The letter I wrote
Ich liebe es,
wie deine langen Haare in dein Gesicht fallen und du sie versuchst genervt wegzupusten,
nur weil du zu faul bist,
um sie aus deinem Gesicht zu streichen.
Ich erinnere mich noch,
wie du erst genervt von der Idee warst,
als ich dir zeigen wollte,
wie du deine Haare richtig zusammenbinden konntest.
Am Ende hast du es sogar noch mehr geliebt, als ich es eh schon tat.
Unglaublich viele Mädchen fanden dich attraktiv und wollten mit dir zusammen sein.
Die Jungs riefen dir jedoch nur sowas wie "Schwuchtel" hinterher.
Und trotzdem lächelst nur du mich mit diesem Lächeln an,
welches mich immer schmelzen wieder zum schmelzen bringt.
Ich spüre noch immer,
wie du mir die Tränen von den Wangen streichst und deine Lippen leicht auf meine Stirn legst,
um mir einen Kuss zu geben.
Du hast mir leise etwas mit deiner sanften Stimme vorgesungen und mir dabei so liebevoll in die Augen geschaut,
dass ich fast geschmolzen wäre.
Du hast meine Hand gehalten,
als ich gezittert habe.
Du hast mir meine Angst genommen und das nur mit dieser Geste.
Ich würde dich so gerne wieder bei mir haben und dich küssen,
wie wir es früher getan hätten.
Was hast du mit mir gemacht,
Yeonjun?
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