32 | Spanischer Zauber

Cuties, ich bin da. Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel :D

Eine sanfte Brise strich durch ihr offenes Haar, als Eliana ihren Blick über den Hof des Luxuswagenvermieters schweifen ließ. Die Sonne schien hoch am wolkenlosen, blauen Himmel und wärmte ihre Haut. Das knielange Sommerkleid, das ihre Figur umschmeichelte, wehte sanft im Wind, als sie ein paar Schritte an die vielen dicken Schlitten heranmachte, die wie eine Perlenkette aufgereiht vor dem Haupthaus zwischen einer Reihe von Orangebäumen standen. Auch, ohne mit Farid darüber gesprochen zu haben, wusste sie genau, welchen er sich ausgesucht hatte. Nachdem der SUV immer wieder mal geschwächelt hatte, war Farid nun im Gebäude verschwunden, um sich ein neues Fahrzeug auszuleihen. Wie aufs Stichwort kam er nun endlich mit einem Autoschlüssel in der Hand wieder heraus. Ein elegant gekleideter Typ begleitete ihn.

„Okay, muy bien. Gracias", hörte sie ihn sagen, bevor er auf einen Lamborghini zulief. Noch immer wurde sie weich, wenn er Spanisch sprach. Da seine Familie aus Melilla stammte, sprach er es sogar fließend; eine Tatsache, die Elianas Herz höherschlagen ließ. Wahrscheinlich würde sie ihn auch heiß finden, wenn er einfach nur ein Pfund Kartoffeln bestellte, und keinen teuren Sportwagen mietete.

Als er mit seinem Begleiter das Auto erreicht hatte, umrundeten sie es einmal gemeinsam, um sich davon zu überzeugen, dass es keine Schäden gab.

„Gracias, hermano", sagte Farid und reichte ihm kurz die Hand. Nun machte Eliana ein paar Schritte auf die beiden zu, schob sich ihre Sonnenbrille ins offene Haar und nickte dem Autovermieter freundlich zu. Der lächelte lediglich verhalten, bevor er sich verabschiedete und sie alleinließ.

Farid öffnete die Tür und ließ sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in die eleganten Ledersitze fallen. Eliana sah dem Typen in Anzughose und kurzärmligem Hemd unterdessen mit hochgezogener Augenbraue skeptisch hinterher. Farid schaute schief grinsend zu ihr auf.

„Hey Süße, Bock auf ne Spritztour?", feixte er. Eliana verdrehte grinsend die Augen.

„Du änderst dich nie", kommentierte sie, ehe sie auf den Beifahrersitz fiel. Anschließend schob sie sich ihre Sonnenbrille auf die Nase. Farid startete den Wagen und ließ den Motor kurz aufheulen, dann rollten sie vom Hof.

Zunächst fuhren sie ein bisschen durch die schöne Landschaft. Die kurvigen Bergstraßen an den steilen Küsten boten einen atemberaubenden Blick auf das in der Sonne glitzernde türkisfarbene Meer. Immer mal wieder hielten sie an und knipsten ein paar Bilder von der Landschaft, vom Meer und von sich selbst. Eliana genoss diese Unbeschwertheit mit ihm sehr. Es war das erste Mal seit ihrem kurzen Trip nach Holland, der mittlerweile über ein halbes Jahr zurücklag, dass sie sich unbefangen bewegen und miteinander herumalbern konnten, ohne, dass sie Sorge hatten, von irgendjemandem beobachtet zu werden. Es fühlte sich einfach an, als wären sie ein ganz normales Pärchen.

Nach ihrem Ausflug kehrten sie kurz in ihre Unterkunft zurück, um sich ein wenig frisch zu machen. Dann brachen sie zu einem der vielen fußläufig erreichbaren Restaurants auf. Es lag direkt an einer Bucht, sodass sie von der geräumigen Terrasse einen wunderschönen Ausblick genießen konnten. Das leise Rauschen des Meeres ließ Eliana ganz ruhig werden. Als Farid ungezwungen ihre Hand nahm und sie sanft zusammendrückte, lächelte sie.

„Wow, ist das schön hier", schwärmte sie und sah wieder zum Horizont, an dem gerade die Sonne unterging. Farid nickte und folgte ihrem Blick.

„Wahrscheinlich hätten wir das schon viel früher machen sollen", sagte er. Sie grinste.

„Wir könnten es uns ja für die Zukunft vornehmen", schlug sie vor und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Bevor er antworten konnte, trat ein Kellner an ihren Tisch, der zunächst mit Farid ein paar Floskeln auf Spanisch austauschte, ehe er ihnen eine Speisekarte reichte. Einen Moment schauten sie herein. Schon jetzt lief Eliana das Wasser im Mund zusammen.

„Du musst mir beibringen, auf Spanisch zu bestellen", sagte sie. Farid musterte sie überrascht.

„Weil...?"

„Ich mir immer dumm neben dir vorkomme."

Er runzelte die Stirn.

„Warum das denn?", fragte er verständnislos.

„Du sprichst ständig mit den Leuten, und ich kann nicht mal eine Flasche Wasser bestellen, ohne mich zu blamieren."

Er lachte auf.

„So ein Quatsch", sagte er. „Und außerdem hab ich das als kleiner Junge gelernt und kann das nur deshalb so gut."

„Ich weiß, aber ich will das auch können. Bei dir klingt das so unglaublich sexy..."

Er grinste.

„Was willst du denn essen?", fragte er. Sie drehte ihm die Speisekarte zu und deutete auf den Cheeseburger.

„Okay. Sprich mir nach: Me una hamburguesa con queso, mediana, con queso cheddar... ketchup, mayonesa, y tomate."

Sie sah ihn aus großen Augen überfordert an.

„Me una hamburguesa...", wiederholte sie, den Rest hatte sie allerdings längst vergessen.

„Con queso, mediana..."

„Con queso, mediana...", sprach sie ihm nach, in der Hoffnung, dass es sich einigermaßen richtig anhörte.

„Con queso cheddar..."

„Con queso cheddar..."

"Ketchup, mayonesa, y tomate."

"Oh mein Gott", sagte sie hilflos. „Wie war nochmal der Anfang?"

Er lächelte geduldig, bevor er den gesamten Satz so lang mit ihr wiederholte, bis sie ihn sich vollständig merken konnte. Als der Kellner mit ihren Getränken zurückkehrte und ihre Bestellung aufnahm, gelang es ihr tatsächlich, die Bestellung so verständlich aufzugeben, dass sie glaubte, nicht gleich stattdessen ein neues Hüftgelenk zu erhalten. Nachdem auch Farid bestellt hatte und der Kellner wieder verschwunden war, musterte er sie grinsend mit schief gelegtem Kopf.

„Du findest es also sexy, wenn ich Spanisch spreche", stellte er zufrieden fest.

„Ja, total", gab sie zu.

„Warum hast du mir das nicht gleich gesagt? Ich würde von morgens bis abends mit dir auf Spanisch flirten, um dich ins Bett zu kriegen."

Sie lachte.

„Das glaub ich dir sofort. Aber soll ich dir was verraten?"

Er runzelte die Stirn.

„Was denn?"

Sie beugte sich ihm mit einem frechen Grinsen entgegen und sah ihm fest in die Augen.

„Dafür musst du gar nicht auf Spanisch mit mir flirten..."

Sie liebte es, mit ihm herumzualbern und genoss jede Sekunde, die sie so losgelöst miteinander verbrachten. Aber auch Farid war richtig entspannt, für alles zu haben und ließ sich auf all ihre Vorschläge ein; selbst, wenn diese zur Folge hatten, dass sie ihn damit um den Schlaf brachte. Nachdem sie in der folgenden Nacht kein Auge zugemacht hatten, überredete sie ihn dazu, noch vor dem Morgengrauen an den Strand zu gehen, um sich den Sonnenaufgang anzuschauen und auch, wenn Farid nicht der geborene Romantiker war, ließ er sich von ihr dazu breitschlagen.

Und so schlenderten sie an diesem Morgen Arm in Arm den Strand entlang. Farid hatte sich eine Jogginghose, einen dunklen Pullover und eine Jacke übergezogen, Eliana lief im selben Outfit neben ihm her. Das Meer lauschte leise und am Horizont bildete sich ein rötlicher Streifen. Eliana machte ein paar Fotos, um die Erinnerung für immer festzuhalten. Dann steckte sie das Handy weg und genoss einfach diesen kleinen Augenblick der Zweisamkeit. All der Stress der vergangenen Wochen verblasste, ihre Wut und ihre Enttäuschung darüber, wie sie auf der Arbeit mit ihr umgegangen waren. Was zählte, waren nur noch Farid und sie, und dass sie sich gefunden und zusammengehalten hatten.

Eine ganze Weile standen sie zusammen da, sie in seinem Arm, und schauten aufs Meer hinaus, das zunächst in einem rötlichen, dann einem orangefarbenen und schließlich einem gelben Licht erstrahlte.

Als die Sonne komplett aufgegangen war, setzten sie sich auf die Terrasse und frühstückten gemütlich mit Blick auf das türkisfarbene Wasser. Anschließend machten sie es sich am Pool bequem. Während Eliana sich in den Schatten legte und schlief, schwamm Farid zunächst ein paar Runden, ehe auch er sich auf eine Liege fallenließ und die Augen schloss.

Nur ein paar Stunden später rollten sie bereits wieder in ihrem sportlichen Leihwagen durch die Straßen von Ibiza. Sie hatten sich entschieden, einen Trip in die Altstadt zu unternehmen. Mit einem zufriedenen Lächeln schlenderte Eliana an seiner Hand durch die engen Gassen und blieb ab und zu stehen, um sich die mittelalterlichen Herrenhäuser genauer anzuschauen. Anschließend besuchten sie die Kathedrale Santa Maria und genossen den herrlichen Blick auf den Hafen von Ibiza, die umliegenden Hügel und die Südküste. Zum Abschluss spazierten sie die Stadtmauer von der Kathedrale bis zur Plaza del Sol entlang.

Erst am Abend kehrten sie von ihrem Ausflug zurück. Sie duschten kurz und zogen sich zum Abendessen um. Auf den Rückweg hatten sie ein niedliches Restaurant entdeckt, das sie ausprobieren wollten. Während Eliana sich fertigmachte, setzte Farid sich auf die Terrasse und beantwortete ein paar Nachrichten. Als sie schließlich zu ihm zurückkehrte und ihn dort in schwarzem Shirt und Camouflage-Shorts in sein Handy vertieft sitzen sah, grinste sie.

„Bist du fertig?", fragte sie und ihn erwartungsvoll.

Er drehte ihr den Kopf zu. Als er das rote, knielange Kleid und die dazu passenden Sandaletten sah, grinste er schief. Seine Augen leuchteten regelrecht. Er wollte gerade etwas sagen, als sein Handy zu klingeln begann. Als er aufs Display schaute, zog er überrascht die Augenbrauen zusammen. Der Ausdruck, der auf einmal auf seinem Gesicht lag, bereitete ihr Unbehagen.

„Was ist?", fragte sie beunruhigt, doch er antwortete nicht, schien stattdessen abzuwägen, ob er den Anruf annehmen oder ignorieren sollte. Schlussendlich drückte er doch auf den grünen Button.

„Hallo...", begrüßte er seinen Gesprächspartner distanziert geschäftig. Eliana hielt den Atem an, als sie glaubte, Adrians Stimme am anderen Ende der Leitung identifizieren zu können.

„Ich weiß, die Jungs haben mir schon Bescheid gegeben", sagte Farid kühl. Eliana versteifte sich im Türrahmen, während sie beobachtete, wie Farid sich in die Lehne des Stuhls drückte. „Ich finde es auch schade, vor allem, weil wir jahrelang gut zusammengearbeitet haben."

Eliana biss sich auf die Unterlippe. Er sprach also tatsächlich mit Adrian. So sehr sie auch die Ohren spitzte, konnte sie nicht verstehen, was er zu Farid sagte.

„Und ich habe immer gedacht, gerade, weil wir immer so gut miteinander waren, würdest du mir den Rücken freihalten", gab Farid sachlich zurück. Eliana hielt es kaum mehr aus, nicht zu wissen, was Adrian sagte. Wieso rief er ihn überhaupt an? Schließlich lag ihre Kündigung bereits ein paar Wochen zurück und Farid hatte längst einen Anwalt damit beauftragt, die bestehenden Verträge auflösen zu lassen. Als sein Gesichtsausdruck sich nun noch ein wenig mehr verfinsterte, schluckte sie.

„Guck mal. Ich rechne es dir hoch an, dass du die Courage hast, mich anzurufen, um mir alles Güte zu wünschen und friedlich auseinanderzugehen. Aber ich stehe zu dem, was ich dir bei unserem Gespräch neulich gesagt habe", stellte er entschieden klar. Eliana runzelte hellhörig die Stirn. Wovon sprach er da? „Ich werde nie mehr auf einem deiner Events auftreten und auch sonst will ich mit euch nichts mehr zu tun haben", machte Farid seinen Standpunkt deutlich. „Dann belassen wir es dabei...", ergänzte er. „Mach's gut, Adrian."

Mit den Worten legte er auf. Eliana musterte ihn verblüfft und machte ein paar Schritte auf ihn zu. Sie war so perplex, dass sie im ersten Moment nicht wusste, was sie sagen sollte. Farid ließ unterdessen das Handy in der Tasche seiner Cargo-Shorts verschwinden.

„Was wollte er? Dich zum Bleiben überreden?", fragte sie neugierig. Er streckte seine Hand nach ihr aus und zog sie auf seinen Schoß.

„Nee, Omar hat mir vorhin geschrieben, dass der Vertrag jetzt aufgelöst ist. Adrian wollte mir scheinbar nochmal persönlich sagen, wie schade er es findet, wie sich das alles entwickelt hat...", erzählte er vage. Eliana runzelte die Stirn.

„Und von welchem Gespräch neulich hast du gesprochen?", hakte sie neugierig nach. Er drehte ihr den Kopf zu, während sie ihren Arm um seinen Hals legte und ihm erwartungsvoll in die Augen sah.

„Nachdem er dich rausgeschmissen hat, war ich bei ihm im Büro, um ihm von Angesicht zu Angesicht zu sagen, dass ich die Zusammenarbeit beende", erzählte er und ließ dabei seine Hand ihren Oberschenkel hinauf unter den Stoff ihres Kleides wandern.

„Hast du gar nicht erzählt...", sagte sie nachdenklich.

„War ja auch ne Sache zwischen mir und ihm...", erwiderte er schulterzuckend. Sie strich mit den Fingernägeln durch seinen Nacken.

„Verstehe. Und wie hat er reagiert?"

„Kannst du dir ja vorstellen. Begeistert war er nicht, aber ich habe ihm direkt klargemacht, dass ich da nicht mit mir reden lasse", erzählte er. Eliana schmunzelte unwillkürlich.

„Was hast du gesagt?"

„Dass ich erwartet hätte, dass er nach all der Zeit, die wir miteinander gearbeitet haben, auf mich zukommt und mit mir auf Augenhöhe über meine Beziehung zu dir redet und ob das irgendeinen Einfluss auf unsere Geschäftsbeziehung hat. Und ich nicht mit Menschen arbeiten will, die meine Freundin schlecht behandeln."

Eliana fiel beinah von seinem Schoß.

„Du hast ihm gesagt, dass wir zusammensind?"

Farid zuckte mit den Schultern.

„Hat sich so ergeben. Er hat gefragt, ob irgendeine Frau es Wert wäre, so eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu beenden. Da hab ich Rot gesehen und ihm gesagt, dass du nicht einfach irgendeine Frau für mich bist und er so von dir nicht reden soll, wenn er nicht will, dass ich ihm gleich seinen Schreibtisch ins Gesicht schmeiße."

Sie schmunzelte unwillkürlich.

„Was wurde aus der wir-sind-nur-Freunde-Version?", hinterfragte sie.

„Die hat er dir doch eh nicht abgekauft, also war's jetzt auch egal...", erwiderte er. Sie seufzte.

„Auch wieder wahr. Aber es wäre nicht nötig gewesen, dass du das machst. Du hast schließlich schon genug Probleme wegen mir."

Er runzelte skeptisch die Stirn und hörte auf, die Haut unter ihrem Kleid zu streicheln.

„Welche denn?"

„Du musst dir neue Leute suchen, die deine Auftritte organisieren, zum Beispiel", antwortete sie. Er legte den Kopf in den Nacken und sah verständnislos zu ihr auf.

„Und?"

„Wären wir nicht aufgeflogen, würde jetzt alles wie gewohnt weiterlaufen", sagte sie.

„Wären wir nicht aufgeflogen, würde ich weiter mit einem Pisser zusammenarbeiten, der seine Angestellten nicht zu schätzen weiß; die sich für ihn den Arsch aufreißen und seinen Laden am Laufen halten, während er um die Welt jettet und sich auf jeder zweiten Z-Promi-Party als der Macher in Szene setzt", korrigierte er sie entschieden. „Und jetzt lass uns aufhören, von dem zu reden. Die Sache ist durch. Sag mir lieber, für wen du dich so hübsch gemacht hast", wechselte er das Thema und sah ihr grinsend ins Gesicht. Sie schmunzelte.

„Okay, das Kleid gefällt dir also", stellte sie zufrieden fest, während er seinen Arm um ihre Taille schlang und sie betrachtete.

„Es la escena obligatoria en la que el director atraviesa la escena con su mujer. Sólo quiero comerte, mañana y el siguiente día, y el siguiente...", sagte er, ohne seinen tiefen Blick von ihren Augen abzuwenden.

„Ich habe keine Ahnung, was du gerade gesagt hast, aber es klang verdammt heiß", räumte sie grinsend ein. Auch auf seine Lippen schlich sich ein schelmisches Grinsen.

„Das zeig ich dir später nach dem Essen."

Sie ließ ihre Fingerspitzen durch seinen Nacken gleiten.

„Okay, jetzt kann ich mir denken, in welche Richtung das Ganze ging", stichelte sie. Er schob seine Hand unterdessen weiter unter ihr Kleid.

„Wenn es nach mir geht, können wir das Abendessen ausfallen lassen und direkt zum Dessert übergehen", fügte er hinzu. Eliana verdrehte lachend die Augen.

„Okay, direkt vorbei, der heiße, spanische Zauber", lachte sie und stand auf.

„Was? Wieso?", platzte es empört aus ihm heraus, dann erhob er sich ebenfalls.

Der war jetzt wirklich flach."

Er schnaubte beleidigt.

„Nicht flacher, als der Teppich, von dem du Fallschirm springst", stichelte er.

„Keine Ahnung, warum du immer so gemein werden musst", grummelte sie und nahm ihn finster ins Visier. Er grinste schief und griff nach ihrer Hand.

„Komm. Lass uns gehen. Das mit dem spanischen Zauber diskutieren wir später nochmal aus..."

Also ich finde, der gute Adrian ist noch verdammt gut weggekommen, oder? Hätte ja auch sein können, dass er ihn in Grund und Boden beleidigt :D Wie hat euch das Kapitel sonst gefallen? :D

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