Kapitel 20
Anastasia's Sicht:
Legolas kommt auf mich zu. Mein Herz schlägt schneller, bei jedem Schritt den er auf mich zu geht.
Er setzt sich vor mich auf die Wiese und sieht mich an.
Legolas's Sicht:
Ich muss es ihr sagen aber die Worte die ich mir in meinem Kopf schon zurecht gelegt habe sind plötzlich verschwunden. Ruhig bleiben.
Es ist ganz einfach, sag ihr was du fühlst. Ich kann das noch nicht! Nicht jetzt! Nicht heute! "Wollen wir weiter reiten? Es ist nicht mehr weit bis nach Seestadt." Ist das einzige was ich sagen kann. "Ja das ist eine gute Idee." Antwortet sie. Wir steigen wieder auf Moonlight und reiten weiter. Diesmal sitze ich hinten und Gimli beschreibt den Weg. Wir reiten ein paar Tage ohne Pause, da die Stute ein elbisches Pferd ist, ist das kein Problem für sie.
Schließlich kommen wir in Seestadt an, aber die Stadt ist ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte.
Es sieht nach Krieg aus.
"Ich müsst uns helfen die Orks zu besiegen." Fleht uns eine ältere Dame an. "Sie wollen diese Stadt vernichten! "Schreit sie angsterfüllt. Wir reiten zu den Kriegern, um ihnen unsere Unterstützung anzubieten. Diese wird dankend angenommen. Ich gehe mit Gimli und Moonlight zu den Kriegern und Anastasia soll sich um die Verletzten kümmern.
Ich lasse sie nur sehr ungern allein aber wir wollen ja schließlich helfen, also bleibt mir keine andere Wahl.
Ich spanne meinen Bogen und schieße auf die Orks, welche die Stadt stürmen. Gimli tötet sie mit seiner Axt. Nach ein paar Stunden sind die meisten Orks tot und die die überlebt haben, sind geflohen.
Ich gehe mit Moonlight und Gimli zu den Verletzten um nach Anastasia zu sehen, welche diese verarzten sollte.
Sie sieht glücklich aus.
Sie verbindet gerade den Arm einer Zwergenfrau die es Gimli, wie ich sehe ganz schön angetan hat.
Anastasia bemerkt es sofort und sagt: "Marta, dieser gutaussehende Zwerg dort ist Gimli." Gimli wird sofort rot als die Zwergin ihn ansieht. Sie geht auf ihn zu. "Guten Tag ich bin Marta."
Sagt sie etwas unsicher. "Ich... ich bin Gimli." Sagt dieser mindestens genauso schüchtern. Anastasia signalisiert mir mit einem Blick, dass wir die beiden allein lassen sollten.
Ich gehe mit ihr zusammen nach draußen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top