Kapitel 6-Weiche, warme Haut
Jay's Grinsen war fast so breit, wie das Kloster groß ist. Aber für keinen der Ninjas, denen Cole und Jay auf ihrem Weg nach draußen begegneten, war das sonderlich verwunderlich. Jay war fast immer gut gelaunt, weswegen Kai und Nia sich nicht über den grinsenden, hyperaktiven Jay, der Cole hinter sich herzog, wunderten. Sobald sie draußen angekommen waren, stellte sich Jay neben Lloyd und grinste ihn erwartungsvoll an. ,,Wann kommt den deine Angebetete?" Lloyd errötete auf Jay's Frage hin und nuschelte verlegen.,,sie sollte jede Sekunde da sein." Just in dem Moment, in dem er seinen Satz beendete, ertönte der laute Gongschlag, der der Klingelton ihres Klosters war.
Sofort flitzte Lloyd zum Tor und öffnete dieses. Herein trat ein normal großes, brünettes Mädchen und blickte durch braune, liebe Augen in die Runde. Dann legte sich ihr Blick auf Lloyd und sie lächelte ihn sanft an. Jay und Cole konnten sie aufgrund der Entfernung nicht verstehen, jedoch schien es so, als würden sie sich begrüßen. Sie wirkten beide etwas schüchtern und man hätte sie am Besten beide in Ruhe gelassen. Kai jedoch war berühmt dafür, aUsVeRsEhEn solche Momente zu zerstören. Und er machte seinem Ruf alle Ehre, als er plötzlich laut rufend auf den Hof stürmte. ,,Leuteeee!! WO SEIT IHR ALL-„ Er unterbrach sich selbst, asl er die Situation auffasste, die er jäh unterbrochen hatte. Ein leises ,,Oh" verließt seinen Mund, ehe er langsam anfing rückwärts den Rückweg ins Kloster anzutreten. Sobald Kai wieder drinnen war, konnte Jay nicht mehr an sich halten und verfiel in ein lautes Gelächter.
Cole schloss sich diesem an und lachte herzlich, jedoch aus einem anderen Grund als Jay. Der kleinere lachte nämlich wegen Kai und der Situation. Cole zum Teil auch, aber zum größten Teil wegen dem glücklichen Gesicht und dem befreiten Lachen von Jay. Cole wusste nicht warum ihn Jay's Frohsinn so glücklich stimmte, aber es erfüllte ihn, den kleinen, blauen Ninja lachen zu sehen. Fast schon hätten sie Lloyd und das Mädchen vergessen, bis Lloyd sich räusperte. Sofort lagen die Blicke der beiden Jungs auf ihm. ,,Ähm....also, das ist Silver, das Mädchen dass ich in der Stadt kennen gelernt habe. Silber, der Kleine ist Jay und der große ist Cole." Jay stampfte leicht mit dem Fuß auf, verschränkte die Arme und blies beleidigt die Wangen auf. Klein, schon wieder nannte man ihn klein. Cole kicherte und schlang seine Arme um Jay um ihn dann tröstend hin und her zu wiegen. ,,Kein Sorge Kleiner, deine Größe macht dich nur noch niedlicher." Jay erröte leicht und schaute dann dann verlegen seine Schuhspitzen an. Silver schaute die beiden freundlich an und sagte:,, Es freut mich euch kennen zu lernen ! Verzeit mit die Frage, aber-äh...seit ihr zusammen?" ,,Ja" ,,Nein"
Verwirrt sah Jay zu Cole. Warum hatte der Große ja gesagt ? Cole jedoch wandte sich erneut zu Silber und sagte komplett überzeugt ,,ja, sind wir." Um seine Aussage noch zu unterstreichen, drückte er Jay einen Kuss auf die Wange. Dieser war wie eingefroren, was eigentlich ausgeschlossen ist, da Zane in der Küche sein müsste. Was zur Hölle tat Cole da? Nicht dass es Jay stören würde...aber es war so unerwartet. Und dann auch noch vor Lloyd, was sollte der wohl denken? Da Jay keine Reaktion zu Stande brachte, nickte Silver nur schüchtern lächelnd und wandte sich dann an Lloyd. Dieser wechselte seinen perplexen Blick von dem >>Schwulen<< Pärchen zu Silver und lächelte sie eben etwas schüchtern an. ,,Ja,also. Komm doch e-einfach mal mit, dann stelle ich dir die restlichen Leute hier vor." Er ergriff vorsichtig ihre Hand und zog sie mit sich ins Kloster. Cole machte es ihm gleich und zog Jay mit rein.
Drinne angekommen bog Lloyd mit seiner Begleitung in Richtung Küche ab, um ihr Zane, Pixel und vielleicht auch Nia vorzustellen. Es sei denn, sie wäre in der Werkstatt. Cole jeodch lief weiter geradeaus und bog dann ab ins Schlafzimmer. Dort ging er zu Jay's Bett. Er ließ sich direkt hinein fallen und zog Jay mit sich. Dieser landete direkt auf ihm und begrub Cole unter sich, der dies mit einem gedämpften ,,Uff" über sich ergehen ließ. Jay schmunzeltet und schüttelte nur belustigt den Kopf. Cole rappelte sich wieder auf und setze sich dann wieder vernünftig hin, so gut man dies in einem Meer aus Kissen und Decken nunmal konnte, Jay hatte davon echt viele. Er zog Jay noch ein Stück weiter an sich, sodass dieser nicht mehr halb in der Luft hing, sondern direkt auf Cole's Schoss saß. Jay, der dies für ein Versehen hielt, wollte schon runter krabbelte. Cole jedoch schnappte sich dessen Hüfte und zog ihn wieder an sich. Er drückte Jay an der Hüfte sanft runter, damit dieser nicht wieder flüchtete.
,,Also, was hältst du von Lloyd's kleiner Freundin?", fing Cole an ein Gespräch zu beginnen, als wäre nichts passiert. Jay blinzelte ein paar Mal, um mit der Situation wieder klar kommen zu können und erwiderte:,, sie ist ganz niedlich, und die beiden scheinen sich wirklich zu mögen. Sie scheint zuerst etwas schüchtern zu sein, aber ich schätze dass sie wie Lloyd ihre aufgeschlossene Seite erst dann zeigt, wenn sie einen besser kennt." Cole brummte zustimmend und vergrub sein Gesicht dann in Jay's Haare. Dieser ließ das wortlos und mit roten Wangen über sich ergehen. Ihm fiel auf, dass er dank Cole in letzter Zeit immer mehr errötete. Wie peinlich...
Sie saßen schon seit ein paar Minuten so, Cole hatte weiterhin seine Nase in Jay's weichen Haaren vergraben, atmete seinen süßen Duft ein und hatte ihn mit seinen Armen um der Hüfte fest umschlungen. Jay's Hände waren zu Cole's Nacken gewandert und kraulten dort sanft seine Haare und die darunter liegende Haut. Cole seufzte manchmal auf und genoß Jay's sanfte, Verwöhnende und gut tuende Berührungen. Sie waren so in ihrer friedlichen Zweisamkeit versunken, dass sie gar nicht merkten, wie Lloyd die Tür öffnete, um Silver ihr Schlafzimmer zu zeigen. Der junge Ninja stoppt in seiner Tätigkeit, als er seine beiden Freunde eng umschlungen dort auf Jay's Bett sitzen sah, wie sie so friedlich und erfüllt wirkten, als wären sie das Einzige, was für den jeweils anderen das Wichtigste wäre. Lloyd fragte sich schon länger, ob die Zwei nicht vielleicht ein Paar sind, so vertraut wie sie sich benehmen.
Als er die Tür leise wieder schloss, um die beiden nicht zu stören, fragte seine Besucherin genau diese Frage. ,,Du, Lloyd. Sind die Beiden eigentlich zusammen? Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Schwule. Ich frage mich das nur, weil sie so liebevoll und innig miteinander umgehen, aber der kleinere das vorhin abgestritten hat." Lloyd Nickte verständnisvoll und antwortete :,, Versteh ich, mich wundern ihr Verhalten auch. Soweit ich weiß sind sie kein Paar. Aber was nicht ist, kann noch werden. Und ich meine, wenn man die richtige Person gefunden hat, gibt es doch keinen Grund nicht mit dieser zusammen zu kommen, nicht wahr?" Gegen Ende des Satzes nuschelte er ein bisschen und sah sie verlegen an. Sie kicherte etwas nervös und nickte. Er hielt ihr seinen Arm hin, wo sie sich auch gleich einhakte und er losging, um ihr den Garten zu zeigen, wo sie den Rest des Nachmittags in Gesprächen vertieft auf einer Bank verbrachtem.
Bei Cole und Jay war alles wie vorher. Sie fühlten sich wohl im Arm des jeweils anderen. Sie machten sich keine Gedanken darum, dass sie als Team Kameraden so etwas eigentlich nicht machen sollten. Sie alle 5 lebten und füllten sich bisher immer wie Brüder. Doch keiner der beiden dachte daran, sie genoßen, wie die Zeit förmlich stehen blieb und alles um sie herum egal wurde. Gedankenverloren streichelte Cole's Hand über Jay's Hüfte, nun nicht mehr darauf fixiert ihn krampfhaft festzuhalten. Er hätte vor Glück jammern und fluchen können, als er ein bisschen von Jay's weicher Haut fühlte, da dessen Shirt ein Stück verrutscht war. Ob er vielleicht... Cole tippte leicht mit seinem Finger gegen die Haut an Jay's Taille. Er strich mit dem Finger darüber, um zu gucken ob Jay ihn abweisen oder gewähren ließ. Jay drückte sie kurz stärker an Cole und seufzte zufrieden auf. Das animierte Cole dazu weiterzumachen.
Nun mit seiner ganzen Hand glitt er langsam unter Jay's T-shirt und fing an dort die nackte Haut seiner Seite zu streicheln. Cole spürte unter seinen Fingerspitzen Jay's warme, weiche Haut, als er etwas in die Haut griff. Jay quickte deswegen auf, kuschelte sich dann jedoch wieder an Cole heran. Er genoß die bedachten und vielleicht etwas zu intimen Berührungen des größeren sehr. Er spürte, wie Cole langsam etwas höher wanderte und seine große Hand vorsichtig über seinen Bauch streichen ließ. ,,Du hast echt einen niedlichen Bauch. Die Haut ist wie der Rest so weich, wirklich unglaublich",murmelte Cole, lachte gegen Ende des Satzes vor leichter Verwunderung leise auf. Jay flüstere ein leises ,,Danke" und ließ sich mit geschlossenen Augen weiter berühren. Behutsam legte er eine seiner Hände weiter runter auf Cole's Oberarm. Er strich sanft über diesen, spürte förmlich, wie sich die Muskeln unter seinen Fingern anspannten, was ihm ein leises Wimmern entweichen ließ. Wie konnte es sein, dass diese verdammten Muskeln so attraktiv auf Jay wirkten? Wie es wohl wäre, wenn diese starken Arme Jay hochheben und gegen die Wand pressen würde? Zum ersten Mal verbat er sich solche Gedanken über Cole nicht. Er genoß die Vorstellung förmlich und stöhnte ganz leise vor sich hin, als er seine Hände weiter runter zu Cole's Bauchmuskeln wander ließ.
Bedächtig ließ er seine Hand über diese wandern. Cole musste mindestens ein six pack haben, vielleicht sogar ein eight pack? Egal was es war, es war steinhart und einfach nur heiß. Jay gab sich der Fantasie hin, Küsse auf diesen wundervollen Muskeln zu verteilen und fuhr jede einzelne Rille und Wölbung der Muskeln nach. Cole derweilen genoß Jay's Liebkosung und ließ seine Hand immer höher wandern. Er strich Jay's Seiten entlang, was diesen immer wieder leise kichern ließ, da er sehr kitzelig war. Cole musste aufgrund des süßen Geräuschs schmunzeln und traute sich immer weiter nach oben, über Jay's Rippen, bis zu seiner Brust. Kurz davor hielt er an und sah kurz zu Jay, um eventuelle Proteste sehen zu können. Jedoch geschah nichts dergleichen. Jay hatte die Augen immer noch geschlossen, streichelte Cole's Muskeln und wartete ab. Dies nahm Cole als Bestätigung und strich mit seiner Hand über Jay's Brust.
Er spürte Jay's rechte Brustwarze unter seinen Fingern und umschloss diese vorsichtig. Er strich mit dem Daumen über sie und spürte wie sie leicht härter wurde. Jay ließ ein sanftes Stöhnen ertönen und griff Halt suchend an Cole's Bauchmuskeln. Er streckte sich Cole mehr entgegen, um ihn zum Weitermachen zu animieren. Cole verfestigte den Griff um Jay's Hüfte mit der linken Hand nochmal und fing an, mit der rechten Jay's Brustwarze etwas zu verwöhnen. Er war vorsichtig , hatte fast schon Angst ihm weh zu tun, oder etwas zu machen was ihm nicht gefiel. Jay jedoch schien es sehr zu gefallen,,mmhh...C-cole, ah, ich denke...äh, a-also vielleicht." Jay fiel es schwer etwas zwischen seinem leisen Keuchen und Stöhnen zu sagen. Er flüsterte, um die Stimmung nicht zu zerstören. ,,Was ist denn los, Kleiner? Möchtest du es etwa nicht mehr? Gefällt es dir nicht?" raunte Cole ihm ins Ohr. ,,mmhh, nein nein, a-auf keinen Fall. Es ist, ngh ah. Es ist unglaublich.", brachte Jay leise keuchend raus. ,,Aber, ich ähm. Könnest du vielleicht auch auf der anderen Seite das machen? Also das...äh, du weißt schon." stammelte er leise.
Cole grinste kurz wegen der süßen Art des Kleinen. Es schien ihm peinlich zu sein, jedoch hatte Cole kein Problem damit ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Langsam ließ er seine linke Hand von Jay's Hüfte über seine Seite zu dessen Brustkorb wandern, bis hin zu seinem linken Nippel. Cole fing nun an über Jay's Empfindliche, rosafarbene Erhöhungen dessen Brust zu fahren und ihn damit vorsichtig zu verwöhnen. Jay's Mund entwichen immer mehr leise Stöhner, es war nicht wirklich einfach diese leise zu halten. Er biss sich hin und wieder auf die Unterlippe, um sich diese Geräusche der Lust selbst zu untersagen, scheiterte aber immer wieder. Cole jedoch machte es unwahrscheinlich an Jay so zu sehen, weswegen er sich entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen.
Behutsam fing er Jay's T-shirt hochzuschieben, bis nach oben unter seinen Hals. Er sah nun Jay's zierlichen Oberkörper und seine Brust, die er bis eben noch berührt hat. Er senkte sich nun nach unten und fing an kleine Küsse auf Jay's Brustkorb zu verteilen, arbeitete sich immer weiter vor zu dessen beiden, kleinen Zentren. Jay war zwar zuerst verwundert, machte aber keine Gestalt, das ganze stoppen zu wollen. Er legte kurz den Kopf in den Nacken um einen hohen Stöhner auszustoßen. Dann schaute er wieder zu Cole runter und befeuchtete seine Lippen hektisch mit seiner Zunge, als er sah wie Cole mit dunklem Blick zu ihm hoch sah. Cole gab Jay's linken Brustwarze einen Kuss, ehe er sie zwischen die Lippe nahm und vorsichtig an ihr saugte. Er wusste nicht was zu hart und was zu wenig dabei war, weswegen er sich vorsichtig heran tastete. Als er hoch blickte, erwartete ihn ein unglaubliches Bild. Jay, mit roten Wangen, leicht wässrigen, halboffenen Augen, den Mund ein wenig geöffnete und ganz rote Lippen vom drauf herum kauen. Seinem Mund entflohen immer lautere Stöhner. ,,O-oh, Cole. Nhg....w-was machen wir hier e-eigentlich?" murmelte Jay stöhnend, während Cole gemächlich zur anderen Seite von Jay's Brust wanderte, um ihm auch dort solche Lust zu bescheren. ,,Ich weiß es nicht, aber ich will es. Und du anscheinend auch.",schmunzelte Cole ehe er leicht in Jay's rechte Brustwarze biss und diese dann in Mund nahm. Jay stöhnte als Antwort nur. Seine Arme schnellten hoch und vergruben sich in Cole's Haaren, wo er etwas an ihren zog, was dem schwarzhaarigen ein dunkles, leises Stöhnen entlockte.
Sie sahen einander tief in die Augen und Jay zog Cole an dessen Haaren etwas nach oben zu ihm. Cole ließ daher vom Oberkörper des kleinerem ab und kam dessen Gesicht näher. Jay wurde etwas Rot im Gesicht senkte den Blick leicht verlegen. ,,Rot steht deinem Gesicht",flüsterte Cole schmunzelnd. Dies entlockte Jay ein leises Kichern ehe Cole ihn noch ein Stück näher an ihn heran zog. Er näherte sich Jay's Mund langsam, bis ihn von diesem nur wenige Millimeter trennten. Cole hauchte sanft dagegen, woraufhin Jay ein bisschen an Cole's Haaren zog, da er selbst zu schüchtern war, um anzufangen. Cole grinste deswegen schief, ehe er seine Lippen sanft auf Jay's drückte. Dieser keuchte leise auf, ehe er Cole's Kopf noch näher an seinen drückte und sich an ihn schmiegte. Cole umschlang die zierliche Gestalt auf seinem Schoß und genoß den Kuss genauso wie Jay. Jay's Lippen waren weich und süß, er schmeckte irgenwie nach Orange oder Himbeere. Vielleicht wegen eines Bonbon. Der Grund interessierte ihn jedoch eher weniger, viel lieber konzentrierte er sich auf die Tatsache, dass er grade Jay küsste. Es war einfach wundervoll. Jay hatte ähnliche Gedanken, ihn denen im Moment alles um Cole, seine starken Arme um Jay's Körper herum , seine Lippen auf Jay's und seinen Duft ging. Er spürte wie Cole mit seiner Zunge Jay's Lippen nachfuhr. Jay öffnete daraufhin seinen Mund und ließ Cole's Zunge Einlass. Es fühlte sich zuerst etwas merkwürdig und neu an. Doch sobald sie anfingen den Kuss wieder richtig aufzunehmen, entfuhr beiden ein leises Stöhnen.
Aus Richtung der Küche ertönte Zane's Stimme, die alle zum Essen rief. Das Pärchen im Garten schreckten aus ihren Gesprächen hervor. Das Pärchen im Schlafzimmer jedoch ließ sich von dem Ruf nicht stören, sondern beendete ganz ruhig ihren Kuss. Jay war derjenige der ihn beendete, indem er sich langsam etwas zurück zog. Sobald sich ihre Lippen trennten, und nun wieder ein paar Millimeter voneinander entfernt waren, lächelten beide schüchtern. Cole bemerkte den Speichel Faden der beide Mündern noch miteinander verband. Eigentlich sollte er es unappetitlich finden, jedoch war es ein Beweis für ihren Kuss, weshalb Cole nur lächeln musste. Er beugte sich vor und löste ihn, indem er Jay einen kurzen Kuss aufdrückte, sodass der Faden riss. Jay kicherte und vergrub dann sein Gesicht an Cole's starker Brust. ,,Wir sollten runter gehen, was meinst du?" meinte Cole sanft. Er spürte ein Nicken an seinem Hals und stand daraufhin auf. Da Jay aber keine Anstalt machte sich zu lösen, stütze er Jay einfach an seinem Hinterteil, sodass dieser nun auf seinem Arm war und Jay Cole's Oberkörper umarmte.
Jedoch löste er seine Arme kurz, sodass nur seine Beine um Cole's Hüfte und Cole's Arme unter ihm, ihn oben hielten. ,,Hör zu Cole...ich weiß nicht was das war, und ich weiß nicht was daraus wird. Aber ich weiß, dass es etwas wunderschönes ist und bestimmt auch wird." flüsterte Jay ihm zu. Cole wirkte beim ersten Satz etwas traurig, was sich beim zweiten Satz jedoch schnell in ein Strahlen verwandelt. ,,Da bin ich mir sicher!" versicherte er und drückte Jay wieder einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann sah er ihn an, mit einem solch liebevollem und sanften Blick, dass Jay sehr warm wurde. Er biss sich wieder nervös auf die Unterlippe, was Cole jedoch gleich verhinderte, indem er Jay's Unterlippe zwischen dessen Zähnen hervorzog und ihn mit einem mahnenden Blick ansah. ,,Sie sind so wunderschön, beiß sie nicht kaputt.", murmelte er mit einem verträumten Blick auf Jay's geschwungene, rote, vim Küssen geschwollen Lippen. Dann machte er die Tür des Schlafzimmers auf, um mit Jay auf dem Arm in die Küche zu den anderen zu gehen.
Hi, ich bin es wieder:)
Sorry dass so lange nicht kam, ich konnte mich wegen der Aufregung bis zum Zeugnis kaum konzentreiren. Hab es aber heute bekommen, also hier wieder ein Kapi^^
Als Entschuldigung doppelt so lange wie sonst, und zwar 3000 Wörter.
Hier ist dein Einsatz ,,Silver", hoffe es gefällt dir :)
Und nein, du und Lloyd seit kein Pärchen, mit Pärchen meinte ich nur, dass sie zusammen irgendwo sind, so wie Jay und Cole Halt :)
Byyyee-Syd🍫
(28.01.21)
(3004 Wörter)
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