Kapitel 53❤️

Pov Jungkook
Immer noch lief ich im Schlafzimmer auf und ab, morgen war meine und Daddy's Hochzeit. Ja ich weiß man sollte sich freuen.

Aber Ich kann das nicht, warum? Das Hab ich auch keine Ahnung. Ich hab angst das er es sich vielleicht doch nochmal anders überlegt mich stehen lässt.

Es kann so viel passieren, es kann so viel schief gehen, den großen Tag ruinieren.

,,Komm jetzt Her Baby" meinte Daddy der auf den Bett saß und mir deutete mich auf sein schoß zu setzen, natürlich machte ich was er wollte.

Nur wirklich runter kommen, mich beruhigen ließ es nicht. Im Gegenteil ich kann mich noch Stunden lang drüber wahnsinnig machen.

Daddy fuhr mit seinen großen Händen über mein Rücken bis hoch zu meinen Schultern, die er sanft zu massieren begann. Wohlig seufzte ich kurz leise auf und lehnte mich an ihn.

,,Du sollst dir nicht so dein Kopf drüber zerreißen babyboy" hauchte Er mir ins Ohr und küsste dann die Stelle hinter meinem Ohr.

Ich schloss lächelnd meine Augen und fing langsam an mich zu entspannen, genoss dabei jede seiner zarten Berührungen.

Die mir eine gänsehaut verliehen, langsam fuhren seine Hände von meinen Schultern etwas runter dann nach vorn, langsam knöpfte er mein Hemd Stück für Stück auf.

Seine Hände nahm ich langsam weg.

,,Daddy ich bin nicht in der Stimmung" meinte ich leise.

,,Es wird dich aber ablenken Babyboy" hauchte Er mir wieder mit seiner verführerischen Tiefen Stimme ins Ohr, die mir wieder eine gänsehaut über meinen ganzen Körper verpasste.

Wie sehr ich seine tiefe Stimme liebte.

Daddy knöpfte weiter nach und nach jeden Knopf meines hemds und Strich es mir von den Schultern als er es offen hatte.

Zarte küsse verteilt er über mein Nacken, fuhr dabei mit seinen Händen meinen Oberkörper entlang nach unten zu meinem hosenbund.

Meine Augen hatte ich erneut lächelnd geschlossen, mir haben seine Berührungen gefehlt.

Langsam öffnete er meine Hose, hauchte mir weiter sachen ins Ohr, meistens waren es die sachen die er gleich mit mir anstellen würde.

Aus einem nicht erklärlichen grund gefiel mir das, wirklich sehr. Ich verstand es irgendwie nicht aber es machte mich an zu wissen was er mit mir vor hat.

Langsam befreite er mein Körper noch von den letzten Stoffen und ließ sie zu Boden fallen, während er wieder mit seiner anderen Hand über mein Körper fuhr.

Er fuhr mit seiner hand provokant über meine Mitte was mich leise auf stöhnen ließ

Das grinsen von Daddy konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes auf meiner Haut spüren, zarte küsse verteilt er auf mein Schultern oder biss sanft rein.

Er nahm meine Länge in seine Hand und bewegte sie langsam, zartes leises stöhnen verließ mein Mund, und meine augen schloss ich und genoss das ganze.

Daddy drückte kurz sein Problem gegen mein Rücken, was dazu führte das ich mir kurz auf meine Lippen biss.

,,schau was diese leisen kleinen Töne von dir daddy angetan haben" hauchte Er mir ins Ohr bewegte dabei seine Hand weiter.

Leise fing ich wieder an zu stöhnen, kurz vor meinem Höhepunkt ließ er von mir ab und stand auf.

Diese Chance nutzte ich und brachte meine Atmung unter Kontrolle.

Daddy verließ kurz das Zimmer und kam mit einer kleinen Kiste und Seidenbändern wieder, die Kiste stellte er zu Seite und ging mit den Seidenbändern zu mir.

Er drückte mich vorsichtig nach hinten so das ich nun auf dem bett lag, vorsichtig befestigte er meine Hände und Beine mit den Seidenbändern am Bett.

Automatisch zog ich etwas an den Seidenbändern mein Blick war dabei auf Daddy's Problem gerichtet was man sehr gut durch die Hose erkennen konnte.

Ich biss mir wieder auf meine Lippen und verspürte das Gefühl ihn spüren zu wollen.

Daddy fuhr mit seinen Fingerspitzen über mein Körper, küsste mich dabei, was ich sofort erwiederte und merkte wie sich die kleinen härchen an meinem Körper langsam aufstellten durch die zarten berührungen seiner seits.

,,Daddy b-bitte~" flehte ich ihn leise an, er ließ sich Zeit und meine Erregung tat langsam weh.

Daddy nahm die Kiste öffnete sie und holte ein kleinen vibrator raus, er nahm ebenfalls gleitgel und verteilte etwas davon auf dem vibrator.

Er verteilte etwas davon auf meinem Eingang was mich kurz wimmern ließ durch die plötzliche Kälte.

Er bereitete mich etwas vor entzog mir dann seine Finger was mich wieder kurz leise wimmern ließ, er griff zu dem vibrator und platzierte ihn an meinem Eingang.

Langsam drückte er ihn in mich und ich stöhnte kurz auf und biss mir dann auf meine Lippen und zog an den Seidenbändern, Daddy sah mich an und fing an den vibrator langsam zu bewegen.

Ich stöhnte leise, und versuchte mich nach einer Weile gegen den vibrator zu bewegen stöhnte dabei etwas lauter auf.

Daddy bewegte den vibrator schneller und härter schaltete ihn dann auf die höchste Stufe, laut stöhnte ich auf hielt mich an den Seidenbändern fest und zog wieder dran.

Daddy beobachtete mich Lippen beißend, ich hatte meine augen ein Spalt weit offen weshalb ich es sehen konnte.

Daddy entzog mir den vibrator nach einer längeren weile und ich wimmerte kurz durch die plötzliche leere.

Daddy schaltete ihn aus und reinigte ihn, er legte ihn zurück in die Kiste und nahm etwas anderes raus, eine art feder.

Sie sah schön aus, er fuhr damit über mein Körper und ich bekam deshalb gänsehaut und entspannte mich.

Meine Erregung tat immer noch weh aber, ich versuchte dies auszublenden.

Irgendwie.

,,D-Daddy...B-bitte fick mich" meinte ich sehr sehr leise.

Daddy sah mich schmunzelnd an, es zeigte mir das er mich noch längere Zeit betteln lässt.

Er fuhr mit sein Fingerspitzen mein Körper entlang, jede einzelne Berührung von ihm auf meiner Haut tat so unglaublich gut.

Niemals könnte ich es mir verzeihen ihn jemals wieder zu verlieren.

Es war eine der größten qualen für mich ihn auch wenn dies nicht lange war ihn verloren zu haben.

Er nahm meine Länge langsam in die Hand und bewegte sie quälend langsam, etwas öffnete ich mein Mund woraus immer mal wieder leise Geräusche ihren Weg nach draußen fanden.

Ich zog wieder an den Seidenbändern und keuchte dabei leise.

,,D-Daddy b-bitte" meinte ich leise.

Taehyung sah mich an küsste meinen Hals leckte sanft drüber und saugte sich leicht fest.

Immer wieder brachte es mich dazu leise auf zu keuchen, das Verlangen ihn spüren zu wollen wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver.

Schmunzelnd ließ er dann doch von mir ab, ich sah ihn mit großen Augen an, die Lust in meinen Augen brachte ihn mehr zum schmunzeln.

,,Fleh mich an babyboy" sprach er mit rauer Stimme was jedes Haar auf meiner Haut sich aufstellen ließ.

Kurz verlegen biss ich mir auf die Lippen und sah zu ihm.

,,Daddy, bitte ich brauch dich tief in mir, ich will dich spüren dich in mir haben dein Namen vor Erregung schreien ich brauch deine berührungen jetzt. Ich kann nicht mehr" flehte ich ihn an.

Ein grinsen kam auf seinen Lippen zum Vorschein.

Er löste meine fesseln als er näher ans Brett trat und drehte mich mit einer schnellen Bewegung um und fesselte mich wieder.

,,D-Daddy" meinte ich mit großen Augen und zog weiter an den fesseln.

Ich hörte ihn schmunzeln und merkte wie er aufs Bett stieg.

Ich keuchte auf als er mir auf mein po schlug.

,,Heb dein Becken babyboy" meinte er was ich mit viel Anstrengung schaffte.

Er griff nach einem Kissen und schob es unter mein Becken wodurch ich ihn mein Hintern mehr entgegen streckte.

Er Strich sanft drüber was wieder leichte gänsehaut verursachte.

,,du bist so heiß mein babyboy " hauchte Er mir ins Ohr nachdem er sich über mich gebeugt hatte.

Ich biss mir kurz auf die lippen hörte dann auf und flehte ihn wieder etwas an.

Er hatte sich wieder hinter mich gekniet und schlug mir wieder auf meinen Hintern.

Ich keuchte erneut auf und zog wieder an den Seidenbändern.

Er schlug ein paar Mal zu was mich immer wieder auf keuchen ließ, ich biss mir auf die Lippen als er anfing meinen Hintern zu massieren.

,,Daddy mach endlich " flehte ich.

Ich weitete meine Augen und keuchte auf als es über mein Eingang leckte.

Ich zog mehr an den Seidenbändern als er mit seiner Zunge langsam in mich eindrang.

Ich fing leise an zu stöhnen als er seine Zunge anfing zu bewegen.

Meine Atmung verschnellerte sich je näher ich an meinen Höhepunkt kam.

Doch kurz davor hörte er auf und entzog mir seine Zunge.

Mich ließ dieser Schmerz langsam verrückt werden.

Ich zog die Luft ein als ich etwas kaltes an meinem Eingang spürte.

Es war gleitgel was er an meinem Eingang mit seinen Fingern verschmierte, er drang dann langsam mit einem Finger in mich ein und bewegte diesen.

Ich stöhnte leise und versuchte vergebens die seidenbänder zu lösen.

Je öfter er mit seinen mittlerweile 3 fingen meinen Punkt Traf je höher und lauter stöhnte ich.

Und desto näher kam ich meinem ersehnten Höhepunkt.

Er hörte jedoch wieder davor auf.

Er entzog mir seine Finger was mich auf wimmern ließ durch die plötzliche Leere in mir die er hinterließ.

Ich hörte nach kurzer Zeit wie er sich Auszog was mich leise erleichtert ausatmen ließ.

Es war ein Zeichen der Hoffnung das ich ihn gleich spüren konnte.

Ich biss mir auf die Lippen als er sich bei mir platzierte, ich stöhnte aber laut auf als er langsam in mich eindrang.

Wie sehr ich ihn in mir vermisste, es tat unfassbar gut ihn endlich in mir zu haben.

Als er später schneller in mich stieß und härter stöhnte ich laut auf, er hatte mich in kürzester Zeit dazu gebracht sein Namen im Erregung zu schreien.

Daddy kam wieder zum Höhepunkt, ich war mittlerweile 3 mal zum Höhepunkt gekommen.

Daddy stöhnte auf als er tief in mir kam, ich wimmerte wieder leise auf als er sich aus mir zog.

Er löste meine seidenbänder und ich ließ mich geschafft auf das Bett fallen.

Er schmunzelte und führte mir ein plug ein als er einen holte.

Er hatte das Kissen unter meinem Becken weg genommen und brachte es wieder weg.

Er zog sich und mich an und legte sich zu mir.

Ich kuschelte mich schnell geschafft an ihn während er uns zu deckte und seine Arme um mich legte.

,,ich liebe dich " meinte ich leise.

,,ich liebe dich auch und schlaf gut mein Schatz" meinte er leise was mich lächelnd einschlafen ließ

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