Der Morgen danach
So, Frohe Weihnachten an alle! Und hier das Weihnachtsspecial für euch ☺️
P.S.: Falls euch ein besserer Titel einfällt, schreibt mir, ich bin mir da nämlich noch bisschen unsicher 😅
-----------------------------------------------------------
Rias p.o.v.
Da ich mich laut der Heilerin Marie dieses Rudels noch ausruhen muss, übernachteten Damien und ich in dem großen Haus.
Anscheinend brauchte mein Körper Zeit und Ruhe, um mit der zusätzlichen Heilkraft, die Marie in meinen Körper gelenkt hatte, klar zu kommen.
Zum Glück gab es kein freies Zimmer mehr, sodass ich vorschlug, auf der Couch zu schlafen und Damien davon überreden konnte, dass kein Platz mehr darauf war für ihn.
Zwar zog mich alles zu ihm hin, ich meinte, er war schließlich mein Mate und doch....
Er verhielt sich so überaus besitzergreifend. Als wäre ich sein Eigentum.
Das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich musste ihm also von Anfang an bewusst machen, dass er mich so nicht behandeln konnte.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich in dieser Hinsicht noch einen Haufen Arbeit vor mir hatte...
Was aber nicht sonderlich schlimm war. Es würde vielleicht schwer werden, ihn zu "erziehen", aber ich hatte schon weitaus Schwierigeres geschafft.
Draußen war es bereits dunkel und ich sollte schon längst schlafen und meinem Körper somit die notwendige Ruhe gönnen und doch...es war, als wäre Damien ein Magnet und alles zog mich zu ihm hin.
Natürlich musste Damien sich nah bei mir hinlegen, nämlich direkt auf dem Boden neben der Couch.
Das machte es mir nicht gerade einfacher, einzuschlafen.
Genervt blickte ich Richtung Decke.
Aber Damien war nicht der einzige Grund, warum es mir schwer fiel, einzuschlafen.
Heute war so viel passiert....Shiras Mutter war gestorben, durch Lillys Hand.
Ich hatte sie gemocht. Tatsächlich war sie so eine Art Ersatzmutter für mich geworden, nachdem meine eigene vor acht Jahren gestorben war.
Und jetzt war sie weg.
Ich hatte mir die ganze Zeit nicht erlaubt, um sie zu trauern, hatte es nicht vor Lilly und den anderen tun wollen.
Hatte stark sein wollen.
Aber jetzt, im Dunkel der Nacht....
Ich erinnerte mich daran, wie sie fröhlich singend das Essen zubereitete. Wie ich sie dabei beobachtete und sie mir so manches Geheimnis über ein Familienrezept verriet.
Wie sie mit mir durch den Wald streifte und mir die Namen verschiedenster Pflanzen verriet und etwas über sie erzählte.
Ich hatte es geliebt, ihren Worten zu lauschen.
Und jetzt konnte ich das nicht mehr. Sie war weg. Und würde nie mehr zurückkehren.
Die Tränen kamen heimlich, wie ein Ninja auf leisen Sohlen.
Ich bemerkte es kaum, bis ich die Nässe auf meinen Wangen spürte.
Ein zittriger Atemzug entkam mir. Gleich darauf hielt ich die Luft an. Hatte Damien etwas gehört? Aber sein Atem ging ruhig. Wenn ich Glück hatte, würde er weiterschlafen.
Ich wollte nicht, dass er mich so sah. Und das so kurz nachdem wir uns getroffen hatten.
Er sollte nicht denken, ich wäre schwach.
Nicht, dass man das war, wenn man weinte. Aber manche dachten das, sahen Tränen als eine Art Schwäche.
Sie hatten ja keine Ahnung.
Ich fragte mich, ob Damien zu diesen Leuten gehörte.
Ich wusste es nicht. Aber heute sollte ich es auch nicht erfahren.
Ich musste schwer schlucken bei dem Gedanken, wie es wohl Shira damit ging.
Sie hatte ihre Mutter verloren und auch ich, ihre beste Freundin, war weg.
Wer sollte sich noch um sie kümmern? Bestimmt nicht ihr Vater, der Alpha mit dem kalten Herz.
Auch nicht die anderen Rudelmitglieder, bloße stumpfsinnige Marionetten dieses Mannes.
Da war niemand mehr für sie.
Ich hatte sie im Stich gelassen.
Schuld zog mir das Herz zusammen.
Ich musste sie da irgendwie rausbekommen, die Frage war nur, wie?
Ich weiß nicht, wie lange ich so über alles nachdachte, bis mir vor Erschöpfung schließlich doch die Augen zufielen.
All die Geschehnisse des Tages vermischten sich in meinem Kopf und schufen ein abstruses Traumbild:
Shira in dem Kellerraum, wie sie in Silberketten gefesselt da saß, mit vor Tränen verquollenem Gesicht, ihr Vater ihr gegenüber, der sie anschrie und fuchsteufelswild schien.
Er schmiedete einen Plan, wollte sich rächen.
Dann war ich plötzlich auf der Lichtung und sah Damien, wie er von mehreren Wölfen umstellt war.
Sie würden ihn in Stücke reißen! Ich wollte zu ihm, wollte ihm helfen, aber meine Füße bewegten sich einfach nicht. Als wären sie mit dem Boden verwachsen.
Doch als ich hinuntersah, konnte ich nichts erkennen.
Dann hob ich wieder den Kopf und erstarrte. Damien stand noch immer da, aber mit blutverschmiertem Maul, um ihn herum lauter Wolfsleichen. Ein leichtes Zittern überkam mich.
Da fand er meinen Blick und ich erschauerte richtiggehend. Da war ein so großes Verlangen in seinen smaragdgrünen Augen, aber auch eine gewisse Berechnung...
Plötzlich brach jemand nahe des Waldrands zusammen.
Erschrocken sah ich hinüber und erkannte Lilly. Sie hatte ihren entsetzten Blick auf die blutbesudelten Hände gerichtet.
Hinter ihr kam Ben hervorgestürzt, "Lilly!", schrie er und dann....
"Uff", machte ich, als ich auf etwas Festes fiel.
Ich riss die Augen auf und sah geradewegs in zwei verschlafene smaragdgrüne Augen, die mich verwirrt anblickten.
Damien. Ich bin auf Damien gefallen.
Während ich geträumt hatte, musste ich mich irgendwie bewegt haben...
Der Traum. Blinzelnd schüttelte ich die Bilder ab.
Dann wurde mir erst richtig bewusst, dass ich auf Damien lag.
Schnell wollte ich mich hoch stemmen, doch Damien reagierte sofort und schon lag sein starker Arm über meinem Rücken.
"Hiergeblieben", flüsterte er mit einem Funkeln in den Augen.
"Jetzt, wo es dir besser geht, wird es Zeit, dass wir uns ein wenig besser kennenlernen, findest du nicht auch?", fragte er mit verführerischem Unterton.
Ich wollte es nicht, aber bei der Aussicht, diese Muskeln, die ich durch sein dünnes T-Shirt nur allzu gut spüren konnte, zu erkunden, wurde mir ganz warm.
Dennoch wies ich ihn zurück:
"Vielleicht ein andermal. Für den Moment kennen wir uns gut genug."
Ich stützte mich wieder auf seiner breiten Brust ab und drückte, um endlich von ihm loszukommen, doch sein verdammter Arm auf meinem Rücken wirkte wie eine Stahlfessel, die mich an ihn band.
Mit vor Wut blitzenden Augen knurrte ich ihn an.
Doch er lächelte nur. Allerdings war es kein normales Lächeln, nein, es hatte eine gewisse Kälte.
Vielleicht sollte mir das Angst einjagen, aber stattdessen machte es mich nur wütend.
"Lass mich", zischte ich.
"Was für ein kleines wildes Wölfchen du doch bist. Tz, tz, tz", machte er missbilligend.
"Wenn du mich nochmal so nennst, zeig ich dir, wie wild ich noch werden kann", zischte ich wütend.
Daraufhin blitzten seine Augen entzückt auf.
"Das würde ich nur allzu gerne sehen", flüsterte er zurück.
Er hatte meine Worte ganz offensichtlich falsch interpretiert.
Idiot.
Da es mir so langsam auf den Keks ging, an ihn gepresst zu sein, grub ich meine Fingernägel in seine Brust. Was wohl nicht allzu viel brachte, weil er ein T-Shirt trug. Er lachte bloß.
Also musste ich andere Geschütze auffahren. Kurz darauf spürte er Krallen an seiner Haut. Ich hatte meine Finger nicht vollends verwandelt, sodass ich ihn nicht verletzte, aber das hier reichte hoffentlich als Warnung.
Wieder blitzte etwas in seinen Augen auf.
"Sieh an, sieh an", murmelte er leise, "mein Wölfchen hat Krallen."
Ich wollte schon etwas Bissiges antworten, als er mich plötzlich auf den Rücken beförderte und seine Arme neben mir abstützte.
Kurz blinzelte ich, dann brachte ich all meine Kraft auf, um ihn von mir zu schleudern.
Er bewegte sich kein Stück.
Okay. So langsam hatte ich den Verdacht, dass er aus unverrückbarem Beton bestand.
"Was soll das?", fauchte ich ihn an.
Nachdenklich betrachtete er mich.
"Das frage ich mich auch die ganze Zeit", meinte er mit leichter Wut in der Stimme.
Ach, er war wütend auf mich?! Und ich dachte, er wäre schlau genug, um schlusszufolgern, was mein Problem war.
Nun gut, dann musste ich es ihm wohl sagen.
"Ich versuche gerade nur, meinen überaus besitzergreifenden Mate von mir zu schieben, der dazu noch verdammt stur und hart ist."
Damien zog langsam eine Augenbraue hoch. Und erst da fiel mir mein Fehler auf. Ich schloss die Augen. Oh Mann. Ich hatte auf seinen harten Widerstand anspielen wollen, aber für ihn hatte sich das bestimmt anders angehört.
"Lass mich einfach in Ruhe", sagte ich schließlich fordernd und blickte ihm wieder in diese smaragdgrünen Augen.
Er hatte sie leicht zusammengekniffen, als versuche er, ein besonders schwieriges Rätsel zu lösen.
Ich war ja mal gespannt, ob ihm das gelang.
"Jeder Mate ist besitzergreifend", sagte er schließlich langsam, als müsste er das einem begriffsstutzigen Kind erklären. Er legte es aber auch wirklich darauf an, mich auf die Palme zu bringen, oder?
"Und was meinst du bitte mit stur? Wir haben uns kaum berührt, seit wir uns getroffen haben. Meine Geduldsgrenze ist nicht endlos weit entfernt."
Ich zog spöttisch eine Augenbraue hoch.
"Du willst kuscheln?"
Okay, ich sollte vielleicht nicht so tun. Schließlich verlangte mein Körper ebenfalls nach Nähe. Sehr viel Nähe. Aber ich weigerte mich, das zuzugeben. Wir kannten uns noch nicht lange, aber die meiste Zeit regte er mich tierisch auf. Ich würde ihm ganz bestimmt nicht geben, was er wollte, auch wenn es genau das war, was ich wollte und ich mich so gewissermaßen selbst bestrafte.
Aber da war es mir Recht, wenn ich im Gegenzug auch ihn bisschen ärgern konnte.
"Hol dir einen Teddybären, der kuschelt bestimmt ganz gerne mit dir", fügte ich spöttisch hinzu.
Und wieder blitzte die Wut in seinen Augen auf. Gut so.
"Ich will aber nur mit einer ganz bestimmten Person kuscheln und das ist zufälligerweise meine Mate."
"Tja, Pech gehabt", erwiderte ich leichthin, obwohl es in mir ganz anders aussah. Ob ich es wollte oder nicht und ich wollte es definitiv nicht, mein Körper reagierte auf seine Worte. Wärme breitete sich in mir aus.
"Denn ich will definitiv nicht mit dir kuscheln", sagte ich dennoch, obwohl das eine faustdicke Lüge war. Aber das musste er ja nicht wissen.
Seine Augen formten sich fast zu Schlitzen, so sehr kniff er sie zusammen, doch dann grinste er plötzlich.
Nun war ich es, die die Augen misstrauisch zusammenkniff. Dieses Grinsen konnte nichts Gutes bedeuten.
"Wenn du nicht kuscheln willst,", meinte Damien langsam und taxierte mich dabei, als ob er nicht die kleinste Regung meines Gesichts verpassen wollte. "Warum betatschst du mich dann?"
Verwirrt blinzelte ich. Betatschen? Ich? Wo sollte ich ihn denn bitteschön....
Doch da fiel es mir auf. Mein Blick wanderte zu meinen Händen, die von seiner Brust langsam zu seinem Bauch hinabgewandert sind...zu seinem Bauch, der bestimmt ein Sixpack haben musste, wie ich hinzufügen möchte.
Verdammt. Das hatte ich gar nicht gemerkt.
Und jetzt wurde ich auch noch rot. Na toll. Ich nahm schnell die Hände weg, und da ich nicht wusste, wohin mit ihnen, legte ich sie einfach neben meinem Körper ab.
Damien hatte nun ein selbstzufriedenes Grinsen aufgesetzt, das mir gar nicht gefiel.
Ich funkelte ihn wütend an, doch das vergrößerte sein Grinsen nur noch.
"Weißt du,", begann ich langsam, fast schon gelangweilt. "Ich kann mich immer noch entscheiden, hier zu bleiben und doch nicht mit dir zu gehen."
Sofort wich das Grinsen aus seinen Zügen. Okay, ich muss schon zugeben, das war gerade vielleicht ein bisschen fies. Aber mir ist einfach nichts Besseres eingefallen. Und anscheinend kam man bei Damien nur mit Drohungen weiter.
"Das würdest du nicht tun", sagte er finster und blickte mich ganz genau an, suchte nach der Wahrheit.
"Vielleicht nicht", gab ich zu.
"Aber willst du es wirklich herausfinden?" Herausfordernd blickte ich ihn an, bis er mit den Zähnen knirschte.
Dann rollte er sich plötzlich von mir herunter, stand auf und hielt mir auffordernd eine Hand entgegen.
"Komm, wir sollten uns fertig machen. Je früher wir gehen, desto früher bist du bei deinem neuen Zuhause."
Wow. Anscheinend hatte er ernsthaft Schiss bekommen, dass ich blieb und wollte mich nun so schnell wie möglich hier weg haben, bevor ich mich noch umentschied.
Grinsend ignorierte ich seine Hand und stand von allein auf.
Außerdem ignorierte ich auch ihn und sein grimmiges Gesicht, während ich vorbei zur Küche lief, wo ich jemanden werkeln hören konnte.
Wie sich herausstellte, war es Macella.
"Guten Morgen", begrüßte ich sie.
"Kann ich helfen?"
"Guten Morgen!", antwortete sie fröhlich, "nein, danke, das mach ich schon. Das Frühstück ist in ein paar Minuten fertig, zieh dir doch währenddessen die Kleider an, die ich auf die Kopflehne der Couch gelegt habe. Sie müssten dir gerade so passen, der Schlafanzug ging ja auch, oder?"
Kritisch betrachtete sie mich. Gestern hatte ich noch geduscht und einen frischen Schlafanzug bekommen. Meine Klamotten, außer der Unterwäsche, wurden weggeschmissen. Ich war nicht traurig darum. Sie waren sowieso ziemlich verdreckt und sogar teilweise eingerissen.
Der Schlafanzug saß zwar nicht perfekt, an manchen Stellen war er zu kurz, aber das machte nichts.
Nickend und lächelnd bedankte ich mich, dann ging ich wieder ins Wohnzimmer.
Damien war nicht mehr da. Ich hatte gehört, wie er an mir vorbei hoch gegangen war, vielleicht putzte er sich die Zähne.
Tatsächlich lag auf der Kopflehne frische Kleidung: ein einfaches schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, meine frisch gewaschene Unterwäsche und eine Hotpants.
Mit den Sachen auf dem Arm ging ich hoch.
Es war wohl noch ziemlich früh, außer Macella, Damien und mir schienen nicht viele wach zu sein.
Den Weg zum Bad wusste ich noch von gestern, und kaum stand ich davor, klopfte ich leise an.
Keinen Moment später wurde die Tür aufgemacht und warme feuchte Luft wallte mir entgegen.
Und direkt in der Tür stand ein halbnackter Damien.
Ich musste schwer schlucken.
Wenn ich mir vorhin noch nicht ganz sicher gewesen war, ob sich unter seinem Shirt wirklich ein Sixpack versteckte, so wusste ich es jetzt mit Sicherheit.
Verdammt, es schien wirklich kein Gramm Fett an ihm zu sein.
Er hatte sogar diese sexy V-Lines. Wieder musste ich schlucken und mit großer Kraftaufwendung sah ich hoch. Direkt in sein grinsendes Gesicht.
"Bild dir bloß nichts darauf ein", knurrte ich ihn an und drückte mich kurzerhand an ihm vorbei.
"Natürlich nicht, meine Liebe", erwiderte er amüsiert.
Ich verdrehte die Augen, legte die Kleider auf dem Badewannenrand ab und wollte mir schon das Schlafanzug-Shirt ausziehen, als mir noch rechtzeitig etwas bewusst wurde.
Ruckartig fuhr ich herum zu Damien, der mir tatsächlich zusah.
"Raus hier", fauchte ich.
Er zog nur eine Augenbraue hoch.
"Warum? Ich werde doch sowieso bald alles von dir sehen. Warum also nicht schon jetzt gleich?"
Ich starrte ihn mit offenem Mund an. War das sein Ernst? So viel Arroganz war doch nicht mehr natürlich.
Mit vor Wut sprühenden Augen nahm ich sein T-Shirt, das auf dem Boden lag, und drückte es ihm gegen die Brust, wobei ich ihn nach draußen schob.
Korrektur: wobei ich versuchte, ihn nach draußen zu schieben.
Dieser Typ war so unverrückbar wie ein Fels.
Also knurrte ich ihn kurzerhand an.
Er seufzte leise.
"Ich weiß echt nicht, was du hast. Du hast mich doch auch schon oben ohne gesehen. Ich finde, wir sollten uns um Gleichberechtigung bemühen."
Ich schnaubte nur und sagte noch einmal fest:
"Raus hier."
Dieses Mal ging er tatsächlich, wenn auch mit genervter Miene.
Sobald er draußen war, machte ich die Tür zu und sperrte ab.
Endlich. Ruhe. Ich nahm einen tiefen Atemzug, wobei mir allerdings Damiens Geruch in die Nase drang.
Genervt atmete ich aus.
Dann machte ich mich fertig, wobei ich mir so viel Zeit wie möglich ließ.
Schließlich würde ich demnächst sowieso sehr viel Zeit mit Damien verbringen, da konnte sich diese kurze Ruhe hier noch ein wenig länger dehnen als nötig gewesen wäre.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top