72 - Weihnachten und Anne.
(Dieses Kapitel widme ich Dhampir_Girl, weil sie echt spitze ist und ihr bei ihrer Story vorbei schauen solltet, unbedingt! SIE HEIßT : EINMAL HÖLLE FÜR DRACO.
"Was?" fragte Daphne entsetzt und gespielter Entrüstung.
War das der Grund wieso Draco gegangen war? Und wieso sollte es wegen mir sein?
"Pansy." Ich ging vorsichtig auf sie zu, weil sie sowieso so schon am Ende war.
"Ich kann dir versichern, dass Draco das nicht wegen mir gemacht hat. Beruhige dich erst und dann können wir miteinander reden, okay?" sprach ich ruhig auf sie ein.
Überraschender Weise nickte sie und verblüffte mich somit. Keine negativen Antworten, kein Gezicke, vor einer Minute wollte sie noch auf mich losgehen!
Nach einer Weile legte sich ihr Geschluchze und sie sah mir mit tränenüberströmten Gesicht in die Augen und irgendwas regte sich in ihnen, es war jedoch nichts böses.
"Weißt du, du standest immer im Mittelpunkt. Immer lagen alle Blicke auf dir, und du wusstest es und hast es genossen. Und du wusstest das ich Draco liebe, und du hast es ausgenutzt um dich an ihn ranzumachen."
Vor Entrüstung weitete ich meine Augen setzte mich vor sie. Okay, Pansy litt definitiv unter Wahnvorstellungen..
"Okay zu aller erst, ich wollte nie im Mittelpunkt stehen. Glaub mir, ich war nie auf sowas aus. Und falls es dir nicht aufgefallen ist, ich habe vielleicht einmal eine richtige Unterhaltung mit Draco geführt! In fünf Jahren!" Unwillkürlich musste ich an unseren Streit zurückdenken und schüttelte schnell den Kopf um fort zu fahren.
"Was ich damit sagen will, du hast ein völlig falsches Bild von mir. Alles was du denkst, alles ist falsch. Und ich möchte nicht das du so über mich denkst. Ich meine, wir können das Kriegsball doch vergraben?"
Pansy sah mich an und nickte schon wieder. "Vielleicht hast du ja Recht.." sagte sie.
"Aber das heißt noch lange nicht das wir Freunde werden." sagte sie plötzlich und meine Euphorie verschwand von jetzt auf gleich mit einem 'Puff' in mir.
Trotz dessen war ich eh nicht auf sowas wie eine Freundschaft mit ihr aus, denn wer meine Freunde beleidigt hatte es mit mir zu tun!
"Lässt sich regeln." sagte ich schließlich und setzte mich wieder auf das Bett um meine Lippen daraufhin zu betasten.
Sie waren am glühen, und das bestimmt nicht wegen dem Wetter oder so.. Beim Gedanken, dass mir Viktors Kuss ziemlich gefallen hatte errötete ich wieder und begann ungewollt zu schmunzeln.
Hatte Hermine Recht? War ich in Viktor verliebt?
So schnell wie der Kuss verging auch der kurzweilige Abschied von Hogwarts zu mir nach Hause, in die grünlichen jedoch Schnee bedeckten Landschaften von High Gate, fern ab vom magischen Flair von Hogwarts.
Seit heute Morgen hatte ich Viktor gemieden - und er mich. Dasselbe wie vor einigen Wochen spielte sich ab, doch somit wuchs meine Begierde mit ihm zu reden noch mehr..
Ich brauchte ihn eben, ohne Frage.
Die anderen unterhielten sich inzwischen angeregt über Dumbledores Armee, nur Harry war etwas still.
"Harry ist alles okay?" fragte ich neugierig und sah ihm verwundert in die Augen. Er sah ziemlich gelassen aus, was war denn los?
"Ach bei mir ist alles gut, alles prima." Grinsend lief er wie ein Löwe neben seinem Rudel den Asphalt entlang, der Koffer in seiner Hand und ein Grinsen auf den Lippen.
"Ah der sieht nur so aus weil er von Cho geküsst wurde." sagte Hermine schnell und kicherte dabei.
Was? Was das wahr? "Harry ich freue mich ja so für dich!" Da er neben mir stand umarmte ich ihn beim Gehen nur von der Seite und hielt Schritt mit den anderen. "Das heißt jetzt sind nur noch wir drei ungeküsst." gab Ron meckernd von sich wieder.
"Oh nein, ich wurde schon geküsst." Sofort errötete ich wieder als Viktor dies sagte, war ich eigentlich seine erste Kusspartnerin?
"Du machst es nicht besser Viktor." murmelte Ron sodass wir alle lachen mussten, ich jedoch konzentrierte mich nebenbei auf alles was Viktor sagen würde.
"Wie war denn dein erster Kuss?" fragte Hermine wie aus der Pistole geschossen, und als alle sie anstarrten wehrte sie sich mit rotem Kopf :"Was denn? Darf man noch nicht einmal fragen?"
"Es war um ehrlich zu sein schön." sagte Viktor nach einer Weile voller lachen.
Meine Neugier wurde immer größer, war ich das Mädchen?
"Wer war denn die Glückliche?" Ich traute mich nicht Ron anzufunkeln weil gleich daneben Viktor entlanglief.
Nein. Oh nein. Wenn er jetzt meinen Namen nennen würde, würde ich untergehen!
"Ach ihr kennt sie nicht." sagte Viktor.
Stimmte das oder log er? Das wurd mir echt zu viel. Umso erleichterter atmete ich auf als ich mein Haus von der Ferne sah, es hatte sich wie immer kaum verändert. Um ehrlich zu sein war mein Zuhause magisch, nicht so wie Hogwarts, doch es war direkt darunter platziert.
Denn Zuhause zauberte meine gesamte Familie, ausgenommen von mir, und das war immer so spannend!
Angekommen klingelte ich schon mal und hörte von innen ein 'Sie sind da!'
Mum, eindeutig.
Die Tür wurde mit einem stummen 'Alohomora' hinter der Tür geöffnet und ich sah meine grinsende Mutter auf mich hinabblicken.
"Jacinda!" Sofort zog sie mich in eine Umarmung, und um ehrlich zu sein tat es gut, sowas hatte ich vermisst.
"Mum.." nuschelte ich glücklich und zog sie ebenfalls dicht an mich um den vertrauten Mutterduft zu riechen.
Sie roch wieder nach Essen, und das liebte ich an ihr.
Langsam ließ sie mich los und ich erblickte meinen Dad welchen ich ebenfalls umarmte während Mum die anderen umarmte.
Selbst Viktor ließ sie nicht verschont, sie war eben sehr kontaktfreudig.
"Ich habe dein tägliches 'ich habe Hunger' vermisst Jace." nuschelte Dad während ich in seinen Armen lag sodass ich lachen musste.
"Und abgenommen hat sie auch wieder." ertönte es hinter Dad und ich erblickte zwei bekannte Gesichter. Aiden und Emelie..
Sofort schoss ich auf Aiden zu und doch bleib er dank seiner gewaltigen Statur stand.
"Ich hab dich so vermisst." flüsterte ich in sein Ohr und unterdrückte mir die Tränen, Aiden war mein Ein und Alles.
"Ich dich auch." flüsterte er zurück und ich löste mich von ihm um dann zu Emelie zu schauen. Sie war immer noch gestorben für mich, dafür das sie nie für mich da war in meiner Downphase, dafür das sie immer so zu mir war..
Sollte ich sie umarmen? Sie hatte die Arme verschränkt, das deutete auf ein nein. Ich meine, nicht mal sie wollte mich umarmen, also wieso die Mühe machen, sie soll den ersten Schritt machen.
Etwas funkelnd blickte ich ihr in die Augen, und am liebsten würde ich nie wieder mit ihr etwas zu tun haben wollen.. In ihren Augen regte sich etwas, was es jedoch war konnte ich nicht definieren.. War es Trauer? Oder Enttäuschung? Oder doch nur ihre Fassade?
Anscheinend bemerkten es die anderen, denn Mum räusperte sich und begann zu sprechen. "Jace, Schätzchen. Stell uns doch mal dein neuen Freund vor."
Ich weitete die Augen abrupt und drehte mich zu Mum. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken!
"Mum, er ist nicht mein Freund, also in dem Sinne." Vor Scham errötete ich und wagte es nicht dort hin zu schauen während die anderen zu kichern begannen.
"Und ich bin mir auch sicher, dass ihr ihn kennt, den Viktor Krum."
"Ja und es ist uns eine Ehre dich hier bei uns zu haben, Viktor."
"Danke sehr." ertönte es aus seinem Mund, charmant und freundlich wie er selbst.
Nach einer ruhigen Weile ergriff Emelie das Wort.
"Das Essen ist fast fertig, stellt eure Koffer in eure Zimmer und kommt dann runter."
Ich würdigte ihr kein Blick und ging durch die Tür.
Die anderen gingen mir hinterher und ich freute mich innerlich wieder Zuhause zu sein.
Der alte Kamin aus dem ein gemütliches Feuer prasselte weckte wieder 100 Erinnerungen in mir.
"Kommt mir hinterher." sagte ich rasch und ließ meinen Koffer an der Treppe stehen, Aiden konnte sie immerhin mit dem 'Wingardium Leviosa' zauber die Treppen hinauf schweben lassen.
Ich zeigte den anderen die Zimmer im 3 Stock. Ja, wir hatten ein ziemlich großes Haus, nicht so groß wie Daphne, aber immerhin war es ausreichend für fünf Personen. Im ersten Stock befand sich die Eingangshalle, das Wohnzimmer, eine offene Küche mit einem Esszimmer, ein Gästebad und ein kleiner Wintergarten, mein Lieblingsort, welcher in den Garten führte.
Im zweiten Stock befanden sich 4 Schlafzimmer und 1 Bad für alle. Mum und Dad hatten ein eigenes und Emelie auch, Aiden und ich benutzten daher ohne Probleme das Gemeinschaftsbad.
Der dritte Stock zeichnete sich durch 3 Gästezimmer aus, welche jeweils mit 1 Doppeltbett und 1 normalen Bett versehen waren. Außerdem hatte jedes Zimmer sein eigenes kleines Bad.
Hermine und ich belegten das eine Zimmer, die Jungs das andere.
Ich wollte auch mit Hermine in einem Zimmer schlafen, und außerdem verweigerte ich mich in meinem Zimmer zu schlafen, das wären mir zu viee Erinnungen..
Früher bekamen wir jedes Mal von komischen Menschen Besuch die bei uns für einige Tage schliefen und dann wieder gingen. Mein Vater meinte immer, es seien geschäftliche Gründe, doch so genau glaubte ich ihm nicht. Jedesmal schrien sie meine Eltern an. Zwar lag ich damals im Bett, doch hören konnte ich viel mehr als sie dachten..
Unten angekommen, führte ich alle in das Esszimmer und jeder nahm Platz an unseren riesigen Esstisch, der Tisch war mit mehreren Tellern gedeckt.
Bekamen wir noch Besuch?
"Wir werden noch Besuch bekommen." sagte Mum schnell und schaute mir dabei nur flüchtig in die Augen. "Ach echt? Wer denn?" fragte ich neugierig und rückte mit meinem Stuhl näher an den Tisch ran und trank einen Schluck Wasser.
"Die Malfoys." Dad legte die Auflaufform mit Handschonern auf den Tisch und ließ mich aufkeuchen, sodass ich mich verschluckte und begann zu husten. Wie peinlich!
Aiden kam mir zur Hilfe und klopfte an meiner Schulter während ich mich so einigermaßen beruhigte. Wieso die Malfoys?
Nebenbei bemerkte ich, wie sich die anderen versteifte, vor allem Harry.
"Keine Sorge, sie bleiben nur eine Nacht." versuchte meine Mum mich zu beschwichtigen, doch es war zu spät.
"Wieso habt ihr die Malfoys denn überhaupt eingeladen?" fragte Aiden.
Das räusperte sich kurz und sah auf ihn. "Wegen.. Geschäften."
Die Malfoys und Harry durften sich nicht begegnen, oder Hermine, oder Ron!
Ehe wir uns versahen klingelte die Haustür auch schon. Beänstigt sah ich zu den dreien rüber, sie sahen mir ernst ins Gesicht. Ich verzog das Gesicht und jeder stand auf.
Emelie machte die Tür auf und 3 Blondschöpfe betraten das Haus. Draco hatte einen Strauß voller Blumen und überreichte ihn Mum woraufhin sie Draco auf die Wange küsste! Wie peinlich war das denn!
Tütenweise voller Geschenke stauten sich vor unserem Tannenbaum welches mich erröten ließ. Das waren echt viele Geschenke.
Narzissa kam auf mich zu, lächelnd, und drückte mich fest. "Du bist ja groß geworden! Und schöner wirst du auch von Jahr zu Jahr." sagte sie mit einer Engelsstimme und ließ mich los um die anderen zu begrüßen. Sie war die einzige Malfoy, die ein Stückchen Herz besaß.
Lucius Malfoy, ein recht bescheidener Mann reichte mir mit einem Schmunzeln die Hand. "Guten Abend Jacinda. Es erfüllt mich mit äußerster Freude dich wieder zu sehen." Mit einem gefälschten Lächeln blicke ich ihm die Augen und sage :"Mich aus, Sir."
Draco kam ebenfalls zögern auf mich zu, als ob es gezwungen wäre.
Seine eisblauen Augen trafen auf meine braun- grünen Augen, und da war es wieder, diese Gänsehaut.
Stumm betrachten wir uns, bis er das Wort ergriff.
"Frohe Weihnachten, Jacinda." Ohne jegliche Emotionen blickte er mir in die Augen.
"Dir auch, Draco." Wie als wären wir Freunde redeten wir miteinander, obwohl wir uns hassten, zumindest um unsere Eltern damit auf eine andere Fährte zu führen.
Er ging wortlos an mir vorbei und ich atmete erleichtert ein und aus, was war das denn?
Ängstlich sah ich zu den anderen, sie saßen bereits alle am Tisch. Harry und die anderen schwiegen, nur Viktor sprach grinsend mit Draco. Sie waren immerhin in einer Mannschaft.
Emelie kam nun auch in das Esszimmer, ihr Blick lag auf mir. "Jacinda, kannst du mir kurz in der Küche helfen?"
Nein. Nein, das wollte ich nicht. "Na gut." murmelte ich unverständlich und stand wiederwillig auf. Ich mochte meine eigene Schwester nicht, war das normal?
Angekommen in der Küche stand Emelie hinter der Kücheninsel, ernst sah sie mich an.
"Hör zu, es tut mir Leid. Ich weiß ich war in der Zeit, in der du mich am meisten brauchtest nicht da, es tut mir Leid. Doch du musst wissen, dass ich es so gemeint habe.." Verlegen sah sie zu mir, die Distanz zwischen uns war kühle Lust, wie meine Beziehung zu ihr.
"Und wieso warst du dann nicht bei mir, obwohl du wusstest dass ich dich brauchte?" blaffte ich sie an und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Sie war eine gute Lügnerin, doch diesmal kam es ziemlich echt rüber. Trotzdem war ich sauer auf sie.
"Es... es ging nicht. Ich kann es dir nicht sagen.." Ihre Stimme klang gebrochen am Ende, doch meine glimpfliche Seite passte diesmal.
"Denkst du es war nur diesmal so? Du warst all die Jahre so kühl und abgehoben zu uns, nur selten lachtest du mit uns, Aiden und mir." stieß ich hervor und begann meine Fassung zu verlieren.
Und es stimmte, sie war seit meinem 11 Lebensjahr so komisch drauf..
"Hör zu.." sie kam endlich aus ihrem Versteck heraus und stand mir nun gegenüber. "Ich wollte nie, ich hatte es nie vor.. du verstehst es nicht. Ich tue es für euch." stammelte sie und ich sah schon die Tränen in ihren Augen.
Was meinte sie mit 'für euch'? Ich verstand nichts. "Wieso für uns?" fragte ich sie und blickte ihr erschrocken in die Augen, was war nur los mit ihr?
"Emelie, Jacinda. Die anderen warten auf euch." Eine plötzliche Stimme ertönte und wir beide zuckten zusammen als wir Hermines Stimme hörten. Nickend wandte ich mich von meiner Schwester ab und ging Hermine hinterher, hinter mir Emelie.
"Tut mir Leid, wir mussten nur kurz etwas klären." Falsch lächelnd setzte ich mich an den Tisch.
Unser Tisch bat 12 Sitzplätze, an einem Ende saß Dad, am anderen Ende saß Ron. Links von meinem Vater saß Mr. Lucius, daneben Narzissa, dann Draco, Viktor, Harry, Hermine. Rechts von ihm saß Mum, Emelie, Aiden und ich, der Platz neben mir war nämlich frei.
Ich schielte zu den anderen rüber, Harry war angespannt, doch trotzdem lächelte er. Ich war etwas überrascht vom Besuch der Malfoys, hätte ich es gewusst hätte ich sie nicht hergebracht.
Jeder begann etwas zu essen, und um die Stille zu durchbrechen fragte ich meine Eltern etwas, was ich sie schon Jahrelang fragen wollte.
"Mum, Dad?" Beide schauten glücklich und gelassen in meine Richtung, bis ich fortfuhr, unüberlegt und ohne vorherige Gedanken. "Was ist mit Grandma's Freund geschehen?"
Beiden entwich die Farbe aus dem Gesicht und Narzissa verschluckte sich plötzlich und hustete laut.
Ich weitete meine Augen und hörte auf zu essen. "Nicht beim Essen.. Jacinda." stammelte Dad mit einem leicht erschrockenen Gesicht, doch trotzdem versuchte er zu lächeln.
Ich nickte und spürte schon die Blicke auf mir sodass ich verlegen auf meinen Teller starrte.
Lucius kurbelte die Unterhaltung zumindest an um das nicht alle so peinlich aussehen zu lassen.
Wieso hatten sie so komisch auf die Frage reagiert? Immerhin wollte ich doch nur mehr über Tom wissen.. was bildete ich mir da nur ein, Tom war eine Halluzination, ich litt unter Wahnvorstellungen.. das war es bestimmt.
Nach dem Essen räumten Mum und Emelie ab während Hermine, Ron, Harry, Viktor, Draco gezwungener maßen und ich in den Wintergarten gingen.
Wenn Viktor nicht dagewesen wäre, dann wären wir 4 verloren, wir hatten immerhin nichts mit Draco zu tun.
Wir setzten uns an meinen Lieblingsplatz im Haus, unser Wintergarten bat uns eine bequeme Couch mit einem weiteren kleinen Kamin davor und nebenbei lief etwas Muggel Musik.
Angeblich wollten Lucius und Dad etwas 'besprechen', so komisch wie die drauf waren vorhin wunderte mich ihre Geheimnistuerei nicht.
"Also, das ist die bekannte Muggel Musik also?" Dankbar lächelte ich Viktor an dafür dass er für etwas Unterhaltung sorgte. Tatsächlich verhielt ich mich wie ein Idiot, dafür dass er mir immer half und ich ihn nach dem Kuss gar nicht mehr angesprochen hatte.
"Oh ja, liebe ich Muggel Musik." sagte ich grinsend.
"Mehr als Horrorfilme?" Endlich sah er mir in die Augen und zwinkerte sodass ich automatisch zu grinsen begann. "Ist das ein Scherz? Nichts übertrifft Horrorfilme!"
Viktor streckte seine Faust hervor und ich tat es ihm gleich um gleich darauf ein Bro - Fist auszuführen. Die anderen drei begannen zu lachen,außer Draco.
Wir versummten nach einer Weile und blickten nur noch auf das Feuer. "Was ein Jahr." fing ich an und achtete auf jedes Wort um nichts über die Armee zu plaudern.
"Du sagst es." ertönte es hinter mit, Hermine saß nämlich auf der Couch und ich hatte mich auf den Boden sitzend an sie rangelehnt.
"Und Draco du Badboy, ich habe gehört du hast dich von Pansy getrennt?" Viktor begann gleich danach zu lachen.
Ich sah sofort zu Draco welcher etwas rot anlief und in meine Richtung sah.
"Ja, das habe ich."
"Cool, sie war ziemlich auf Jacinda losgegangen, weißt du das schon? Daphne konnte sie schwer davon abhalten Jacinda zu attackieren." Ich hatte es auf dem Weg nach Hause den anderen erzählt, es war besser es von mir als von anderen zu erfahren.
Jetzt sah Draco etwas stutzig zu mir und in ihm rührte sich sowas wie Verdrossenheit. "Wieso?" Jetzt setzte er sich aufrechter und es überraschte mich etwas, wieso sollte es ihn auch interessieren.
"Sie dachte du hättest es wegen mir getan, sie hatte ein völlig falsches Bild von mir." fuhr ich für Viktor fort.
Nun blickte er mir in die Augen, unterbrach es jedoch und spannte die Kieferknochen an. "Passiert." warf Hermine in die Runde und funkelte Draco an.
*
WUHUUUU ICH HAB DIE ZAPS ÜBERLEBT!! Jetzt bereitet euch auf noch mehr als 30 Kapitel für dir Stor vor, denn so leicht endet die Geschichte von jacinda nicht ;) ♡
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