✨12✨

Jimin

Nachdem die Polizei alles mit uns geklärt hatte und auch die Sanitäter uns versorgt hatten, kamen Yoongi und Taehyung wieder zu uns.

»Ich habe direkt die Polizei gerufen, nach Jungkooks Anruf. Ich hab mir solche Sorgen gemacht und wie es aussieht auch nicht unbegründet«, erklärte Taehyung und nahm uns beide in den Arm. Yoongi nickte bekräftigend und sah zu Hoseok, welcher mehr erlitten hatte, als ich.

»Und wer war das?«

»Das war Hoseok mein Paparazzi oder eher Stalker. Als ich vom Entertainment nach Hause wollte, hatte er mich überfallen. Ich kann mich nicht an vieles erinnern. Aber er hat mich berührt und geküsst. Er hat mich festgehalten und... Dann kam Jungkook durch das eingeschlagene Fenster und hat mich gerettet«, erklärte ich den beiden und sah zu Jungkook, welcher mich besorgt musterte.

»Mir geht es gut Jungkookie. Wirklich. Danke das du rechtzeitig da warst...«

»Aber?«

»Aber ich bin trotzdem sauer auf dich«, brummte ich beleidigt und stupste ihn gegen seine Brust.

»Was? Warum?« Total schockiert sah er mich an, sodass ich mich schon wieder schlecht fühlte.

»Du hast mich gestalkt und beobachtet, wie ich mir einen runterholte. Auf Deine Pornos. Ich mein okay, du bist mein größter Fan, aber das-«

Jungkook unterbrach mich, indem er mir seine Lippen aufdrückte und überfordert erwiderte ich den Kuss. Ich löste mich von ihm und lächelte leicht.  »Ach man, ich kann dir nicht lange böse sein.«

»Ich mach es nie wieder, versprochen! Ich war nur so vernarrt in dich! Ich seh keinen Sinn mehr darin, denn ich weiß das ich dir auch was bedeute und ich möchte das nicht aufs Spiel setzen, denn dafür liebe ich dich zu sehr, Jimin.«
Er nahm meine Hände in seine und glücklich lächelte ich. »Ich liebe dich auch Jungkook.«

Und ich weiß egal, was er machen würde, ich könnte nicht aufhören ihn zu lieben, denn immerhin ist er mein größtes Idol und Daddymaterial vom feinsten. Zudem hat er mir heute mehr als deutlich gemacht, wie viel ich ihm bedeutete. Doch je mehr ich über eine gemeinsame Zukunft nachdachte, desto trauriger wurde ich. Denn wir durften sie nicht so leben, wie wir wollten.

»Okay, das wird mir zu schnulzig hier. Wenn der Paparazzi wach ist, sagt mir bescheid, ich hab noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen«, brummte Yoongi genervt und zog Taehyung mit sich, welcher uns noch überfordert winkte und sich dann an Yoongi klammerte.

»Jimin, wieso schaust du so traurig?«

»Die Vereinbarung unserer Vorgesetzten, ich will mich nicht von dir trennen«, nuschelte ich traurig und griff nach Jungkooks Hand.

»Das wirst du nicht, Jimin. Scheiß auf die Vereinbarung. Lass es uns öffentlich machen und bestätigen!«

✧┄┄┄┄┄┄┄✧

Und schon wieder ein Kapitel 😂 Sowas aber auch 🤭

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top