5. Ist das alles?
Hermine Granger p.o.v.
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Beladen mit einigen Taschen betrete ich das verlassene Schulleiterbüro. Harry hinter mir, der ebenfalls einen Koffer für mich trägt und mich begleitet, um sich zu verabschieden. Ron und Ginny habe ich bereits am vorherigen Tag getroffen. Ron hatte murrend zur Kenntnis genommen, dass ich den Posten als Schulleiterin antrete. Meine Eltern freuten sich überschwänglich, als ich ihnen die Nachricht überbrachte und löcherten mich mit Unmengen an Fragen. Sie waren sehr stolz auf mich.
≫Ist das alles?≪, höre ich Harry fragen, ich drehe mich zu ihm und lass die Taschen von meinen Schultern rutschen.
≫Ja, ich danke dir für deine Hilfe.≪
≫Kein Problem, solltest du noch einmal Hilfe brauchen kannst du dich bei mir melden.≪, sagt er und grinst. ≫Ich muss jetzt auch wieder los, heute bin ich für die Nachtschicht im Ministerium eingeteilt.≪
≫Kein Problem, ich muss sowieso gleich mit Professor Vektor sprechen.≪, auch er lässt nun den Koffer stehen und kommt zu mir. Schweigend nehmen wir einander in die Arme. ≫Wir sehen uns bald wieder.≪, flüstere ich ihm zu und er nickt. Ein bisschen fühlt es sich so an, als würden wir uns nie wiedersehen, was natürlich Irrsinn ist. Die Beisetzung gestern steckt uns noch in den Knochen.
≫Dann viel Erfolg, du wirst das gut machen.≪, antwortet Harry noch, danach geht er und ich sehe mich unschlüssig um. Mir wird klar, dass ich nicht weiß, wo ich leben werde. Ich kenne bisher nur das Büro, weiß aber nicht wo die privaten Gemächer sind. Also gehe ich eine Runde durch das Büro. Nach ein paar Minuten, in denen ich verschiedene Instrumentalitäten in Augenschein nahm, öffnet sich die Tür und Professor Vektor betritt den Raum.
≫Hallo Mrs. Granger!≪, sagt sie bestimmt. Ihre langen braunen Haare fallen über ihre Schulter. Sie trägt einen langen dunkel-violetten Umhang mit passendem Hut. Darunter ein Kleid in der gleichen Farbe, das wie der Umhang bis auf den Boden reicht.
≫Hallo Professor.≪, antworte ich und gehe zu ihr, sie schüttelt meine Hand.
≫Willkommen. Nennen Sie mich doch Septima, schließlich sind wir jetzt Kollegen, nicht wahr? Es freut uns alle sehr, dass Sie den Posten annehmen. Für heute Nachmittag ist ein Treffen mit den Lehrkräften angesetzt, sodass Sie sich einen Überblick verschaffen können. Zum Abendessen erhoffen wir uns eine Rede von ihnen als neue Schulleiterin.≪
≫Ja, sicher.≪, ich bin ein bisschen überfordert, nehme mir aber vor mich in den nächsten Stunden darauf vorzubereiten. Ich habe absolut keine Ahnung von dem, was mich erwartet.
≫Haben Sie Fragen?≪, unumstritten hat sie meinen fragenden Blick richtig gedeutet und es wundert mich nicht, dass sie die Vorhersage der Zukunft mit Berechnungen unterrichtet.
≫Also zuerst... wo werde ich leben?≪, Septima lacht ein wenig.
≫Natürlich wissen Sie das nicht, ich werde es Ihnen zeigen.≪, zügig geht sie an mir vorbei zu einem Portrait, dass sich links neben dem Denkarium befindet, es ist ziemlich groß und reicht bis auf den Boden. Sie wendet sich an den alten Mann, den es abbildet. ≫Guten Morgen, Sir Adams.≪, er nickt. ≫Ich darf Ihnen unsere neue Schulleiterin vorstellen.≪, seine Augen weiten sich und er lächelt, als er mich ansieht. Scheu erwidere ich es. ≫Er hat in den Trollkriegen seine Stimme durch einen dunklen Fluch verloren, bis zu seinem Tod konnte sie nicht wiederhergestellt werden.≪, erklärt sie in meine Richtung, ≫Aber wie dem auch sei, ‚Drachenzahn'.≪
Der Zauberer macht eine ausladende Geste mit seinem Arm, das Portrait schwingt zur Seite und gibt den Blick auf einen gemütlichen Raum frei. Wir gehen hinein und stehen mitten in einem Wohnzimmer, von dem eine Treppe nach oben, sowie eine Tür an der linken Seite abgehen. Rechts befindet sich ein Kamin mit einem Schaukelstuhl, sowie einem rot gemusterten Sofa. Neben der Tür auf der linken Seite befindet sich ein Schreibtisch vor einem Fenster mit atemberaubendem Ausblick. Die restlichen Wände sind quasi nahtlos mit Bücherregalen gesäumt.
≫Am Ende der Treppe befindet sich ihr Schlafgemach. Hinter der Tür links ein Badezimmer. Ich hoffe es gefällt Ihnen, wenn nicht ließe sich sicher etwas ändern. Sie als Schulleiterin haben selbstverständlich die Befugnis jederzeit die Dienste der Küchenelfen in Anspruch zu nehmen, wenn Sie das wollen.≪, mir passt es nicht, dass die Schule noch immer Elfen beschäftigt, aber anscheinend lässt sich daran meinen Lebtag nichts ändern.
≫Ich will nicht uninformiert wirken, aber was genau sind meine Aufgaben als Schulleiterin?≪, diese Frage brennt mir unter den Nägeln, seit ich den Brief mit dem Angebot erhalten habe und ich weiß es wirklich nicht.
≫Nun, hauptsächlich stehen Sie repräsentativ für diese Einrichtung in der Öffentlichkeit. Sie besprechen alles Nötige mit dem Ministerium, übernehmen finanzielle Aspekte, planen Feierlichkeiten und sorgen dafür, dass der Schulalltag in gewohnten Bahnen verläuft.≪, gelassen lächelt sie vor sich hin. ≫Weitere Fragen?≪
≫Für die Vorbereitung meines Unterrichts-≪
≫Ah, das hätte ich fast vergessen!≪, ruft sie plötzlich aus, ≫Hier in diesem Regal befindet sich eine Auswahl der praktischsten Bücher für ihren Unterrichtsstoff. Wir haben uns die Freiheit genommen Ihnen die Unterlagen von Professor McGonagall zur Verfügung zu stellen, sie befinden sich auf dem Schreibtisch und sollen Ihnen als Hilfe dienen.≪, sie deutet zuerst auf ein Regal links zwischen Schreibtisch und Badezimmer und dann fällt mir auch der beachtliche Stapel an Pergamentrollen auf.
≫Vielen Dank. Ich glaube, das wäre zunächst alles, das ich wissen muss.≪, unschlüssig stehen wir noch einen Moment in meinem Wohnzimmer.
≫Gut, dann sprechen wir uns heute Nachmittag 15 Uhr. Da ich die stellvertretende Schulleitung bin, können Sie sich jederzeit an mich wenden, schließlich habe ich lange Zeit an Minervas Seite gearbeitet.≪, als sie das sagt, frage ich mich wieso nicht sie den Posten bekommen hat, gleichzeitig wird mir wieder bewusst, dass es McGonagalls Wunsch war, dass ich an ihrer statt die Leitung übernehme. Hoffentlich nimmt Septima mir das nicht übel.
≫In Ordnung, dann bis später Septima.≪, sage ich und lächele sie an, sie nickt mir zu und geht, hinter ihr schließt sich das Portrait.
Ich verbringe den halben Tag damit meine Taschen auszuräumen und meine Wohnräume ein wenig persönlich zu gestalten. Ein Familienfoto da, ein Roman hier. Ich überlege an meinem Schreibtisch, wie ich mir am besten einen Überblick über alles verschaffen kann und entwickle einen Plan, der es mir leichter machen soll. Gleichzeitig hoffe ich, dass die Lehrer damit einverstanden sind.
15 Uhr gehe ich erhobenen Hauptes, mit einem Lächeln auf dem Gesicht in den Gemeinschaftsraum der Lehrkräfte. Die Schüler in den Gängen sehen mich verwundert an, tuscheln. Vielleicht wissen sie noch nichts von ihrer neuen Schulleitung. Ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen, dass sie mich teilweise skeptisch beobachten und nicke einfach allen zu.
Ich öffne die Tür und stehe vor einem prall gefüllten Tisch. Die meisten die mich zu meiner Schulzeit unterrichteten sind noch immer da, wenn auch wesentlich älter. Neu hingegen sind Malfoy, der mich mit einem neutralen Ausdruck anstarrt und Neville, der mich übertrieben angrinst. Statt Professor Burbage ist inzwischen eine große blonde Hexe an ihren Posten getreten. Den Unterlagen, die ich mir zu Gemüte geführt hatte, zufolge heißt sie Irina Beljajew und kommt aus Russland. Alle sehen mich mehr oder weniger gespannt an. Sogar Hagrid ist anwesend und nickt mir aufmunternd zu. Zögerlich nehme ich auf dem viel zu prunkvollen Stuhl am Kopfende Platz und räuspere mich.
≫Nun... Schön, dass Sie alle da sind. Zuerst wollte ich fragen, ob es für alle in Ordnung ist, wenn wir uns gegenseitig duzen und uns beim Vornamen nennen. Ich war über viele Jahre entweder Schülerin oder Mitschülerin von euch allen, deshalb denke ich, dass wir uns gut genug kennen.≪, manche nicken und manche sehen mich weiterhin stumm an, Malfoy zum Beispiel. ≫Mr. Malfoy? Ist das in Ordnung für Sie?≪, überrascht darüber, dass ich ihn anspreche nickt er knapp. ≫Zunächst, ich bin wirklich froh darüber hier zu sein. Es ist eine große Ehre für mich die Nachfolgerin einer so großartigen Hexe sein zu dürfen. Dennoch habe ich in den letzten Jahren unter Umständen den Überblick darüber verloren, wie alles in der Schule so abläuft. Deswegen habe ich gedacht, also falls das für euch alle passt, dass ich in der nächsten Woche im Unterricht hospitiere und erst in der darauffolgenden Woche meinen Unterricht beginne. Ich muss mich erst mit den Aufzeichnungen von Minerva auseinandersetzen, schließlich habe ich noch nie unterrichtet.≪, zögernd kaue ich auf meiner Unterlippe.
≫Ich denke es sollte für niemanden ein Problem darstellen, Hermine.≪, sagt Septima, die auf dem Stuhl neben mir sitzt.
≫Gut, dann... hat jemand eine Frage?≪
≫Ich!≪, ruft Neville aus und ich freue mich auf eine potentiell nicht so schwierige Frage. ≫Pomona und ich benötigen neue Vorräte von Schlafbohnensamen und Setzlinge für Malvenkraut. Dafür müsste ich einen Ausflug unternehmen und bräuchte zusätzlich die notwendigen finanziellen Mittel.≪, ich habe keine Ahnung wovon er spricht und sehe hilfesuchend zu Septima.
≫Hermine wird dir den Antrag zukommen lassen, vielleicht solltet ihr in den nächsten Tagen noch einmal persönlich miteinander sprechen.≪, das scheint ihm zu genügen und er nickt uns beiden zu. Ich übernehme daher wieder das Wort.
≫Ich schlage vor, dass jeder mit derartigen Anliegen persönlich mit mir spricht. Momentan muss ich mich noch arrangieren und dann wäre es gut, wenn ihr mir in einem Gespräch erläutert, auf welche Weise ihr diese ganzen Dinge bisher geregelt habt.≪, ich werfe einen möglichst optimistischen Blick in die Runde und finde das gleiche Bild, wie schon die ganze Zeit vor. Alle sind stumm, lächeln oder auch nicht. Es fühlt sich hoffnungslos an. Dagegen muss ich etwas unternehmen. Kurz entschlossen mache ich einen Vorschlag, der mir spontan in den Sinn kommt: ≫Und heute Abend treffen wir uns hier zu einem Umtrunk.≪, verblüfft heben sich einige Augenbrauen, ≫Mir ist bewusst, dass die Situation außergewöhnlich ist und deshalb erfordert es außergewöhnliche Maßnahmen. Deshalb finden wir uns heute Abend eine Stunde nach dem Abendessen für ein Glas Wein und ein paar entspannte Gespräche zusammen. Schließlich werden wir eine lange Zeit miteinander arbeiten und ich fände es angebracht, wenn das nicht in Stillschweigen geschieht.≪
Damit ich die seltsame Stille nicht weiter ertragen muss, löse ich die Sitzung auf und gehe zurück in die Richtung meines Büros. Der dunkelrote Umhang über meinen Schultern ist schwer und der passende spitze Hut auf meinem Kopf drückt. In wenigen Stunden gibt es Abendessen und ich muss noch meine Rede vorbereiten. Keuchend nähern sich Schritte von hinten und Neville verfällt neben mir ebenfalls in ein langsameres Schritttempo.
≫Hey Hermine, schön, dass du da bist. Die letzten Wochen waren eine Katastrophe, so ohne Schulleitung. Ständig wusste niemand was als Nächstes stattfinden sollte und wer für irgendwas zuständig war. Es war zum verrückt werden.≪, Ich lächele ihn an und wir bleiben stehen. Neville sieht sehr erwachsen aus mit seinem dunkelgrünen, langen Umhang, stelle ich fest. Ich umarme ihn zur Begrüßung.
≫Es freut mich auch hier zu sein. Im Moment ist es nur furchtbar verwirrend, und nervenaufreibend.≪, erschöpft wische ich mir über die Stirn.
≫Ja, das glaube ich dir. Ich wollte wohl nicht an deiner Position sein.≪, lacht er und ich stimme mit einem nervösen Kichern ein. Danke Neville, du weißt wirklich wie man Menschen aufheitert. ≫Jedenfalls finde ich die Idee mit dem Umtrunk heute sehr gut. Minerva hat uns nie einen solchen Anlass gegeben und es passiert selten, dass alle Lehrer in einem Raum sind und entspannt miteinander sprechen.≪
≫Danke. Ich hoffe, dass auch alle erscheinen werden.≪, Neville scheint über meine Worte nachzudenken ehe er antwortet.
≫Mit Malfoy kannst du höchstwahrscheinlich nicht rechnen.≪, verblüfft sehe ich ihn an.
≫Warum?≪
≫Er ist wie ein Einsiedler, nur dass er eigentlich in Gesellschaft wohnt. Wenn er kann läuft er niemandem über den Weg.≪, erklärt er achselzuckend.
≫Meinst du ich sollte vorher mit ihm sprechen?≪
≫Du kannst es versuchen. Er hat Snapes altes Büro. Versuch es vielleicht direkt nach dem Abendessen.≪, rät er mir.
≫Das werde ich. Morgen sprechen wir dann über die Pflanzen, die du brauchst, ok?≪
≫Alles klar, dann bis später.≪, sagt Neville und unsere Wege trennen sich.
Bis zum Abendessen brüte ich über meiner Rede und hoffe sie einigermaßen gut formuliert zu haben. Dann gehe ich nervös in die große Halle. Es sind bereits alle anwesend, als ich mit wehendem Umhang zwischen den Tischen auf mein Pult zugehe, Hagrid sieht mich aufmunternd an, so auch Neville. Sofort wird es still. Zitternd lege ich mein Pergament vor mir ab, hole tief Luft und beginne meine Rede:
≫Guten Abend. Ich weiß nicht inwiefern Sie bereits darüber im Bilde sind, aber hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich, Hermine Granger, ab sofort die Schulleitung und den Unterricht für Verwandlung übernehme und zwar auf Anraten von Professor McGonagall persönlich. Möge sie in Frieden ruhen. Ihr Verlust ist ein tragischer Umstand, der uns noch lange Zeit beschäftigen wird, daher habe ich beschlossen auf dem Hügel ihrer Beisetzung eine Kapelle errichten zu lassen, in der es Ihnen freisteht, zu den Göttern zu beten, zu trauern und in Gedenken an Professor McGonagall, Professor Dumbledore oder wen auch immer Sie betrauern mögen, Kerzen anzuzünden. Wenn Sie Fragen an mich haben, stehen Ihnen die Türen meines Büros jederzeit offen. Melden Sie sich bei dem Portrait neben dem Wasserspeier und ich werde Ihnen Zutritt gewähren. Bis dahin möchte ich Sie erneut daran erinnern, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag, man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen. Wie es einmal ein sehr weiser Zauberer sagte. Ich danke Ihnen.≪, während meines Vortrags schien sich die Meinung der Schüler geändert zu haben, denn sie applaudieren nun mit freudig erhellten Gesichtern. Eventuell habe ich doch nicht alles falsch gemacht. Mit einem Schwenk meines Zauberstabs eröffne ich das Buffet und begebe mich selbst an meinen Platz hinter dem Lehrertisch.
Ich führte Gespräche mit Septima und Pomona, die mir verschiedenes aus Ihrem Unterricht, sowie den letzten Jahren an der Schule berichten. Die Schüler seien sich nicht mehr feindselig gesinnt und der Unterricht eine wahre Freude, da die meisten nun ohne Furcht nach Hogwarts zurückkehrten.
Nach einer Stunde ist das Abendessen vorbei und ich mache mich auf den Weg zu Malfoys Büro, um ihn dazu anzuhalten, dem Treffen in einer Stunde beizuwohnen. Ich bin mir nicht sicher, ob er mich noch immer so beleidigend behandeln wird. Meine Wut auf ihn ist über die Jahre abgeflacht, nachdem ich hörte, dass er Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten würde, schließlich musste Professor McGonagall dabei einen Plan gehabt haben.
Energisch klopfe ich an seine Tür. Einen Moment warte ich und dann wird die Tür zornig aufgerissen, Malfoy funkelt mich an:
≫Was-≪, poltert er, ehe er mich erkennt und sein Ausdruck wieder neutral wird. ≫Granger.≪
≫Kann ich mit dir sprechen?≪, frage ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken. Als Schulleiterin durfte ich keine Angst vor Konfrontationen haben.
≫Okay.≪, schulterzuckend lässt er mich ein. Das Büro hat sich kaum verändert, stelle ich fest. Bis auf Malfoy, der erwachsen geworden ist. Seine Gesichtszüge sind markant, seine Schultern breiter und seine Haare etwas länger. Ungekämmt fallen sie in seine Stirn. Wir bleiben in der Mitte vor seinem Schreibtisch stehen und ich komme direkt auf den Punkt, denn ich will mich noch umziehen.
≫Du kommst heute Abend auch in den Gemeinschaftsraum, richtig?≪
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