel echt ans Herz. Die Stimmung ist perfekt.)
https://youtu.be/7HM3jYptRDg
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Als ich meine Augen öffnete, brauchte ich einen Moment, um die Welt um mich herum scharf stellen zu können.
"Hnn...", mein Kopf brummte.
Alles war so verschwommen...
Alles bis auf...
....die weiche Wärme, die ich um mich herum spürte.
Ich lag nicht mehr auf dem Boden, auf dem ich ohnmächtig geworden war.
Binnen Sekunden saß ich kerzengerade im Bett.
Mir gefror das Blut in den Adern, als mein Blick das dunkle Augenpaar traf, welches mich vom anderen Ende des Raumes ansah.
Tae saß dort.
Ganz still. S
eine ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet.
Ich spürte förmlich, wie mein Körper vor Angst erstarrte.
Mondlicht drang durch die kleinen Fenster in das Zimmer.
Es war schon Nacht.
Die Dosis war groß genug gewesen, um mich stundenlang bewusstlos zu machen.
Lange genug, dass Tae zurückkommen, meine Zelle betreten und mich in mein Bett legen konnte.
....und trotzdem hatte das Medikament mich nicht umgebracht.
Ich schluckte schwer, als mir klar wurde, warum.
Der Orangensaft...
"Gut, du bist wach.", ein kleines Lächeln zierte Taes Lippen.
Mit großen lieben Augen sah er mich an.
"Ich freue mich, dass du doch wieder etwas isst.", sagte er.
Fassungslos starrte ich ihn an.
Das konnte doch unmöglich wahr sein...
"Ich hoffe du nimmst mir die hohe Dosis nicht übel.", rede der Blauhaarige weiter.
Nein...
"Dein Körper hat die Ruhe gebraucht."
Bitte nicht...
"Aber ich wollte dir damit natürlich nicht schaden."
Er kann unmöglich...
"Deshalb hab ich nur etwas in den Saft getan."
....ausnahmslos alles vorher sehen.
"Damit du in Ruhe essen und etwas zu Kräften kommen kannst, bevor das Medikament wirkt.", der Blauhaarige legte unschuldig seinen Kopf ein wenig schief, während er redete.
Mit jedem Satz, der aus seinem Mund kam, wurde mir kälter.
Unmenschliche Furcht überkam mich.
"Aber du hast so schwach ausgesehen, dass ich mir trotzdem Sorgen gemacht habe. Deshalb habe ich vorsichtshalber gewartet, bis du aufwachst.", erklärte Tae mit weicher Stimme.
Danach griff er nach dem Tablett neben sich und schob es unter den Gitterstäben durch.
Neues Essen befand sich darauf.
"Du isst doch jetzt hoffentlich wieder?", wollte er wissen.
Seine Lippen waren zu einem sorgevollen Lächeln verzogen, während er seine Hände an die Gitterstäbe legte und so nah rückte, als würde er mich durch das Metall hindurch erreichen wollen.
Noch nie war ich so dankbar für mein kleines Gefängnis gewesen.
Taes Blick machte mir eine Heidenangst.
"Keine Sorge. Da ist diesmal natürlich kein Phenobarbital drin.", sagte Tae, als ich mich keinen Millimeter bewegt, geschweige denn ihm geantwortet hatte.
Er dachte wohl, dass das das Problem sei.
Als ich weiterhin nicht reagierte, seufzte Tae leise.
Jedoch schreckte er dann auf einmal auf, als wäre ihm gerade etwas eingefallen.
"Oh! Das habe ich fast vergessen!", hastig fing er an, in seiner Jackentasche zu kramen, nur um ein kleines Stück Plastik mit einem Schalter darauf hervorzuholen.
Unmerklich weiteten sich meine Augen, als er es nach oben hielt.
Was...?
"Das ist ein Notfallschalter.", erklärte Tae.
"Eigentlich ist es hier unten zwar sicher...aber es kann ja trotzdem immer etwas passieren.", er tippte sich überlegend gegen das Kinn.
"Wenn du dich zum Beispiel verschluckst oder beim Duschen ausrutschst oder so...", zählte er auf.
"Es wäre ja schrecklich, wenn ich das zu spät mitbekommen würde...", von einem Moment auf den nächsten klang seine Stimme richtig bedrückt.
"Deshalb hab ich den hier besorgt.", er drückte den Knopf, um mir die Wirkung zu demonstrieren.
Ängstlich kniff ich ein Auge zusammen.
...allerdings passierte nichts.
Nichts schlimmes.
Ein kleines Klingeln erklang, woraufhin Tae etwas von den Gitterstäben wegrückte und sein Handy hervorholte, von welchem das Geräusch ausging.
Er klickte auf den Bildschirm, um es zu beenden.
"Wenn ich nicht hier unten bin habe ich mein Handy eigentlich immer dabei. Also bekomme ich es auf jeden Fall mit, wenn du Hilfe brauchst.", erklärte er glücklich.
Nachdem er die kleine Vorstellung beendet hatte, schob er den Schalter unter den Gitterstäben durch.
"Dir kann also nichts passieren.", fügte er liebevoll lächelnd hinzu.
Mit blieb die Luft im Hals stecken, während ich ihn fassungslos ansah.
'Nichts passieren'?
'NICHTS PASSIEREN'??
Die Wunde an meinem Arm war immer noch nicht verheilt.
Tae versuchte meinem verachtenden Blick eine Weile stand zu halten, bis es ihm offensichtlich zu viel wurde.
"Du scheinst etwas Zeit für dich zu brauchen...", stellte er fest.
Langsam schien er zu verstehen, dass ich nicht mit ihm reden wollte, wenn ich nicht antwortete.
Jeden Tag dasselbe.
Der Blauhaarige stand auf.
"Iss noch etwas und schlafen dann schön.", sagte er noch, bevor er meine Zelle verließ.
Es war offensichtlich, dass seine Laune sich im Vergleich zu den letzten Tagen deutlich gebessert hatte.
Wie auch nicht?
Er hatte gewonnen.
Jetzt hatte er sein Spielzeug nur für sich...
Eine Welle der Selbstabscheu überkam mich bei diesem Gedanken.
Ich war nicht stark genug gewesen, durchzuhalten...
Mit düsterem Blick sah ich auf die Hand, in der ich vorhin den Stift gehalten hatte.
Dazu....war ich auch nicht in der Lage gewesen...
Je mehr mir all das bewusst wurde, desto mehr spürte ich, wie jeder Rest positive Emotion aus meinem Körper floss.
Frustration war kein Ausdruck für das, was ich fühlte.
Sämtliche Hoffnung hatte mein Herz verlassen.
Es war vorbei...
Eine Weile lang blieb ich regungslos sitzen, bis ich mechanisch meinen Kopf hob und zu dem Tablett mit dem neuen Essen sah.
Wie magisch davon angezogen stand ich auf und lief darauf zu.
Kein Funke Gefühl lag in meinem Gesicht, während ich mich hinhockte und die Reisschüssel in meine Hand nahm.
Mit regungsloser Mimik sah ich sie an.
Bis mein Auge zuckte.
Als hätte diese winzige Bewegung eine Lawine ausgelöst, brach auf einmal alles in mir zusammen.
Die Taubheit, die sich bis eben in mir breit gemacht hatte, verschwand.
Stattdessen fühlte es sich an, als würde mein Inneres in Flammen stehen.
Vor Wut.
Vor Hass.
Vor Verzweiflung.
"AHHHHHHHHHHHHHH!", unkontrolliert verließ der Schrei meine Kehle, während ich die Reisschüssel gegen die Gitterstäbe feuerte.
Sie zerschellte klirrend.
"FUCK!!!"
Das restliche Geschirr folgte.
"NEIN!"
Danach meine Hand.
"NEIN!!"
Immer wieder schlug ich sie gegen das kalte Metall.
"NEIN NEIN NEIN NEIN NEIIIN!!!!"
Sie begann bereits zu bluten.
Schmerzhaft spürte ich, wie meine Knochen auf die harten Stäbe trafen.
Es war mir egal.
Ich konnte nicht aufhören.
Jeder folgende Schrei war lauter als der davor, während sich Tränen unkontrolliert den Weg über meine Wangen bahnten.
Das hier hatte keinerlei Sinn.
Das wusste ich.
Es würde mich nicht weiterbringen.
Nichts besser machen.
Trotzdem brauchte ich es...
Ich musste die Wut in mir los werden.
Ich brauchte ein Ventil.
Der Hass in mir loderte.
Ich hasste mich dafür, nicht stark genug gewesen zu sein, mich von meinem Leid zu befreien.
Gleichzeitig hasste ich die ganze Welt für diese Situation.
Und ich hasse Tae.
So unglaublich dolle.
Für alles was er mir hier antat.
Für jedes falsche Lächeln.
Jeden Schnitt auf meinen Körper.
Und jeden Funken dieses widerwärtigen Psychoterrors.
Er war ein Monster.
Ich hasste ihn dafür, dass er sich ausgerechnet mich ausgesucht hatte.
Just in dieser Sekunde blieb mein Blick an dem kleinen Schalter hängen.
Taes Worte hallten in meinem Kopf wieder.
'Dir kann nichts passieren'
Dazu sein verdammtes Lächeln.
Am. ARSCH.
Aggressiv fing ich an auf den Schalter einzutreten.
"Fick dich Tae! Fick dich!!"
Immer wieder.
"Fahr.zur.HÖLLE!!"
So lange bis das Plastik nachgab.
Schwer atmend betrachtete ich den kleinen Haufen Schrott vor mir.
Mein Anfall zerrte langsam an meinen kaum vorhandenen Kräften.
Die Aggression wich, während ein anderes Gefühl die Oberhand gewann.
Tiefe, bodenlose Verzweiflung...
Schluchzend biss ich die Zähne zusammen.
Immer mehr Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln.
"Fuck...", wimmernd vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen, während ich an der Wand neben mir zu Boden sank.
Plötzlich hatte mich sämtliche Energie verlassen.
Meinen Tränen freien Lauf lassend, schluchzte ich immer lauter vor mich hin.
....bis auf einmal das Geräusch der Eisentür erklang, welches anzeigte, dass sie sich öffnete.
"Kookie!"
Verschreckt zuckte ich zusammen, als ich in Taes Gesicht blickte.
Der Schock war deutlich erkennbar.
Die Besorgnis.
Natürlich.
Ich hatte den Notfallschalter betätigt.
Die Mimik des Blauhaarigen wurde intensiver, während er sich in der Zelle umsah.
Überall lagen Scherben und Essen auf dem Boden.
Pastiküberreste.
"Was hast du...", Taes Atmung ging immer unregelmäßiger, je länger er das Chaos betrachtete.
Das nächste, woran sein Blick hängen blieb, war meine Hand.
"Kookie...", verließ es fast lautlos seine Lippen.
Er kam ein bisschen näher.
"Du hast dir weh getan....", stellte er fest.
Mit so viel Schmerz in der Stimme, als wäre es seine Hand, die zerstört wäre und nicht meine.
Verängstigt drückte ich mich an die Wand hinter mir, je länger Taes Blick an meinem Blut hängen blieb.
Panik stieg in mir auf, weil ich dachte, dass es ihn an sein Spiel erinnern würde.
Dass gleich etwas Schreckliches passieren würde.
Allerdings hatte er Ausdruck in Taes Augen nichts mit der Befriedigung gemein, die ich darin gesehen hatte, als er mir den Arm aufgeschlitzt hatte.
Im Gegenteil.
Sein Blick glich dem meinen.
....Panik.
Der Blauhaarige begann nervös auf seiner Lippe herumzukauen, während seine Pupillen zwischen der Unordnung und meiner Hand hin und her zuckten.
"Das muss verarztet werden...", murmelte er vor sich hin.
"Ich muss das aufräumen..."
Für einen Moment war er so in seiner Welt gefangen, dass er vergessen zu haben schien, dass ich hier war.
Dann, wie auf Knopfdruck, schnellte sein Blick zu mir.
Ein paar Mal musterte mich.
"Aber ich kann nicht, wenn du...", setzte er an.
Ohne jede Vorwarnung stürmte er aus dem Raum.
Er ließ sogar die Tür hinter sich offen.
Licht drang von draußen herein, während ich Taes Schrittgeräusche auf der Treppe hörte.
Ich brauchte einen Moment, um mich zu beruhigen, als plötzlich wieder Ruhe herrschte.
Mein Herz hämmerte hundert Frequenzen zu schnell gegen meine Brust, während mein Blick die ganze Zeit an der geöffneten Tür klebte.
Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, krabbelte ich aus meiner Ecke heraus, um durch die Gitterstäbe hindurch einen Blick auf das, was außerhalb dieser Zelle lag, erhaschen zu können.
Immerhin hatte ich bisher keine Ahnung gehabt, wo sich dieser Raum befand..
Ich hatte diverse Theorien gehabt.
Alles über abgelegene Bunker bis hin zu einem einfachen Keller.
Zweiteres schien zuzutreffen.
Mit großen Augen starrte ich die dunkle Holztreppe an, welche sich ein paar Schritte entfernt von der Eisentür nach oben säumte.
Mehr war da nicht...
Nur ein kleiner Raum mit einer Treppe.
Gerade als mein Gehirn auf die Idee kam, nach Hilfe zu rufen, weil die Zelle gerade nicht schalldicht war, vernahm ich wieder die Geräusche von sich nähernden Schritten.
Tae kam wieder.
Binnen Sekunden hatte ich mich wieder in meine Ecke verkrochen und presste mich an die Wand.
Ich hatte Angst, was jetzt passieren würde.
Noch nie hatte ich Tae so gesehen.
Was wenn ich eine Grenze übertreten hatte?
Immerhin war es offensichtlich, dass Tae nicht mit Unordnung umgehen konnte.
Er brauchte Kontrolle und Ordnung.
Bei allem.
Kaum hatte der Blauhaarige den Raum betreten, hatte sich die Atmosphäre wieder verändert.
Der kurze Moment der Stille war vorbei.
Tae bebte.
Mit ihm die ganze Luft.
"Nimm die.", sagte er, während er mir eine Tablette unter den Gitterstäben durchschob.
Ich musste gar nicht fragen, was es war.
Normalerweise befand es sich zerkleinert in meinem Essen.
Hastig schüttelte ich meinen Kopf.
Einen Teufel würde ich tun.
Taes Auge begann zu zucken, während sein Körper sich weiter anspannte.
"Kookie. Nimm diese Tablette.", wiederholte er, mit einer Stimme so ernst, dass es mir eiskalt den Rücken herunterlief.
Er wirkte so unheimlich, dass es mir sofort wieder die Tränen in die Augen trieb.
"Ich will nicht!", rief ich hilflos.
Die Panik in meiner Stimme war deutlich zu hören, während ich das Pochen von meinem Herzen in meinen Ohren hören konnte.
Ich hatte so eine Angst.
Tae starrte mich an.
Er holte tief Luft.
Offensichtlich versuchte er sich zu beruhigen.
"Kookie...", setzte er an.
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
Ganz falsche Reaktion.
Ich konnte förmlich sehen, wie Tae alle Sicherungen rissen.
"Nimm.diese.Tablette.", verlißes es laut seine Lippen.
Nie zuvor hatte seine tiefe Stimme so gefährlich geklungen.
Ich hörte es...
Tae verlor die Kontrolle.
Verängstigt zuckte ich zusammen.
Tae hatte mir schon immer Angst gemacht.
Ich hatte ihn für ein Monster gehalten.
Aber ich hatte ja keine Ahnung gehabt...
Bis eben hatte ich nicht gewusst, wie er sein konnte, wenn man ihn reizte.
Gerade wünschte ich mir den psychopathischen lächelnden Tae von dem letzten 'Spiel' zurück.
Alles wäre mir lieber gewesen, als die Person, die gerade vor mir stand.
Jeder Atemzug von ihm ließ mein Herz erneut einfrieren.
Noch nie in meinem Leben hatte ich so sehr vor jemandem gefürchtet.
Ich wusste, dass ich es keine Sekunde länger ausreizen durfte.
Und gleichzeitig....
Mein Blick wanderte zu der Tablette.
Auch was das aufgeben anging, hatte ich mich nicht geirrt...
Es war nicht der Moment gewesen, in dem ich wieder angefangen hatte zu essen.
Es war dieser hier.
Der Moment, in dem ich Tae gehorchte.
Nicht weil ich Hunger hatte oder mich irgendein anderes Grundbedürfnis dazu trieb.
Sondern weil er so beängstigend war, dass ich mich ihm nicht widersetzen konnte.
Der Moment, in dem ich wirklich zu schwach war.
Langsam griff ich zu der Tablette.
Ununterbrochen sah ich in Taes lodernde Seelenspiegel, während ich sie zu meinem Mund führte.
Als ich sie schließlich herunterschluckte, schloss ich meine Augen.
Während meine Sicht verschleierte...
Es dauerte nicht lange, bis sich die altbekannte Taubheit in mir breit machte.
Taes Gesicht immer unschärfer wurde...
Die Kälte.
....hatte ich es genau spüren können.
Etwas in mir war zerbrochen.
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Zusammenfassung für die, die geskippt haben:
- Kookie wacht in seinem Bett auf
- Tae ist mit ihm im Raum und erklärt, dass er das Schlafmittel in den Saft getan hat, damit Kookie vorher etwas isst und zu Kräften kommt
- Kookie verzweifelt innerlich, weil Tae alles vorhersieht
- Tae wirkt glücklich, weil Kookie wieder isst und schiebt neues Essen und einen Notfallschalter unter den Gitterstäben durch, den Kookie betätigen soll, falls ihm in der Zelle irgendwas passiert
- weil Kookie nicht mit ihm redet, geht Tae anschließend
- Kookie sitzt eine Weile still da, bevor er von seiner Wut übermannt wird
- er rastet aus, wirft das Geschirr an die Wand, schlägt mit seiner Hand gegen die Gitterstäbe, bis diese blutet und zertritt den Notfallschalter
- Kookie sinkt anschließend zu Boden und weint
- Tae kommt nach unten, weil der Notfallschalter betätigt wurde
- das in der Zelle herrschende Chaos und Kookies verletzte Hand kosten Tae sichtbar Nerven
- Tae möchte aufräumen und holt deshalb eine Tablette mit dem Schlafmittel, die Kookie nehmen soll
- Kookie weigert sich
- Tae verliert sichtbar die Kontrolle
- Kookie bekommt Angst vor Tae und nimmt die Tablette schließlich doch
Ich hatte soo Herzrasen, als ich mit diesem Kapitel fertig war. Uff.
Und ich musste noch nie nach so vielen Synonymen für Angst googlen. ^^"
Kleiner Nachtrag von meinem 2022-Ich:
Ich hab gerade die Zusammenfassung geschrieben und wow.
Selbst in Stichpunkten klingt es absolut terrifying... ^^"
Es tut mir leid und ich hoffe, dass es trotzdem ein bisschen hilft...
Genießt den restlichen Tag ^-^
(Ich fühle mich immer schon fast ein bisschen zynisch, wenn ich euch das nach solchen Kapiteln wünsche. Aber ist ernst gemeint. Wirklich. ^^")
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