13. Guten Abend, ihr Lieben.

Hermine Granger p.o.v.

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Nach dem überaus verwirrenden Besuch in Dracos Büro ziehe ich mich in mein eigenes zurück, um weiter an meinen Unterrichtsvorbereitungen zu feilen. Wieder sind alle möglichen Pergamentrollen und Bücher vor mir aufgeschlagen, aber dieses Mal fühle ich mich produktiver, da die Lehrbücher aus der Bibliothek mir dabei helfen, die Stunden besser zu strukturieren. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ein enormer Druck auf mir lastet. Wie soll ich Minervas Unterricht nur jemals das Wasser reichen können?

Mein Plan für die nächste Woche sieht ziemlich voll aus. Minerva unterrichtete jeden Tag eine andere Klassenstufe, bis auf Dienstag und Mittwoch, an denen sie jeweils zwei Stunden hatte. Also lese ich mich in die entsprechenden Pläne ein. All zu lang ist das momentane Schuljahr nicht mehr, weshalb ich mir schon fast Gedanken um UTZ und ZAG Prüfungen machen muss. Ich reiße mich dennoch von diesem Gedanken los und notiere mir Stichworte zu jedem Thema, das ich noch vertiefend vorarbeiten sollte.

21:00 Uhr gehe ich, wie schon zwei Tage zuvor, zum Haupteingang, vor dem bereits alle warten, dieses Mal ist sogar Malfoy pünktlich.

≫Guten Abend ihr Lieben. Wir teilen uns genauso wie beim letzten Mal auf. Nur dass ich in einer Stunde zum Astronomieturm gehen muss und Professor Binns für mich einspringt. Außerdem wird er den Rundgang von Professor Malfoy und mir beenden, da wir noch etwas Wichtiges zu besprechen haben.≪, alle nicken meine Aussage ab und wir trennen uns einvernehmlich. Draco und ich nehmen die Treppe in die Kerker.

≫Wo sollen wir uns denn dann treffen?≪, frage ich beiläufig. Ich möchte nicht wieder ein Streitgespräch heraufbeschwören, auch wenn ich am längeren Hebel sitze.

≫Keine Ahnung. Schlag du was vor.≪, schulterzuckend geht er neben mir her, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Was für ein Miesepeter.

≫Wie du willst. Kommst du ins Schulleiterbüro?≪, langsam muss ich mich daran gewöhnen, mich in dem großen, prunkvollen Raum aufzuhalten, daher kommt unser Treffen eigentlich ganz gelegen.

≫Von mir aus.≪

≫Immer noch angefressen, weil ich heute dein Schäferstündchen gestört habe?≪, zweifelsfrei habe ich ihn aus seinen Gedanken gerissen. Er blinzelt verwirrt und sieht mich an.

≫Bitte?≪

≫Na, du hattest doch gerade zutun als ich gekommen bin. Beziehungsweise warst du schon fertig, schließlich ist sie gerade gegangen.≪, ich will ihn ein bisschen aufziehen, auch wenn ich ihn darauf hingewiesen hab, dass er mir gegenüber nicht ausfallend sein darf, kann man wohl ein paar Scherze reißen.

≫Hermine, lass uns einfach nicht darüber sprechen.≪, murrt er, nachdem er seine Fassung wiedergewonnen hat.

≫Okay... wer war sie denn?≪, wir biegen in den nächsten Gang ein, das Licht ist angenehm schummrig und an den Wänden reihen sich Türen und Rüstungen aneinander.

≫Herrgott, Granger, musst du das alles unbedingt wissen?≪, vielleicht habe ich ihn mit meinen Fragen ein wenig genervt. Ich gestehe mir ein, dass das nicht hätte sein müssen, aber über irgendwas müssen wir ja reden.

≫Ich versuche nur Smalltalk zu betreiben. Aber anscheinend willst du nicht mit mir reden. Schon gut. Ich finde nur, du könntest dich ein bisschen darauf einlassen, wo wir doch jetzt zusammen hier arbeiten.≪, unterschwellig versuche ich in sein Gewissen zu reden und stecke meine Hände in die Taschen meines Umhangs.

≫Ja, aber ich dachte wir bleiben auf der kollegialen Ebene. Du denkst nicht wirklich, dass wir befreundet sein könnten, oder?≪, will er mit erhobener Augenbraue wissen. Gute Frage.

≫Hm. Ich weiß nicht. Einerseits warst du immer ein Ekelpaket, andererseits müssen wir gut zusammenarbeiten.≪, denke ich laut und teilweise ironisch. Ich weiß, dass eine Freundschaft kein notwendiger Grundstein für gute Zusammenarbeit ist.

≫Du machst es mir wirklich schwer nicht ausfallend zu werden.≪, meckert er.

≫Du kennst mich doch, meine bloße Existenz dient deiner Entnervung.≪, scherze ich und stoße ihn mit meiner Schulter an. ≫Tut mir leid, dass ich den einen Abend so gereizt reagiert habe. Ich war sehr gestresst und deine Bemerkung war einfach nicht angebracht. Kann schon sein, dass du mehr Lehrer-Skills als ich hast. Aber du arbeitest hier auch schon seit ein paar Jahren.≪

≫Schon gut.≪, antwortet er knapp. Es ärgert mich ein wenig, dass Draco mich nicht an sich ranlässt. Im nächsten Atemzug frage ich mich aber auch, wieso mich das so stört. Seine Gesellschaft war für mich nie erstrebenswert. Warum dann jetzt? Vielleicht macht mich der Job als Schulleiterin zu einer Person, die unbedingt von allen gemocht werden will. Vielleicht will ich aber auch nur verstehen, was Minerva in ihm gesehen hat.

Wir setzen unseren Weg schweigend fort und können keine ungewöhnlichen Dinge feststellen. Irgendwann stehen wir zufällig vor einer Vitrine, die vergangene Jahrgangsfotos ausstellt. Jeder ist in seinen eigenen Gedanken versunken, als er die jungen Gesichter betrachtet. Eine Unmenge von Eindrücken prasselt auf mich ein, während ich mich leicht vorbeuge und unser Einschulungsfoto betrachte. Ich stehe leicht abseits neben Susan Bones und strahle über das ganze Gesicht. Draco steht neben Crappe und Goyle, er grinst und entblößt eine Zahnlücke.

„Wie süß und unschuldig wir gewesen sind.", murmele ich und richte mich wieder auf.

„Vor allem unschuldig.", fügt Draco hinzu. Auch er hat eine Weile ruhig neben mir gestanden und anscheinend die Fotos gemustert. Er macht einen Schritt zurück und setzt den Rundgang fort. Den Nachhall seiner Worte in meinen Gedanken folge ich ihm und mustere seinen Gang, der etwas niedergeschlagen wirkt.

Als es Zeit für mich wird zu gehen, stößt Cuthbert zu uns und löst mich wie versprochen ab. Draco und ich haben in der letzten viertel Stunde unseres Rundgangs nicht mehr miteinander gesprochen.

Die Stunde Astronomie bei Aurora vergeht schneller als ich dachte. Wir sprechen mit einer ersten Klasse über Mondphasen und beobachten den aktuell zunehmenden Mond durch ein paar Ferngläser. Manche Schüler sind sehr müde und versuchen krampfhaft wach zu bleiben. Ich stelle fest, dass es mir immer genauso ging, vielleicht sollte der Unterricht zumindest im Winter eher stattfinden? Es kann nicht hilfreich sein, wenn die halbe Schülerschaft aufgrund der Uhrzeit einschläft. Bei Gelegenheit werde ich das mit Aurora besprechen und vermerke es daher als Vorschlag auf ihrer Beurteilung. Sie freut sich sehr darüber und nimmt das Pergament lächelnd entgegen, als wir uns verabschieden und schon mache ich mich wieder auf den Weg.

Ich denke einen Moment darüber nach, an welcher Stelle Draco und Cuthbert gerade sein mögen und appariere kurzerhand da hin. Ich kann sie am Ende des Ganges gehen sehen und entschließe mich dazu sie zu rufen:

≫Hey!≪, beide verharren verwundert und drehen sich um. Dann verabschiedet sich Draco von Cuthbert und steuert auf mich zu.

≫Wollten wir uns nicht in deinem Büro treffen? Ich muss noch das Buch besorgen.≪, fragt er drauf los, als er fast bei mir angekommen ist. Er wirkt nicht sehr begeistert.

≫Ich wollte dich abholen. Als Schulleiterin darf ich apparieren. Ist das Buch in deinem Büro? Dann gehen wir kurz dort vorbei.≪, es ist bereits Mitternacht und auch ich möchte noch etwas Schlaf abbekommen.

Draco nickt und sofort ergreife ich seinen Unterarm mit der einen, meinen Zauberstab mit der anderen Hand und appariere mit ihm zu seinem Büro.

Wortlos öffnet er seine Tür und wir treten ein. Ein kleines Chaos herrscht auf seinem Schreibtisch, bei dem ich mich frage, wie er damit sinnvoll arbeiten kann. Schnell hat er das Buch gefunden, kommt zurück zu mir ohne mich anzusehen und streckt ebenfalls wortlos seinen Unterarm zu mir. Seufzend apparieren wir direkt vor meinen Schreibtisch.

≫Setz dich. Willst du einen Tee oder sowas?≪, frage ich direkt und setzte einen Kessel mit Wasser auf einen Bunsenbrenner, der auf meinem kleinen privaten Labortisch steht.

≫Tu dir keinen Zwang an.≪, antwortet er leise. Gedankenverloren blättert er in dem dicken Wälzer, den die Schüler in der verbotenen Abteilung gelesen haben. Seine blonden Haare fallen ihm in die Stirn. Mit seinen langen, schlanken Fingern hält er eine Seite fest und blättert sie dann sachte um. Er hat sich an die Lehne gelehnt und seine langen Beine von sich gestreckt, die Füße überschlagen. Er trägt keinen Umhang, sondern lediglich ein weißes Hemd, dass in seiner schwarzen Anzughose steckt. Die Krawatte scheint er für den Rundgang abgelegt zu haben. Fast lasse ich mich dazu hinreißen sein Gesicht näher zu betrachten, da stelle ich fest, dass er mich ansieht. Ups.

≫Granger, das Wasser kocht.≪, damit kehre ich ins hier und jetzt zurück und plötzlich dringt das laute Pfeifen an meine Ohren, das direkt neben mir von dem kochenden Kessel ertönt. Hastig nehme ich ihn von der Flamme und gieße eine Kanne voller loser Teeblätter auf. Durch die Kornblumenblüten wird er hellblau. Ich kehre zu ihm an den Schreibtisch zurück und setzte mich ihm gegenüber auf meinen Stuhl. ≫Hast du gefunden, was du suchst?≪

≫Ich... Was?≪, frage ich unvermittelt, da ich nicht weiß, worauf er hinauswill.

≫Ach nichts. Ich habe dir einen Zettel gegeben, als ich die Kinder eingesammelt hab, hast du dir den schon durchgelesen?≪, ohne weiter auf seine Frage einzugehen wechselt er das Thema. Ich suche kurz in meiner Tasche, die neben meinem Schreibtisch steht und finde den Zettel in einer Seitentasche. Er enthält ein paar Stichpunkte:

- 2TL Acromantula Gift

- 4 Blätter der Weinraute und Blüten

- 3 Florfliegen

- Ab Neumond drei Stunden kochen, 2x im Uhrzeigersinn umrühren

≫Das sind Zutaten und Zubereitung für einen Gegengifttrank. Er ist mit Weinraute.≪, sage ich nach einem kurzen Blick auf die Liste.

≫Ich verstehe nicht warum man sich die Mühe für einen Gegengifttrank macht, wenn Weinrautenessenz schon allein gut gegen Gifte und Nachwirkungen hilft.≪, grübelt er und schielt auf den Zettel in meinen Händen. Ich lege ihn vor ihm auf den Schreibtisch und gieße Tee in unsere Tassen, während ich spreche:

≫Diese Trank ist speziell gegen Basiliskengift, ich habe letztes Jahr einmal damit gearbeitet. Was wollen sie damit?≪

≫Das frage ich mich auch. Ich habe ein paar Mal in das Buch gesehen, es ist schwarzmagisch und behandelt hie und da auch Basilisken. Es gibt außerdem ein Kapitel über Parsel. Sonst geht es im Allgemeinen um Herpo den Üblen, weil es eine Autobiografie über ihn ist.≪

≫Diesen Typ der entdeckt hat, dass ein Hühnerei durch Ausbrüten von einer Kröte nach dem Schlüpfen zu einem Basilisken heranwächst?≪, ich bin verwirrt, wer sollte sich dafür interessieren?

≫Ganz genau. Ich hoffe immer noch, dass es sich nur um Neugier handelt.≪, bemerkt er trocken. Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, schließlich sind sie dabei sich Acromantula Gift zu besorgen.

≫Kann ich das Buch auch mal sehen?≪, er reicht mir das Buch über den Tisch. Ich zucke leicht zusammen, als ich seine kalten Finger berühre, versuche es aber zu ignorieren. Er gibt ebenfalls sein Bestes, umklammert danach seine Teetasse und beobachtet ein paar Blütenblätter, die darin schwimmen.

Ich blättere speziell durch das Kapitel, das Parsel behandelt. Konzentriert überfliege ich die vergilbten Seiten. Dann fällt mir auf, dass eine Seite herausgerissen wurde. Ich halte ihm die aufgeschlagene Stelle vor die Nase:

≫Hier sieh mal, da fehlt was.≪, er beugt sich vor und streicht mit seiner Hand über die fest verankerten Fetzen im Buch. Das Emblem der Malfoys auf seinem Siegelring schimmert im Kerzenlicht.

≫Du hast Recht. Wer weiß was da drauf stand.≪

≫Wird schwierig das rauszufinden. Wir können schlecht alle Unterlagen der Mädchen durchsuchen.≪, gebe ich zu bedenken. Er nickt.

≫Wir könnten ein zweites Exemplar beschaffen und sehen was auf den Seiten 303 und 304 steht.≪

≫Gute Idee, ich könnte-≪, er unterbricht mich, offensichtlich hat er eine Idee:

≫Weißt du was ich mich noch Frage?≪, als wir so über das Buch reden, fällt ihm noch etwas auf, dass noch keinem von uns in den Sinn gekommen ist.

≫Was denn?≪, fragte ich und hebe meinen Blick, seine Hand liegt noch immer auf der aufgeschlagenen Seite, ich halte das Buch in meinen Händen.

≫Die Bücher der verbotenen Abteilung fangen normalerweise an zu schreien, wenn sie jemand nimmt, der keine Erlaubnis vorweisen kann.≪

≫Brilliant, daran hab ich nicht gedacht.≪, gebe ich anerkennend zu, was ihm ein verlegenes Räuspern entlockt.

≫Danke. Jedenfalls, eigentlich kann man das nur umgehen, wenn man eine Erlaubnis hat. Vielleicht weiß Miss Prince, ob und wie man den Zauber umgehen kann.≪

≫Und selbst wenn sie den Zauber angewandt haben, den erst einmal herauszufinden ist schon schwierig, nicht mal ich hab von seiner Existenz gewusst.≪, ich hebe eine Augenbraue als ich das sage. Anschließend lege ich das Buch ab, er verschränkt seine Hände wieder auf seinem Schoß und trinke ich von meinem Tee.

≫Wer hätte gedacht, dass es etwas gibt, das du nicht weißt?≪, spottet er und lehnt sich zurück. Ich stelle meine Tasse auf dem Tisch ab und schlage das Buch zu.

≫Und trotzdem bin ich die Schulleiterin.≪, ok, vielleicht bin ich ein bisschen gehässig, aber ich kann einfach nicht aufhören.

≫Das stört mich nicht, ich war nicht scharf auf den Posten.≪

≫Na, wenn du das sagst.≪, schulterzuckend leere ich die Kanne in unsere beiden Tassen.

≫Was willst du mir gerade unterstellen? Natürlich wollte ich den Posten nicht. Dann wäre die Hölle losgebrochen, mit den ganzen übervorsichtigen Eltern, die Angst davor haben, dass ich eine Generation kleiner Lord Voldemorts heranzüchte. Nicht mit mir.≪, aufgrund seiner Bemerkung muss ich jedoch lachen.

Dracos Miene ist ärgerlich, während ich versuche mich zu beherrschen. ≫Tut mir leid.≪, würge ich hervor und wische mir eine Träne aus dem Augenwinkel. Irgendwann kann ich wieder atmen und zwinge mich zur Ruhe. Ich versuche es erneut damit, sowas wie eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

≫Möglich. Die hätten dir vermutlich einen Scheiterhaufen gebaut, da wäre die Tinte auf deinem Arbeitsvertrag noch feucht gewesen. Obwohl... das Ganze ist inzwischen zehn Jahre her. Meinst du wirklich, das interessiert noch jemanden?≪, ich verschränke meine Arme und lege sie auf dem Schreibtisch ab.

≫Keine Ahnung. Es ist weniger geworden. Hab nur von manchen gehört, dass sie ihre Kinder wegen mir an andere Schulen schicken.≪

Immer noch?≪, will ich verwundert wissen.

≫Scheint so, ja.≪, irgendwie regt mich das furchtbar auf. Ohne dass ich es verhindern kann zetere ich:

≫Das kann doch nicht wahr sein! Wie engstirnig und kleingeistig muss man sein, um sowas, das zehn Jahre her ist, die Schulwahl für seine Kinder beeinflussen zu lassen und sie im schlimmsten Fall auf eine Schule in einem anderen Land zu schicken? Mal abgesehen davon, dass Hogwarts erstklassig ist. Wenn manche Angst hätten, wegen der Vorkommnisse die sich über sieben Jahre gehäuft haben, meinetwegen, aber es ist seit einer Ewigkeit nichts mehr passiert, das die Sicherheit der Schüler gefährdet hat, das ist doch-≪

≫Schon gut Granger. Ich kann damit leben. Redet auch sonst niemand mit mir.≪, er winkt ab, steht auf und nimmt das Buch von meinem Schreibtisch. Verwirrt beobachte ich ihn. ≫Ich nehme das mit in mein Büro. Ich werde Irma morgen sagen, sie soll die verbotene Abteilung besser sichern. Und ich frage sie nach einem Zauber, der den Schrei umgeht. Vielleicht hilft uns das. Gute Nacht.≪, er nickt mir noch einmal zu, dreht sich um und verschwindet durch meine Tür. Ich beobachte sein Tun starr, verwundert über seinen plötzlichen Aufbruch.

Ich trinke noch meinen Tee aus, ehe ich die Kerzen lösche und mich in meine Gemächer begebe. Kurz denke ich an sein Erscheinungsbild, als er in dem Buch geblättert hat, um dann in einen tiefen Schlaf zu fallen.


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