His maid [❕]
Für iloveleejooheon an brilliant idea
Eigentlich hatte er mich schon lange eingestellt.
Er oder vielleicht sogar sie?
Ich wusste nicht ganau wer alles hier lebte. Vielleicht er, vielleicht hatte er aber noch eine Frau hier.
Seine lebensweise verschleierte er gut.
Überall hingen kunstvolle Bilder, aber was ich an Fotos bisher entdeckt hatte, waren bloß Familien Fotos von ihm, seinen Eltern und seiner Oma.
Einmal hatte er ein Fotoalbum liegen lassen, ich wollte es mir so gern ansehen, Tat es aber nicht.
Er besaß 3 Zimmer. Zwei große Schlafzimmer und eines das ich keinesfalls zu betreten wagen durfte.
Warum wusste ich nach zwei Jahren noch immer nicht.
Die anderen beiden sahen gleichermaßen bewohnt aus, waren jedoch immer ordentlich.
Es schien als würde er mich eigentlich nicht brauchen. Aber der reiche Typ zahpte verdammt gut.
Eigentlich war er immer wenn ich am putzen war anwesend und saß am Kafeetisch während ich putzte oder arbeitete am Computer.
Heute schien er nicht da zu sein.
Jedenfalls hatte ich ihn bis jetzt nicht gesichtet und ich war schließlich schon seit einanhalb Stunden hier.
Ich genoss seine Anwesenheit. Er war ein selbstständiger, hübscher, junger Mann.
Seufzend wischte ich den oberen Hausflur.
Die Tür zum verbotenen Zimmer, sie provozierte mich wirklich. Sie wirkte so anziehend weil ich genau wusste das mir der Zutritt verboten war.
Kopfschüttelnd legte ich den Gedanken ab und putzte den Flur weiter.
In seinem Zimmer lagen heute doch einige Sachen verstreut.
Ob er wohl verschlafen hatte und zu spät zu einem meeting gekommen war?
Vorsichtig räumte ich die Klamotten weg.
Der im Badezimmer stehende wäschekorb war ebenfalls leer.
Okay, erwischt, ich wünschte mir er wäre hier um mir seine Beachtung zu schenken. Er war der einzige Mensch der dies tat. Und scheinbar hatte ich mich sogar in ihn verliebt.
Die Ablage seines spiegelschrankes war komplett verwüstet. Vorsichtig öffnete ich ihn um die Sachen hinein zu stellen. Dabei flog mir eine Packung Kondome entgegen. Größe L.
Ich war nicht mehr davon ab zu bringen mir vor zu stellen was sich unter seinem gürtel verbarg. Das regte dann auch etwas bei mir.
Oh Gott und das noch auf der Arbeit.
Vorsichtig sank ich auf den Klo Deckel und entfernte meine Hose. Noch bevor ich meine Erregung überhaupt anfassen konnte öffnete sich die Tür.
"Tut mir wirklich. Leid Heer Lee aber ich kann wirklich nicht pünktlich ko..... Rufen sie mich zurück."
Die Augen des schwarz haarigen lagen nun auf mir.
"Das ausgerechnet du dir in meinem Bad einen runter holen willst." Er schmunzelte.
Beschämt fixierte ich mit den blicken die Wand.
"Entschuldigen sie Herr Im."
"Sprich mich ruhig mit Vornamen an."
"Changkyun"
Ein lüsternes Grinsen prägte seine lippen. Schnell schnappte er die kondome.
"Du weißt was dir jetzt blüht."
"Das sie mich feuern?"
"Du, und nein."
Es war doch nicht etwa das?!
Er zog sich sein Shirt über den Kopf.
"Wir haben das ganze Haus, wo willst du es haben?"
Ich blieb fassungslos stumm.
"Genau der Billard tisch, finde ich auch gut."
Kraftvoll hob er mich von der Toilette hoch und drückte mir seine Lippen auf. Schwankend steuerte er zum Wohnzimmer und setzte mich auf dem Billardtisch ab.
Hektisch zog er sich auch die Klamotten aus, ehe er begann meine Beine zu küssen und an ihnen knutscht lecken zu hinterlassen, mit denen er immer weiter in die Richtung meines innenschenkels wanderte.
Wie von alleine spreizte ich die Beine. Er schwang sich ebenfalls hinauf und platzierte sich über mich.
"Wie lange habe ich schon darauf gewartet Kihyun." hauchte er athemlos.
Ich krallte mich in seine Hüfte und streckte ihm mein Becken zu.
Er konnte mich ohne Vorbereitung nehmen. Ich war zu heiß auf ihn. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und stieß heftig in mich.
Er war genauso groß wie ich befürchtet hatte und ebenfalls Tat es auch genauso weh. Allerdings ließ meine Lust mich den Schmerz aushalten.
"Ich liebe dich Kihyun."
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