Prolog

Du stehst alleine vor der unüberwindbaren Wand.
Hinter dir hörst du das verlangende Lachen.
Du suchst einen ausweg, findest diesen aber nicht.
Dann guckst du unsicher wieder nach hinten.
Er steht, mit seinem dreckigen grinsen, vor dir.
,,Wo willst du denn hin?''
Du rennst in eine andere Ecke und schreist:
,,Fass mich nicht an!''
Er lacht:,,Komm her, ich tu dir nichts.''
Er blickt dich abfällig an.
Dann reicht er dir seine Hand.
Du schlagst sie weg.
Er grinst wieder abfällig.
Dann wirst du hochgehoben und findest dich auf seiner Schulter wieder.
,,Lsss mich runter!'' Schreist du.,,Sofort!''
Er fäst dir auf den Hintern, damit du nicht runterrutscht.
,,Währe dich doch nicht süße.''
Beu dem Worten wurdest du still.
Doch dann beißt du si doll du kannst in seinen rücken.
Er schreit auf und schmeißt dich in eine Ecke.
,,Geht's noch? Was soll das? Ich will dir doch nichts Böses! Ich will dich nur bei mir haben! Ich lass dich nicht gehen!''
Dann wurde um duch rum alles Schwarz.

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Diese Geschichte wird sehr genau beschrieben werden. Also solltet ihr euch genau überlegen ob ihr die lesen wollt.

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