Kapitel 19
Legolas's Sicht:
Am nächsten Morgen...
Ich wache sehr früh auf und bemerke, dass nin eirien in meinen Armen liegt. Ich muss sie nachts wohl umarmt haben. Sowas steht mir nicht zu, vielleicht hat sie was dagegen. Ich würde mich am liebsten an sie kuscheln und weiter schlafen aber ich lasse sie vorsichtig los, in der Hoffnung das sie nicht aufwacht. Und das tut sie zum Glück auch nicht. Was ist nur in mich gefahren? Ich kann sie doch nicht einfach umarmen und schon garnicht wenn sie schläft.
Ich bin so ein Trottel!
Ich werde ihr am besten aus dem Weg gehen damit sowas nie wieder vorkommt.
Anastasia wacht auf und sieht mich verschlafen an. "Guten Morgen Legolas." Sagt sie müde. "Morgen." Antworte ich kurz. Ich gehe Gimli wecken. "Aufstehen du Faulpelz!" Schreie ich ihn gespielt sauer an aber er versteht natürlich das ich es nicht böse meine. "Es ist nunmal nicht jeder so ein Frühaufsteher wie du." Kommt die mürrische Antwort von ihm.
Moonlight grast allein auf der Wiese und ich beschließe zu ihr zu gehen.
"Guten Morgen meine große. Ich habe hier was für dich." Ich reiche ihr einen Apfel. Sie frisst ihn gierig auf und ich beginne mit ihr zu reden. "Ach Moonlight ich brauche deinen Rat, es geht um Anastasia, ich liebe sie weißt du? Aber ich weiß nicht ob sie das gleiche für mich empfindet und versuche ihr aus dem Weg zu gehen, weil ich Angst davor habe abgewiesen zu werden, wenn ich es ihr sage. Ich will doch nur wissen ob sie das Gleiche für mich empfindet wie ich für sie verstehst du?" Sie schubst mich in die Richtung in der Anastasia auf der Wiese sitzt, als ob sie mir sagen will: "Finde es heraus."
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