03 | Gute Punchlines
Cuties, hier kommt ein neues, extralanges Kapitel für euch :) Ich hoffe, es gefällt euch.
Eliana drückte sich gemütlich in den Kinositz und trank einen Schluck von der Limonade, die Omar ihr eben in die Hand gedrückt hatte. Inzwischen hatte der Einlass begonnen, der Kinosaal hatte sich nach und nach mit Fans und geladenen Gästen gefüllt. Nur vereinzelt kamen noch Leute herein. Auch Nico saß schon auf seinem Platz, unmittelbar neben ihm hatte sich das Hiphop-Magazin samt Entourage niedergelassen.
„Alles okay?"
Eliana drehte Nico den Kopf zu, als er sie aufmerksam von der Seite musterte. Sie lächelte zufrieden.
„Ja, alles super", bestätigte sie.
„Das fragst du sie aber früh."
Omar, der hinter ihnen saß, tauchte mit tadelndem Gesichtsausdruck zwischen ihren Sitzlehnen auf. Nico verdrehte grinsend die Augen.
„Du hast sie so beherzt an die Hand genommen, da dachte ich, das wäre nicht nötig", kommentierte er amüsiert. Auch Omar grinste.
„Dir kann man schließlich keine Frau überlassen", sagte er überlegen, während langsam das Licht ausging. Eliana lehnte sich entspannt zurück. Omar wandte sich nochmal an sie.
„Wenn du noch irgendwas brauchst, sag einfach Bescheid", bot er sich betont höflich an und richtete damit einen spaßig gemeinten Seitenhieb an Nico. Sie schmunzle unwillkürlich. Er war ihr sympathisch, sie mochte seinen bissigen Humor.
Der Vorhang öffnete sich langsam, die Werbung startete. Plötzlich ging ein Raunen durch die unteren Reihen. Im Augenwinkel sah sie die Gruppe dunkler Gestalten, die den Saal betreten hatten und nun am Fuß der Treppe stehengeblieben waren. Farid zu erkennen, war ein Leichtes, denn im Gegensatz zu heute Morgen trug er eine protzige Kette, die selbst in der Dunkelheit so hell funkelte, dass sie sich beinah geblendet fühlte.
Zielstrebig bahnte er sich mit seinen Jungs den Weg nach oben. Das dunkle Longsleeve spannte über seiner Brust, die Oberarme drückten sich deutlich durch den Stoff. Dass er niemanden eines Blickes würdigte, ließ ihn distanziert wirken. Als die Gruppe etwa auf der Höhe ihrer Sitzreihe angelangt war, erkannte sie auch den Anhang, den er mitgebracht hatte; es waren die anderen Rapper, die bei seinem Label unter Vertrag standen. Eine kühle Aura umgab ihn, als er sich schließlich in die Reihe hinter ihrer schob. Pure Arroganz gepaart mit Überheblichkeit lag in der Luft, als sie ihn in ihrem Nacken spürte. Er schien ein anderer Mann zu sein als der, dem sie heute Morgen begegnet war.
Die Jungs begrüßten Omar und die anderen ausgelassen, bevor sie sich auf die noch freien Plätze sinken ließen. Kaum hatten sie sich gesetzt, startete auch schon der Film.
Während sie gebannt auf die Leinwand schaute, beschlich Eliana ein mulmiges Gefühl. Bisher hatte er sie nicht bemerkt. Wie er wohl nach der Vorführung reagieren würde?
Sie versuchte, sich auf den Film zu konzentrieren, doch er blödelte ständig großkotzig mit seinen Jungs herum. Ihre morgendliche Sympathie für ihn schwand mit jedem seiner dummen Kommentare, die er scheinbar für unfassbar witzig hielt. Erst nach einer Weile gelang es ihr schließlich, ihn auszublenden. Als gute zwei Stunden später die Lichter wieder angingen und sie sich unauffällig nach ihm umschaute, war er bereits wieder verschwunden. Auch die anderen Besucher sahen sich suchend nach ihm um. Als sie schließlich aufstanden, um den Kinosaal zu verlassen, ließ Nico ihr den Vortritt.
„Und, wie war der Film?", fragte Omar, während sie sich langsam mit den anderen durch die Reihen schoben.
„Super", schwindelte sie, denn eigentlich war der Film ein wenig hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben.
„Schön, dass es dir gefallen hat", sagte er, dann wandte er sich an Nico. „Wartet ihr unten? Ich komme dann zu euch, sobald wir mit den Fotos durch sind."
Nico nickte zustimmend, dann verschwand Omar mit seinen Jungs durch den oberen Ausgang.
„Haben wir noch einen Termin mit ihm?", fragte Eliana überrascht, doch eigentlich beschäftigte sie viel mehr die Frage, ob Farid auch dabei sein würde. Nach ihrer Begegnung heute Morgen hätte sie einem erneuten Aufeinandertreffen neutral gegenübergestanden, doch jetzt, wo er sich scheinbar innerhalb von ein paar Stunden zum Großkotz transformiert hatte, war sie sich nicht mehr so sicher.
„Ja, sozusagen", antwortete Nico vage, ehe sie sich gemeinsam mit dem Rest in Richtung Ausgang bewegten. Viel Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, blieb Eliana jedoch nicht, denn als sie den Kinosaal verlassen hatten, begegneten sie weiteren seiner vielen Bekannten, mit denen sie hier und dort ein Schwätzchen hielten, bis irgendwann Omar wieder auftauchte.
„Wir sind durch mit den Fotos. Lasst uns was essen gehen", sagte er. Eliana zog irritiert die Augenbrauen zusammen.
„Ich dachte schon, ich muss heute verhungern", kommentierte Nico, der neben ihr aufgetaucht war, und reichte den anderen kurz zum Abschied die Hand. Sie tat es ihm gleich.
„Burger sind doch okay für dich, oder?", fragte Omar, als er wieder zu ihr sah und ihr prüfend in die Augen schaute. Es ging alles viel zu schnell, als dass sie überhaupt darüber nachdenken konnte.
„Ja, ich... denke schon", erwiderte sie unbeholfen. Für Omar war das Thema damit offenbar erledigt.
„Gut", sagte er nämlich, dann drehte er sich um und ging voraus in Richtung Ausgang. „Dann lass uns die anderen suchen."
Noch während sie überlegte, ob er wohlmöglich Farid damit meinte, geleitete Omar sie ins Freie. Es hatte sich deutlich abgekühlt, die Sonne ging gerade unter.
„Yo, Cem, Bruder, weißt du, wo Farid ist?", fragte er einen der jungen Männer, die vor dem Kino standen und rauchten. Ihr Mund wurde trocken, als er ihre düstere Vorahnung bestätigte. Eliana war hin- und hergerissen. Ein Teil von ihr hätte sich nun am liebsten unter einem Vorwand abgeseilt, doch der andere, viel größere Teil wollte die Gelegenheit nutzen, die Jungs besser kennenzulernen. Wenn sie einen guten Job machen und sich bei Urban Beats einen Namen machen wollte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich mit der Situation zu arrangieren und abzuwarten, wie sich der Abend entwickeln würde.
„Keine Ahnung, hab ihn aus den Augen verloren", antwortete Cem und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Omar seufzte und zog das Smartphone aus der Tasche seiner Weste, die er mittlerweile über seinem dunklen Hoodie trug. „Ich rufe ihn mal an", klärte er sie auf, dann drehte er ihnen den Rücken zu.
„Kommt ihr auch mit Essen?", fragte er Cem, während er sich das Handy ans Ohr hielt. Der Türke schüttelte den Kopf. „Nee, Bruder. Wir fahren noch ins Shisha-Cafe."
Während Omar versuchte, Farid zu erreichen, fühlte es sich für Eliana unwirklich an, gemeinsam mit dem Label-Boss und Manager von Farid Bang hier zu stehen und mit ihm auf einen der bekanntesten Rapper des Landes zu warten.
„Wo steckst du? Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen", pöbelte Omar wie aufs Stichwort ins Handy. Sein Tonfall war rau geworden, er klang ungeduldig. Während sie ihn irritiert ansah, grinste Nico von einem Ohr zum anderen.
„Keine Angst, der meint das nicht so", klärte er sie auf.
„Der meint das ganz genau so", stichelte Momo, der auf einmal aus dem Nichts aufgetaucht war.
„Alles klar. Bis gleich", sagte Omar, dann beendete er das Telefonat und drehte sich wieder zu ihnen um. „Wir treffen uns da. Kommt, lasst uns gehen."
Nach nur wenigen Minuten Fußweg fand Eliana sich an einem der riesigen Tische auf der Terrasse eines Burgerladens am Medienhafen wieder. Nach und nach wurde die Gruppe immer größer. Neben Mitarbeitern des Labels gesellten sich auch Produzenten, Rapper, Fitness-Moguls, MMA-Kämpfer und ein Hiphop-Journalist an ihren Tisch, sodass sie auch noch den Nachbartisch in Beschlag nehmen mussten, um alle unterzukriegen.
Farid ließ nach wie vor auf sich warten. Erst, als sie bereits die Getränke und das Essen bestellt hatten, rollte sein protziger Wagen vorbei. Kurzerhand stellte er ihn einfach auf dem Bürgersteig im Halteverbot ab, dann stieg er in Begleitung von einem weiteren jungen Mann aus dem Auto.
Eliana schüttelte ungläubig lächelnd den Kopf. An seinen eigenen Ratschlag, niemanden zu behindern, schien er sich selbst nur ungern zu halten. Außerdem konnte sie nicht fassen, dass er die wenigen Meter Fußweg vom Kino hierher nicht hatte laufen wollen. Möglicherweise wollte er aber auch nur Eindruck bei der hübschen Kellnerin schinden, die nun aufmerksam zum Tisch geflitzt kam und ihm ein verzücktes Lächeln schenkte. Noch immer hatte er Eliana nicht entdeckt, ließ sich stattdessen ans Ende des Tisches auf einen freien Stuhl fallen und drehte seinen Kopf der Kellnerin zu, die ihm freundlich eine Karte reichte.
„Na, das ist doch mal ein Lächeln, das meinen Tag erhellt", kommentierte er zufrieden, als er der Dunkelhaarigen ins Gesicht schaute. Eliana runzelte skeptisch die Stirn. Hatte er nicht heute Morgen noch versucht, bei ihr zu landen? Dass er jetzt mit der Kellnerin shakerte, erweckte bei ihr den Eindruck, dass er kein Mann war, der etwas anbrennen ließ. Er quatschte charmant mit ihr und streute hier und da eine kleine Neckerei ein. Eliana musste zugeben, dass er dabei eine gewisse Ausstrahlung hatte. Auch bei der Kellnerin schienen seine lässige Haltung und sein selbstbewusstes Lächeln gut anzukommen, denn sie lachte affig mit ihm um die Wette. Auch, wenn er ihr im Grunde nichts schuldig war, empfand Eliana seine Unterhaltung mit der Kellnerin vor allen Beteiligten als unangenehm und sie musste sich bemühen, nicht abfällig das Gesicht zu verziehen. Wo hatte er den sympathischen Typen von heute Morgen gelassen?
„So, Eliana. Jetzt erzähl mal – was genau machst du eigentlich bei Urban Beats?", riss Momo sie aus den Gedanken, griff damit ihr vorangegangenes Gespräch wieder auf und lenkte so ihre Aufmerksamkeit weg von Farid.
„Tourneeplanung, Booking und Social Media Kampagnen", erzählte sie.
„Deshalb hat diesmal alles so reibungslos geklappt mit der Organisation", grinste Omar frech an Nico gewandt. Eliana hob beschwichtigend die Hände.
„Mit eurer Tour hatte ich nichts zu tun. An mir kann es also nicht liegen", verteidigte sie ihren Kollegen lächelnd. Sie erschauderte, als sie bemerkte, dass Farid nun doch zu ihr herüberschaute. Seine braunen Augen ruhten auf ihr, funkelten geheimnisvoll im Halbdunkel der Restaurantterrasse, die lediglich durch ein paar Strahler beleuchtet wurde. Hatte er ihr etwa zugehört, sie möglicherweise tatsächlich wiedererkannt? Oder sah er nur zufällig zu ihnen herüber? Als sie ihm ebenfalls den Kopf zudrehte, wandte er sich jedoch einem seiner Begleiter zu.
„Ach, das wird schon. Von ihm kannst du einiges lernen, da bist du in guten Händen", kommentierte Omar anerkennend. Nun war es Nico, der sich beherzt an die Brust fasste.
„Ich küss doch dein Herz, Bruder."
Angesichts des guten Verhältnisses, das die beiden zueinander zu haben scheinen, musste sie lächeln. Flüchtig linste sie zu Farid hinüber, doch der schien in ein kurzes Gespräch mit seinem Sitznachbarn vertieft.
„Und warum tust du dir diese Branche freiwillig an?", mischte sich nun Omar wieder in die Unterhaltung mit ein und musterte sie neugierig. Sie nippte an ihrer Cola.
„Ich wollte das schon immer machen; seit ich denken konnte", offenbarte sie. „Und bis jetzt habe ich es nicht bereut." Sie stellte das Glas auf den Tisch zurück.
„Weil du die richtigen Arschlöcher noch nicht kennengelernt hast. Aber keine Sorge, das passiert dir noch früh genug", prophezeite ihr Gegenüber.
„Wahrscheinlich", nuschelte sie, ehe ihr Blick wieder zu Farid wanderte, der nach wie vor mit einem seiner Freunde sprach. Schnell sah sie wieder zu Omar.
„Und was machst du so, wenn du nicht arbeitest?", wollte er wissen.
„Nichts Besonderes; ich treffe mich mit meinen Freundinnen, gehe zum Sport...", erzählte sie bereitwillig.
„Welchen Sport machst du denn?", hakte Momo nach.
„Ich gehe ins Fitness-Studio und zum Tennis", antwortete sie.
„Wir spielen manchmal Squash", offenbarte Omar schulterzuckend.
„Wer ist wir?", hakte Nico nach.
„Farid und ich."
Eliana musste schmunzeln bei der Vorstellung, wie ein muskulöser, breit gebauter Typ wie Farid einem kleinen Bällchen hinterherjagte. Möglicherweise verdankte er es ja sogar nur seiner Übung, dass er vorhin so flink zur Seite gesprungen war.
„Ich dachte, Beintraining wäre Haram", lachte Nico.
„Ist es auch", warf plötzlich Farid vom anderen Ende des Tisches ein und sah zu ihnen herüber. Sein Gesicht war nahezu ausdruckslos und sie konnte nicht einschätzen, was er dachte oder ob er sie wiedererkannte. Wenn ja, war er jedenfalls gut darin, es zu verbergen.
„Deshalb ist er auch so schlecht darin", kommentierte Omar unbeeindruckt und nippte an seiner Cola.
„Meine Stärken liegen eben woanders", konterte Farid, weiterhin ohne eine Miene zu verziehen, ehe sein Blick auf Eliana fiel. Für den Bruchteil einer Sekunde hielt sie den Atem an. Es war eindeutig, in welche Richtung sich diese Anspielung bewegen sollte. Doch was bezweckte er damit? Forderte er sie heraus? So wie heute Morgen, bevor er sich umgedreht und seinen Weg fortgesetzt hatte? Oder wollte er sie möglicherweise vor seinen Kumpels provozieren? Die Art, mit der er ihr gegenübertrat, gefiel Eliana jedenfalls nicht. Er wirkte einfach so anders als heute Morgen.
Noch immer saß er da und schaute sie erwartungsvoll an. Der Stoff des Longsleeves spannte über seinen Armen, als er sich auf seinem Stuhl noch ein wenig größer machte. Seine Augen funkelten, ein frecher Ausdruck lag darin. Er wollte ganz klar eine Reaktion von ihr sehen, sich vor seinen Freunden einen Spaß daraus machen und sie aus der Reserve locken. Als sie das begriff, wurde ihr gleichzeitig heiß und kalt; nicht, weil seine Äußerung sie erregte, sondern, weil sie sie wütend machte. Das Blut in ihren Adern begann zu kochen und sie hatte Schwierigkeiten, sich zusammenzureißen. Es reizte sie und machte sie wütend, dass er sie gerade vor allen auf ihre Weiblichkeit reduzierte und sie in eine Schublade steckte. Anzudeuten, dass er ihr gern mal seine Qualitäten unter Beweis stellen wollte, ging eindeutig zu weit und es war ihr auf einmal auch egal, ob er sie wiedererkannte oder nicht.
„Ach, echt? Was sind denn deine Stärken? Autofahren gehört jedenfalls scheinbar schonmal nicht dazu", sagte sie und deutete mit einem Kopfnicken auf seinem protzig geparkten Wagen auf dem Bürgersteig.
„Hömma, Michelle Rodriguez...", erwiderte er überlegen. „Ausgerechnet du solltest da wohl eher nicht so große Töne spucken, nachdem du mich fast über den Haufen gefahren hättest."
„Vielleicht solltest du dein Glück dann besser heute kein zweites Mal heraufordern."
Lautlos seufzend kehrte Eliana aus ihrem imaginären Schlagabtausch zurück, zu dem sie sich nur zu gern hinreißen lassen würde, aber aufgrund der Umstände darauf verzichtete. Dabei hätte sie ihm angesichts seines blöden Kommentars gern ein, zwei Sprüche um die Ohren gehauen, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
„Meine Stärken liegen eben woanders", äffte sie ihn in Gedanken nach, während er ihr noch immer herausfordernd ins Gesicht schaute und auf eine Reaktion zu warten schien.
Unter anderen Umständen hätte er sich so etwas bei ihr ganz sicher nicht herausnehmen können, aber in diesem Augenblick konnte sie es sich nicht leisten, vor Nico ihre Professionalität zu verlieren.
„In guten Punchlines, meine ich natürlich", setzte er nun lässig hinzu. Ein freches Schmunzeln huschte über sein Gesicht, als er einen großen Schluck aus seinem Glas trank. In seinen Augen lag nach wie vor ein spitzbübisches Funkeln, als er das Glas wieder wegstellte, ein letztes Mal zu ihr herübersah und sich dann wieder seinem Sitznachbarn zuwendete. Sie war sich sicher, dass er sich innerlich totlachte, weil er sich für unglaublich witzig hielt.
Sie biss sich unterdessen unmerklich auf die Unterlippe und zwang sich zur Gelassenheit. Dabei würde sie ihm am liebsten sein dümmliches Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Sie wusste nicht, ob es ihr oder sein Glück war, dass die Bedienung ausgerechnet jetzt die ersten Teller an den Tisch brachte.
Puh, was soll ich euch sagen? Ich wäre ihm an ihrer Stelle auch ins Gesicht gesprungen. Wieso verhält er sich jetzt so beschränkt, und war am Morgen noch so ein Herzchen? Wie hättet ihr an ihrer Stelle reagiert? Hättet ihr euch das gefallen lassen in der Situation, oder hättet ihr ihm eine Ansage gemacht?
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