The words I heard
Vielleicht hätte ich dir noch länger in die Augen schauen und dem Lächeln deiner Lippen verfallen sollen, aber ich konnte es nicht.
Ich sah schnell zur Seite und schluckte. Deine Finger umfassten leicht mein Kinn und drückten es zurück. Dein Lächeln war unverkennbar. Ich kannte die Bedeutung hinter jeder deiner Mimiken und wusste sie zuzuordnen.
»Ich weiß, wie unsicher du dir bist«, flüstertest du mit einem belustigen Unterton.
Das Gefühl von den Schmetterlingen in meinem Bauch ließ mich leicht lächeln. Ihre Flügel kitzelten mein Herz und ließen mich warm fühlen.
»Aber ich bin es auch«, hattest du gemurmelt und drücktest meine Hände dabei leicht.
Ich sah dich verwundert an und schluckte.
»Was meinst du?«, fragte ich leise und starrte in deine wunderschönen Augen.
»Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich zusammen sein sollten.«
Wie eine giftige Schlange umfingen deine Worte mein Herz und drückten mir die Luft ab. Tränen stiegen mir in die Augen und ließen meine Pupillen verräterisch glitzern. Ich erkannte die Schuld, die in deinem Blick lag, aber sie wollte mir nicht ganz klar werden.
»Warum sagst du so etwas?«, fragte ich verletzt und entzog meinen Händen die deine.
Ich starrte dir verständnislos in deine matten Augen, welche keine Gefühle preisgeben wollten und konnte spüren, wie mein Körper verletzt auf deine Emotionslosigkeit reagierte.
»Du solltest mit jemanden glücklich sein, der für immer bei dir ist«, sagst du und legst deine Hand sanft auf meine Wange.
Ein warmer Schauer, der direkt von einem kalten gefolgt wurde, lief mir über die Haut und ließ meine Wangen wahrscheinlich verräterisch rot werden.
Deine Berührungen sollten in so einer Situation keine Wirkung auf mich haben.
»Lieber bin ich jetzt glücklich, als dass ich es nie sein werde.«
Meine Worte hörten sich überraschend selbstbewusst an und ich konnte sehen, wie ein ergebenes Lächeln deine Mundwinkel zucken ließ.
Nicht nur du hattest einen Dickschädel, Yeonjun.
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