Kapitel 1

Luke

Außer puste klippte Rey schwer atmend, Lukes Lichtschwert an ihren Gürtel und machte sich auf gen Falken. Sie wichte sich den Schweiß von der Stirn, denn er klebte förmlich auf ihrer Haut, vergleichbar mit dem sonnengelben Sand auf Jakku.
Die Steinstufen, jene sie vor knapp zwei Jahren hinauf kletterte, um Luke's verschollenes Lichteschwert zurück zu bringen, waren völlig mit Moos überzogen und dem entsprechend auch Spiegelglatt .
Sie kochte noch immer vor Anstrengung und Erschöpfung und ihre Lungen füllten sich bloß mäßig mit der dringend benötigten Luft.
Aufgrund dessen hatte sie große Mühe, den Rest der Stufen nicht herab zu schlittern.

Sein Haupt tief unter der beigefarbenen
Kapuze seines Umhangs versteckt, trat Luke über der zweiten Etappe Stufen hervor, die sich über die ganze Insel Ahch-to zogen.
Es war stürmisch und regnete strömend vom Himmel herab.
Rey's, zu drei Knoten zusammengebundenen, Haare wehten im Wind und tropften, wie ein offener Wasserhahn, auf ihren nass geschwitzten Rücken .
Der alte Luke schaute seiner Schülerin, mit versteinertem Blick, in die erschöpft dreinschauenden Augen.
Sie spürte wie seine blauen Augen sie beinahe erstachen.
Wie, als würden sich Tonnen an Sand von ihrem Körper herab stürzen fühlte sie, als Luke seine Blicke von ihr löste.
Erleichtert atmete sie stockend auf, um jegliche Aufmerksamkeit ihres Meisters im Sande verlaufen zu lassen.
,, Deine Anstrengungen werden sich lohnen kleine Löwin "
Grummelte er.
Seine Schülerin krempelte zuvor ihren rechten Ärmel ein Stück weit nach oben. Kühle Luft und Regentropfen, massig wie gereifte Früchtr, trafen schlagartig auf ihre geröteten Muskeln
Zugleich zog sich eine Narbe, schlängelnd und windend, quer über ihren Unterarm. Es kratzte, biss und brannte ungeheuerlich an ihren Handgelenken. Sie scheuerte sie hilflos nach und nach immer mehr weiter auf, um sich von dem befremdenden Gefühl zu befreien.
Die neugierigen Blicke ihres Meisters übersah die Schülerin beschäftigt und realisierte es zu spät . Der alte Luke packte ihre Schmerzen, in Form ihres eigenen Armes und musterte jedes Manko augenscheinlich.
Das Mädchen von Jakku versteifte ihre rechte Körperhälfte, als die mechanisch arbeitende Cyborghand ihre Haut berührte.
,, Seit wann genau trägst du diese... diese Narbe ? "
Erschrocken trat sie zurück, um ihr Makel schleunigst vor den Blicken, des Meister zu entreißen .
> Wie konnte er ? <
Fragen stiegen auf, rücksichtslos entgegen ihrer Antworten. Der Ausdruck in den ergrauten Gesicht des alten Skywalker, veränderte sich keineswegs. Er drängte darauf die korrekte Antwort zu Ohren zu bekommen
,, Seit seinem Sturz ".
Worte sprangen von ihren Lippen, welchen Ursprung sie sich nicht erklären konnte.
Ihre Gedanken kreisten um das Schicksal der Rebellion, die Gefahren, Kylo Ren.
,, Du verspürst Angst. Was bedrückt dich ?".
Sein sonst kühler Ausdruck seiner versteinerten Miene, wandelte sich in einen Besorgten. Solch eine Weise des verbitterten Alten, diese kannte Rey in Skywalker kaum.
Die Freude und Hoffnung, die er nach Leia's Erzählungen einst immer an den Tag legte, wurde von einer Leere und Rätseln völlig in Beschlag genommen.
,, Angst ? Nein...".
Sie hob ein Braue und Skepsis übernahm die Führung auf ihrem Gesicht, welche sie bitter verzog.
,, Lüge".
Die Meister's Stimme kehrte wieder zurück ins Ernste, denn Luke begannen Erinnerungen seines vorherigen Schüler zu erblicken.
Ben Solo.
Er handelten und agierten, wie die junge Rey.
Beinahe beängstigte ihn seine wohl letzte Schülerin.
,, Nein, Wahrheit !".
Rey scharrte mit ihren Worten aus und wollte den Meister überzeugen.
,, Lüge!".
Entgegente er jedoch erneut, allerdings wandte sich sein Ton der Strenge immer weiter zu.

>Gehorchend sollen sie, all die Schüler.<

,, Ben ".
Ob dieser Name von ihren Lippen tanzte, oder ihre Gedanken ihn schrien, doch es quälte sie jenes Wort gehen zu lassen.
Luke wurde es kalt ums Herz.
Seine Gedanken kreisten sich schon einige Monde nicht mehr, um seinen Neffen.
Der Schüler der ihm missfiel.
Furcht, sie überzog den letzten Skywalker, wie die Dunkelheit, die gesamte Galaxis.
,,Ben ? Mein Ben? "
Seine Kehle ließen die Worte, welche er unbewusst an seine junge Schülerin richtete nicht, die aufgezogene Furcht vergessen. Sie war noch so Präsent, wie die Macht Rey's.
,, Angst ist es nicht, das in mir wütet. Er ist eine Bedrohung, eine starke Bedrohung, gegen die Rebellion und die Jedi "
Ihre Worte waren ehrlich. Lektionen und Lehren zuvor hielten Rey ihre Gedanken und wahren Worte von Luke fern.
Solches blieb verschlossen in ihr zurück.
Ein Fehler, wie bedauernd gestand.
,, Junge Löwin, lass deiner Angst niemals die Oberhand. Bekämpfe sie nicht, doch lass dich nie von ihr beherrschen. Begehe nicht den selben Fehler, wie einst ich".

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Schweißgebadet, das Herz bis hinauf zum Hals schlagend, wachte Rey aus ihrem Schlaf.
Sie schluckte.
Ihr ausgetrockener Rachen kratze und der Schweiß auf ihrer kochenden Stirn, rannte ihr in die blinzelnden Augen.
Außer Atem fuhr sie sich, mit ihren dürren Fingern, durch die offene Mähne an Haaren.

>Der Traum fühlte sich so real an.<

Keuchten ihre Gedanken erbarmungslos.

>Narbe... blutrote Narbe. Arm.<

Vernebelter fiel ihr Blick auf den Ärmel ihres dunkelbraunen Schlafhemds, darauf zog sie ihn, noch völlig schlaftrunken und erschöpft, ruckartig nach oben. Der Stoff rächte sich mit dem Ton reissenden Materials.
Ihr Ärmel gab nach, blank kam ihr blassfarbener Unterarm zum Vorschein.
Kein blutrotes Makel war weit und breit zu erkennen, so wie ihre Erinnerungen an diesen Traum schwand, so verblasste auch der stechende Schmerz, an ihrem Arm.

>Keine... ? Ich hatte schwören können<

,,Guten Morgen, Master Rey !".
Eine elektronisch verzerrte Stimme unterbrach ihre noch, im Halbschlaf gemurmelten Worte.
,, Ich hoffe ihr habt euch von den gestrigen Lehrstunden erholt".
Verwirrt blinzelte sie in die ungefähre Mitte des Raumes, in welchem sie sie provisorisch einrichtete.
Ein Hologramm, des gold farbenen C-3PO's erschien flimmernd, über dem Projektor, welcher in Mitten des Falken stand.
Sie konnte von ihrer wolkenähnlichen Koje direkt in den Gemeinschftsraum blicken, in dem nun das Hologram blau schimmerte.
Langsam und verschlafen erhob sie sich und kletterte aus dem Schlafplatz heraus.
Nach Monaten auf der schrecklichen Eckcouch des Falcon, hatte sie es satt und löste ihre unbequeme Lage damit, in dem sie eine große Plane in dem Nebenraum des Schiffs spannte, welche sie im hintersten Eck, von Han's Erbstück fand.
,, Guten Morgen Goldi, wie geht es Finn und den Anderen ?".
Murmelte sie und gesellte sich zu dem Hologram.
,, Master Finn ist wohlauf, aber momentan außerhaus. Ich kann ihm eine Nachricht hinterlassen, wenn euch das recht ist".
,, Ach nein, mach dir keine Umstände.
Da findet sich schon noch etwas Zeit zum sprechen, das hat keine Eile.
Nur verrate mir, was ist denn so dringend ?".
Entgegnete sie schnell und versuchte die goldene Blechbüchse abzuwimmeln .
,, Mir wurde berichtet, dass ihr bald zurück auf die Rebellenbasis aufbrecht. Der General benötigt dringend eure Unterstützung".
,, Bitte ?".
Rey rümpfte die Nase.
Sie glaubte sich verhört zu haben.
Im gleichen Atemzug spazierte Luke durch den rostigen Eingang in den Falken, genau auf den Hologram-3PO zu.
Er blickte neutral zu der Projektion auf, doch seine Aufmerksamkeit war Rey völlig gewidmet.
,, Rey, auf ein Wort".
Donnerte seine Stimme durch den Eisen des alten Raumschiffs.
,, Oh ich ... Meister Luke,das war nicht meine Absicht euch damit zu überrumpeln, Master Rey "
Die junge Jedi war verwirrt, doch die Wut in Luke's Worten konnte sie nicht überhören . Es musste wohl von mehr als dringender Bedeutung sein.
Erzürnt kappte der alte Jedi mit dem Verbindung des goldenen Protokolldroiden . Sofort verschwand das Hologram, das den Innenraum des Falcon in ein angenehmes blau hatte tauchen lassen .
,, Master ? Ich verstehe nicht ganz"
Rey war mehr als verwirrt, setze sich jeodch noch ohne ein weiteres Wort zu sprechen in die halbkreisförmige Sitzcouch des alten Falken.
,, Dies kannst du auch eigentlich noch nicht verstehen. Es passiert alles zu schnell. "
Sprach Luke in sich zurückgekehrt.
Er war in seinen Gedanken verloren und die Worte seiner Schwester Leia.

Ich möchte meinen Sohn zurück

,, Was passiert zu schnell Master? Bitte . Ich würde euch gerne helfen"
Bat sie hilfsbereit und suchte nach seinem bedenklichen Blick, welchen sie nun schon zu gut kannte.
,, 3PO hatte recht Rey . Du wirst bald aufbrechen, nach Hoth "
,,Nach Hoth? Was soll ich denn auf diesem Schneeball ? "
Luke atmete schwer aus und blickte traurig in Rey's fragende Augen auf.
,, Leia bat mich dich dafür zu trainieren ihren Sohn, Ben, zu ihr zurück zu bringen "
,, Ihr habt mir nur aus diesem Grund heraus gestattet eure Schülerin zu werden ? "
Enttäuschung lag schwer in ihrer Stimme, sie fühlte sie allein. Erneut, wie zwischen den Sanddünen Jakku's.
,, Du missversteht mich .
Ich akzeptierte dich als meine Schülerin, aus dem Grund, deine Macht zügeln zu lernen . Der Grund ist Leia und Ben sie brauchen deine Hilfe."
,, Meister ? Wie soll ich Ben Solo retten wenn Kylo Ren ihn vor Jahren tötete."
Rey faltete nachdenklich die Hand und blickte starr auf den eisernen Tisch.
,, Ben Solo lebt noch immer in Kylo Ren. Ist jedoch in ihm gefangen.
Töte die Bestie und du kommst an das goldene Innere."
Er nahm sie sanft an der Hand .
,, Ben Solo braucht dich Rey. Die Rebellion braucht eure Hilfe."
Seine Versuche sie zu überreden schienen zu wirken.
Sie blickte kurz auf .
Er fühlte sie kämpfte mit sich. Sie wollte weiter trainieren. Weiter an Erfahrung sammeln.
Sie fühlte sich noch nicht so weit.
,, Folge mir junge Löwin."
Sprach er. Mit einem weiteren Gedanken hatte er eine Entscheidung gefällt.
Vorbei an tief schwarzen Felshöhlen, Abgründen, denen man nicht zu nahe treten sollte, und einem wunderschönen tiefblauem Wasserfall, der dutzende an Metern herab stürzte.
Rey war noch immer von der Insel mehr als begeistert. Die Schönheit dieses Ortes hatte sie noch nicht erleben können, bis dort an hatte sie, zwischen den Lektionen un dem Training, nie genügend Zeit diesen Ort zu erforschen.
Abrupt bleib der alte Skywalker stehen. Vor seinen Füßen eine steilte und eine brüchige Fellsklippe.
Noch immer schwer atmend lief Rey den Schritt der ihr noch fehlte heran an die Kante des hohen Fels.
,,Ich erwarte dich, in einer Stunde am Falcon, mit deiner Entscheidung ob du die Bitte Leia's durchführst oder nicht , junge Löwin. Viel Glück "
Rey verstand nicht, wusste nicht wie ihr geschah, doch plötzlich sah sie nur noch eine Handbewegung, von ihrem erwartungsvollen Meister, die gegen sie gerichtet war.
Wie in Zeitrapher stürtze sie die Klippe hinab in Richtung Wasser.
Der Wind und die mit fallenden Wassertropfen ummantelten die junge Jedi. Sie boten ihr keinerlei Schutz während dem Sturz ins Bodenlose.
Die Wellen, der unendlichen See peitschten, gegen die Felswände.
Ihr entgegen und nun auch in ihre von Angst und Panik gezeichnetes Gesicht.
Sie schrie angsterfüllt auf, als sie in das eiskalte Wasser eintauchte.
Die Wellen umschlungen sie nun vollkommen. Das Kalte, das Dunkle und der Ritter.
Zwischen den Wellen der Dunkelheit stand eine Gestalt.
Eine rote Lichtquelle erhellte plötzlich die Wellen.
Der dichte pechschwarze Schleier löste sich und sie sah ihn.
Den Anführer der Ritter der Ren .

Das kann nicht sein

Rey schrie, ohne ihr Lichtschwert wäre sie machtlos, hilflos began sie zu strampeln um sich zurück zur Luft zu kämpfen .
Immer aggressiver und aggressiver kämpfte sie sich weiter. Die Hitze des Lichtschwert an ihren Beinen spürend.

Er ist nicht real, er kann es nicht

Mit letzter Kraft zog sich Rey aus dem tosenden Meer und ließ sich auf den Vorsprung fallen den sie überglücklich erreichte.
Ihre Muskeln brannten, ihr Herz raste und ihre Angst vor dem Monster, das sie jagte, war noch immer hier.

,, argh... Was passiert hier bloß !"

Ihre, durch Wut genährte, Stimme überschlug sich.
Ihr war bewusst, die Begegnung mit Kylo Ren, Unterwasser, war bloß Einbildung.
Oder war es eine Vision?

,, Ich muss hier weg !"

Als die Sonne langsam unter zu gehen schien richtete sich Rey auf und blickte die Felswand nach oben .

,, Entweder ich ertrinke heute wirklich noch wenn die Flut wieder kommt oder ich breche mir das Genik beim Versuch die Felswand hinauf zu klettern "

Keine Wimpernschlag später setzte sie ihren linken Fuß in eine sichere Spalte,packte mit beiden Händen einen Vorsprung und zog sich nach oben . Sie fing an flatternd zu atmen und spuckte Wasser aus ihrer Lunge nach unten . Die Anstrengung des Kampfes, keinen Augenblick zuvor, nagten noch an ihrem Körper.
Stark hustend blieb sie stehen und lehnte den Kopf erschöpft gegen den Fels .
,,Ich muss weiter, dass hat doch keinen Wert . Mach jetzt bloß nicht schlapp Rey ! Du schaffst das "
Sie sammelte sich noch einmal und kletterte weiter .
Ihr wurde schwindelig als sie einen Blick nach unten erhaschte .
Schnell wendete sie sich ab .
Die Kante der schroffen Klippe kam immer näher.
Dem sicheren Boden schon zum greifen nahe, rutschte ihr rechter Fuß ab und sie drohte zu stürzen , doch eine ihr sehnlichst herbei gewünschte Person griff nach ihrem Arm , in letzter Sekunde und zog sie nach oben .
Es war nicht Luke sonder Finn der sie breit grinsend in dem Arm nahm.
,, FINN !"
Schrie Rey erleichtert und schmiegte sich gegen Finns Brust.
,, Oh verdammt, ich Liebe dich mein Freund. Hab vielen Dank "
Finn wurde ganz verlegen und brachte keine Wörter mehr hervor.
,, Wenn ich diesen alten Griesgram erwischen! Ihn zerreiße ich in der Luft "
,, Was ist dir eigentlich zugestoßen ? "
Finn blickte sie unwissend an, kratzte sich am Hinterkopf und wurde ein mulmiges Gefühl einfach nicht mehr los.
,, Was passiert ist !!! Dieses Fossil von einem Jediritter hat mich die Klippe hinunter in die Wellen geschubst. Ich hatte Todesangst ! "
,, Und jetzt ? "
,, Was und jetzt ???
,, Also würdest du jetzt wieder Angst haben wenn du erneut springen müstest...?
Das soll ich dich von ihm aus fragen "
Versicherte Finn und schaute seine Freundin Verständnis suchend an .
,, Bitte was ?.... "

> Ich hör wohl nicht
richtig <

,, Finn ... warum bist du hier? ... lass uns über etwas anderes sprechen....
Mir ist nicht zum diskutieren zu mute. Verzeih mir, bitte"
,, Nein, nein... alles in Ordnung.
Ich bin bloß froh, dich endlich wieder zu sehen. Du hast mir sehr gefehlt "
,, Du mir auch ... nur sag mir, was verschlägt dich hier her "
Das Gespräch der zwischen den beiden konnte Rey ein liebliches Lächeln auf die Lippen zaubern, über welches sie selbst ein wenig erstaunt war.
,, Der Widerstand braucht deine Hilfe, Rey. General Organa schickt mich dich zu überreden, uns zu helfen".
Rey blickte Finn zuerst verwirrt an, bis ihr wieder einfiel warum sie überhaupt gerade erst schwimmen ging.
,, Der Widerstand ?
Leia ?".
Rey hielt sich die Stirn.

> Sie... sie...Leia? <

,, ja... Die erste Ordnung hat die Ren aus entsandt, um auf Hoth,Überreste der alten Rebellion zu plündern".
,, Seid ihr euch sicher meine Hilfe zu wollen? Ich meine, meine Ausbildung zur Jedi steht noch ganz am Anfang.... "
,, Leia hat dies schon vermutet... nur wir sind auf dich angewiesen. Rey hilf uns... bitte "
Sie konnte die Not in Finn Worten nicht überhören, doch ihre Furcht zu versagen, sie schien noch lauter.
,, Du und Poe... ihr werdet mir doch helfen, wenn ich an den Aufgaben verzweifele  ? "
Rey witzelte, doch wusste sie auch um die Gefahren, welche sie sich und ihren Freunden aussetzen wird.
,, Immer".
Ein freundliches Lächeln huschte über ihre beider Gesicht, als Finn ihr seine Hand reichte.

Ein weiteres Abenteuer?

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