10 | Charming Banger

Freunde. Vorhang auf für den Banger Charme. Seht es als Entschädigung dafür, wie geduldig ihr die letzten Kapitel sein musstet :)

Lautlos seufzend fiel Eliana auf ihren Schreibtischstuhl und strich sich das offene Haar nach hinten. Sie hatte es heute Morgen zu großen Wellen aufgedreht, die locker über ihre Schultern fielen. Nico, der auf seiner Tatstatur vor sich hintippte, drehte ihr den Kopf zu.

„Ich habe dir gerade eine E-Mail von Sidos Management weitergeleitet. Die haben ein paar Rückfragen", erzählte er beiläufig, dann konzentrierte er sich wieder auf den Bildschirm. Eliana lächelte.

„Ich regel das", versprach sie. „Danke."

Eliana nippte an ihrem Kaffee, den sie sich gerade in der Mittagspause geholt hatte, und machte sich wieder an die Arbeit.

Inzwischen hatte sie sich voll in die Festivalorganisation eingearbeitet und fühlte sich wohl mit ihren neuen Aufgaben. Wahrscheinlich würde sie auch heute wieder nicht pünktlich Feierabend machen können, denn sie hatte ihre To-Dos noch nicht komplett abgehakt.

„Ach, Scheiße. Ich muss los."

Eliana drehte Nico überrascht den Kopf zu.

„Was ist los?", hakte sie nach.

„Hab ein Meeting mit Omar und Farid", antwortete er und stand auf. Eliana wusste, dass er einen Termin mit den beiden ans Ende seines Arbeitstages gelegt hatte. Flüchtig huschten ihre Augen zur Uhr an ihrem Handgelenk. Da auch sie noch eine Weile beschäftigt war, würde sie den beiden mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls über den Weg laufen.

Automatisch dachte sie an Farids Nachricht zurück, die sie bis heute geflissentlich ignoriert hatte. Da er keinen weiteren Versuch unternommen hatte, ging sie davon aus, dass ihre stumme Absage angekommen war. Dennoch bereitete die Vorstellung, ihn wiederzusehen, ein mulmiges Bauchgefühl. Nach wie vor konnte sie nicht einschätzen, ob er ihre Ablehnung tatsächlich mit Humor nahm.

Wie aufs Stichwort steckte Omar seinen Kopf durch den Türspalt. Offenbar hatten die Jungs entschieden, nicht auf Nico zu warten, sondern ihn kurzerhand in seinem Büro abzuholen. Omar schenkte Eliana ein freundliches Lächeln, als er sie an ihrem Tisch sitzen sah.

„Da geht doch die Sonne auf", schleimte er betont überzogen, während der Marokkaner mit den dunklen Augen und dem frisch gestutzten Bart an ihren Schreibtisch trat, um sie zu begrüßen.

„Junge, du trägst ganz schön dick auf. Was ist da los?", lachte Nico, als Omar Eliana flüchtig in die Arme zog.

„Wahrscheinlich will er davon ablenken, dass er vergessen hat, mir die Akkreditierungen fürs Festival zu schicken", feixte Eliana, während sie sich von Omar löste.

„Bekommst du heute. Versprochen", erwiderte er, bevor er sich Nico zudrehte. Eliana biss sich auf die Zunge, als Farid hinter ihm auftauchte und sein unergründlicher Blick in ihre Augen fiel. Der Stoff seines überteuerten beigefarbenen Sweaters, den er mit einer dunklen Jeans kombiniert hatte, spannte über seiner trainierten Brust. Eigentlich war sie mit ihrer Entscheidung im Reinen gewesen, doch als er sich jetzt vor ihr stehenblieb und ihr ins Gesicht schaute, kochten ihre unausgesprochenen Emotionen wieder hoch. Was stimmte nicht mit diesem Typen? Und weshalb triggerte sie die Situation überhaupt so?

Sie hatte selbst entschieden, sich nicht mit ihm auf einen Kaffee zu verabreden; erst recht nicht, nachdem er den proletenhaften Gigolo hatte raushängen lassen. Und genau der stand nun vor ihr und musterte sie undurchdringlich, ohne eine Miene zu verziehen.

„Hey", sagte er und streckte ihr neutral die Hand entgegen. Als sie sie berührte, hatte sie das Gefühl, ihre Finger würden verbrennen.

„Hey...", überspielte sie ihr Gedankenchaos mit einem Lächeln.

„Alles gut?", fragte er, nach wie vor ohne eine Regung im Gesicht. Sie nickte.

„Bei dir auch?", warf sie ebenfalls eine inhaltlose Floskel in den Raum, während Omar und Nico sich brüderlich in die Arme schlossen.

„Seid ihr krank?", hakte ihr Kollege amüsiert nach. „Pünktlich auf die Minute..."

Omar musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue.

„Du solltest wissen, dass ich immer pünktlich bin."

Farid fuhr empört zu ihm herum.

„Schiebst du das jetzt echt auf mich, Bruder?"

„Klar. Du lässt schließlich immer alle auf dich warten", konterte Omar.

„Kommt immer drauf an, wer wartet", lachte Farid amüsiert. Omar wurde ernst.

„Bei Titten und Arsch kommst du seltsamerweise immer schneller, als denen lieb ist", schoss er unbeeindruckt zurück.

„Besser so als gar nicht", grinste Farid schief. „Aber davon kannst du ja ein Lied singen."

„Oh man..."

Erst, als die Männer ihr die Köpfe zudrehten, realisierte Elaina, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte.

„Was ist mit dir?", herrschte Omar nun Farid an. „Benimm dich mal, wenn eine Frau dabei ist."

Farid hob abwehrend die Hände.

„Du hast doch angefangen. Warum gibst du jetzt mir die Schuld?", grinste er belustigt.

„Cool, dass ihr da seid", grätschte Nico dazwischen. „Kommt, wir gehen schonmal rüber in dem Besprechungsraum. Adrian braucht bestimmt noch eine Viertelstunde, aber wir können es uns ja schonmal gemütlich machen. Wollt ihr was trinken?", fragte er und schaute neugierig in die Runde.

„Ich denke, ein Kaffee wäre gut", antwortete Farid. Als er Eliana einen eindeutigen Seitenblick zuwarf, glaubte sie, ein spitzbübisches Schmunzeln über seine Mundwinkel huschen zu sehen, konnte sich aber auch täuschen.

„Und du?", wandte Nico sich an Omar.

„Kaffee klingt gut, Bruder", sagte der Marokkaner, während Nico die beiden Männer in den Flur bugsierte. Eliana blieb allein im Büro zurück. Sie schüttelte lächelnd den Kopf, während sie wieder auf ihren Bürostuhl fiel. Farids Anspielung war eindeutig gewesen. Vermutlich würde Nia recht behalten und er würde sie bei jeder Gelegenheit mit ihrer Ignoranz aufziehen, aber wütend schien er nicht zu sein. Jedenfalls war er ihr vollkommen neutral entgegengetreten. Sie hatte sich also viel zu sehr in die Sache hineingesteigert. Fürs erste verdrängte sie den Gedanken und machte sich wieder an die Arbeit.

Als sie eine Stunde später endlich den Laptop ausschaltete, war Nico noch immer nicht von seiner Besprechung mit den beiden zurückgekehrt. Zufrieden lächelnd streifte Eliana sich die Lederjacke über und schnappte sich ihre Tasche, um sich auf den Heimweg zu machen. Manche Dinge erledigten sich tatsächlich von selbst.

Ihr Magen knurrte, als sie kurz darauf auf den weichen Fahrersitz ihres Wagens fiel. Sie schaute auf die kleine Uhranzeige auf dem Armaturenbrett. Sie hatte sich vorgenommen, wieder häufiger frisch zu kochen, doch jetzt, wo der Hunger so groß war, wurde die Verlockung riesig, auf dem Rückweg eine Pizza mitzunehmen. Fest entschlossen schüttelte sie den Kopf. Seit einigen Wochen war sie wieder richtig gut im Training und würde sich das nicht nur wegen ihrer Faulheit kaputtmachen. Also würde sie stattdessen beim Supermarkt um die Ecke anhalten und ein paar Zutaten für ein leckeres Hähnchengericht besorgen. Allein bei der Vorstellung lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

Vorfreudig schnallte sie sich an, doch als sie versuchte, den Motor zu starten, gab dieser nur ein Knattern von sich und einige Warnleuchten blinkten auf. Eliana verdrehte die Augen und probierte es ein zweites Mal, doch sie blieb erfolglos. Schwer seufzend wischte sie sich übers Gesicht.

„Das hat mir gerade noch gefehlt", murmelte sie, schloss die Augen, schickte ein Stoßgebet zum Himmel und versuchte es ein drittes Mal. Im Gegensatz zu den letzten Startschwierigkeiten vor der Konzerthalle sprang das Auto auch diesmal nicht an.

„Verdammte Scheiße!", fluchte sie wütend, bevor sie die Bedienungsanleitung aus dem Handschubfach kramte und darin zu blättern begann. Sie hatte zwar nicht viel Ahnung von Autos, hoffte aber, das Problem selbst lösen zu können. Ausgerechnet jetzt, wo sie knapp bei Kasse war...

Als sie glaubte, eine Lösung gefunden zu haben, stieg sie aus dem Wagen und öffnete die Motorhaube. Dann begann sie, an sämtlichen Schläuchen im Motorraum herumzufummeln. „Brauchst du Hilfe?"

Überrascht fuhr sie herum und blickte geradewegs in Farids Gesicht. Sie war so mit ihrem Motorproblem beschäftigt gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte.

„Nee, geht schon", schwindelte sie. Er war der Letzte, auf dessen Hilfe sie angewiesen und dessen Ego sie streicheln wollte.

„Was ist los? Springt nicht an?", überging er ihre Aussage, während er einen Schritt an ihr vorbeimachte und in den Motorblock schaute.

„Genau, aber ich rufe gleich einfach den Pannendienst", antwortete sie.

„Wieso das denn? Ich kann mir das doch erstmal ansehen", erwiderte er. Als sich der Muskelprotz nun wie selbstverständlich hinter das Lenkrad ihres Kleinwagens quetschte, unterdrückte sie ein Schmunzeln.

„Wartet Omar nicht auf dich, oder so?", fragte sie. Farid schüttelte den Kopf.

„Ist schon weg. Wir sind getrennt gekommen", antwortete er und probierte, den Wagen selbst zu starten. Der Motor knatterte, doch mehr passierte nicht. Auch der zweite Versuch blieb erfolglos.

„Klingt ein bisschen so, als würde er sterben", kommentierte er. „Meistens ist es die Einspritzanlage oder die Zündanlage. Kann aber auch die Batterie sein."

Er stieg wieder aus und beugte sich über den Motorblock, um nochmal hineinzuschauen. Elianas Blick blieb an seinen breiten Schultern kleben, die sich durch den Stoff seines Sweaters drückten. Sie musste zugeben, dass er ihr gefiel, ganz egal, wie er sich verhalten und was Nia über ihn gesagt hatte.

„Pass auf", sagte sie leise und zog einen Ärmel ein Stück nach oben, um ihn vor dem Kontakt mit dem Motorblock zu bewahren. Er schmunzelte.

„Ach, jetzt auf einmal sorgst du dich um meinen Pullover?", fragte er und drehte ihr frech grinsend den Kopf zu. Musste er jetzt wieder den ultrasympathischen Typen raushängen lassen, den sie unter anderen Umständen gern näher kennengelernt hätte? Seine braunen Augen leuchteten, als er sie herausfordernd anschaute. Sie erwischte sich dabei, wie sie ebenfalls schmunzelte. „Du schuldest mir übrigens immer noch einen Kaffee."

„So, wie es aussieht, geht meine letzte Kohle für ein neues Auto drauf", gab sie trocken zurück, doch sein Grinsen erstarb nicht.

„Sag doch gleich, dass ich dich einladen soll", blieb er hartnäckig. Eliana schüttelte lachend den Kopf.

„Du bist echt unglaublich..."

„Ich weiß, das höre ich öfter", kommentierte er unbeeindruckt.

„Aber wahrscheinlich nicht im positiven Sinne...", feixte sie.

„Das sagst du bloß, weil du dich noch nicht mit mir getroffen hast", erwiderte er und richtete sich wieder auf. Eliana schmunzelte.

„Weil die paar Mal, die wir uns bisher begegnet sind, bereits für ein ganzes Leben gereicht haben", stichelte sie. Er nahm sie schief grinsend ins Visier. Seine Augen funkelten herausfordernd.

„Wenn es danach geht, bin ich wohl eher derjenige, der sich von dir fernhalten sollte", trieb er es auf die Spitze. Elianas Augen weiteten sich empört.

„Bitte?"

„Hast du vergessen, wer hier wen beinah überfahren?", fragte er überlegen, zog die Augenbrauen hoch und schaute erwartungsvoll auf sie herab. Eliana lachte auf.

„Kann ich was dafür, wenn du plötzlich auf die Straße springst?", platzte es aus ihr heraus. „Außerdem: wie lang willst du mir das jetzt noch vorhalten? Ich habe mich ja schon entschuldigt."

„Trotzdem habe ich jetzt ein Trauma und fange jedes Mal an zu schwitzen, wenn ich eine Straße überqueren muss", erwiderte er.

„Ich bin mir sicher, es bieten sich genug Frauen an, dir beherzt über die Straße zu helfen", konterte sie triefend vor Sarkasmus. Er grinste schelmisch.

„Kein Grund, traurig zu sein", zog er sie auf. Eliana winkte amüsiert ab.

„Bin ich nicht – ich freu mich ja, wenn du nicht von irgendjemandem umgenietet wirst, weil du wieder mal deine Augen auf irgendeinem Frauenhintern hast, statt auf der Straße...", gab sie lässig zurück.

Als seine Lippen sich zu einem belustigten Grinsen verzogen, ärgerte sie sich über sich selbst. Es war offensichtlich, wie viel Spaß ihm diese Unterhaltung machte.

„Ah, deshalb hast du nicht auf meine Nachricht reagiert", schlussfolgerte er treffsicher. „Weil ich Frauenbesuch auf dem Konzert hatte."

Sie verdrehte ungläubig grinsend die Augen.

„Es würde mich nicht mal interessieren, wenn du mit denen einen Gangbang starten würdest."

Er lachte so herzhaft auf, dass sich um seine braunen Augen herum kleine Fältchen bildeten. Sie konnte nicht umhin, ihn tatsächlich in diesem Moment attraktiv zu finden. Er hatte einfach das gewisse Etwas, auch, wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Sein Humor, seine Schlagfertigkeit und seine herausfordernden Sticheleien versprühten einen besonderen Charme, der sie anzog wie ein Magnet.

„Ich hatte nichts mit denen. Kannst dich also entspannen, mein Schatz."

Sie verdrehte einmal mehr die Augen.

„Ich bin total entspannt", widersprach sie. Er schmunzelte.

„Mal im ernst. Warum triggert dich das so?", fragte er und sah ihr aufmerksam ins Gesicht.

„Es triggert mich gar nicht", leugnete sie, doch er schüttelte überzeugt den Kopf.

„Klar. Ich merk dir das doch an. Du bist wieder total unentspannt."

Eliana seufzte schwer.

„Okay. Wenn du es genau wissen willst – ich war enttäuscht."

Er zog skeptisch die Augenbrauen zusammen.

„Weil?"

„Als wir geredet haben, hast du dich für deinen dummen Kommentar entschuldigt und mir erzählt, dass du dich aus Imagegründen so verhältst. Aber im Backstage kennt dich jeder. Da musst du nicht den Proletenrapper raushängen lassen. Und trotzdem hast du es getan und dich in der Aufmerksamkeit von diesen Frauen sichtlich wohlgefühlt. Wenn du alles mitnimmst, was sich nicht schnell genug vor dir in Sicherheit gebracht hat, ist das dein Ding. Aber versuch nicht, mir zehn Minuten vorher in einem Flirty-Talk noch zu verkaufen, jemand ganz anderer zu sein", sprudelte es aus ihr heraus.

„Warum stört dich das so, wenn du doch sowieso keinen Kaffee mit mir trinken würdest?", fragte er herausfordernd.

„Weil's affig ist."

„Nee, es stört dich, weil du gedacht hast, du wärst für mich eine von vielen. Aber so wäre das nicht gewesen."

„Und wieso nicht?", wollte sie wissen.

„Weil du keine Frau bist, die flachgelegt werden will. Du hast Prinzipien und mir gefällt sowas", sagte er offen. Sie grinste.

„Obwohl ich dich gekorbt habe?"

Er lachte auf.

„Okay, jetzt wird es lächerlich", sagte er. Dann wurde er ernst. „Also, ich würde vorschlagen, ich rufe jetzt einen Kollegen an, der dein Auto abholt und in seine Werkstatt bringt."

Eliana seufzte. Vermutlich würde es Stunden dauern, wenn sie jetzt den Pannendienst anrief. Also nickte sie. Während er mit seinem Freund telefonierte, sank sie frustriert auf den Fahrersitz und strich sich nachdenklich das Haar nach hinten. Es dauerte tatsächlich nicht lang, bis Farids Kumpel mit einem Abschleppwagen in die Parkgarage gerollt kam. Die beiden hielten einen kurzen Smalltalk, während Elianas Wagen auf die Ladefläche gezogen wurde. Anschließend versicherte der Unbekannte ihr, dass er sich den Wagen gleich noch kurz in der Werkstatt anschauen und sie dann anrufen würde. Als er aus der Parkgarage gerollt war, drehte sie sich Farid zu.

„Ich schätze, ich muss mich bei dir bedanken. Wahrscheinlich hätte ich um diese Uhrzeit eine gefühlte Ewigkeit auf den Abschleppdienst gewartet...", sagte sie. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen.

„Von mir wolltest du dich ja nicht abschleppen lassen", stichelte Farid amüsiert. Wie konnte jemand so stumpf und gleichzeitig zu charmant sein?

„Du nutzt echt jede noch so flache Steilvorlage, oder?", kommentierte sie nüchtern. Er schaute ihr unbeeindruckt ins Gesicht.

„Komm. Ich fahr dich nach Hause", sagte er, dann deutete er auf seinen protzigen Lamborghini Urus, der unweit von ihnen in einer Parklücke stand. Eliana lächelte.

„Danke, aber das musst du nicht. Ich nehme einfach die Bahn", sagte sie höflich. Er blieb stehen und fuhr stirnrunzelnd zu ihr herum.

„Jetzt hab dich nicht so. Wir gehen vorher noch was essen. Ich bezahle auch."

Und, hab ich zu viel versprochen? Wie hat euch das Kapitel gefallen? Mochtet ihr ihn oder wolltet ihr ihm in die Schnauze hauen? Haha. Also ich hab mich leider direkt in ihn verliebt, als er sich über den Motorblock gebeugt hat wie ein Aslan. So. Und nun? Mit ihm essen gehen - ja oder nein? Was würdet ihr Eliana raten - oder was würdet ihr an ihrer Stelle machen?

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