⚜️Chapter 58⚜️
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Jimins pov.
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Lächelnd saß ich auf Jeongguks Schoß und lehnte mit meinem Rücken gegen seine Brust, während er seine Arme um meine Hüfte gelegt hatte und mit seinen Fingern sanft über meinen Bauch strich.
„Siehst du die Wolke da oben?", fragte ich in die Stille hinein und zeigte mit meinen Finger hinauf in den Himmel, woraufhin mein Ehemann amüsiert aufschnaubte und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte, „Ja die sehe ich. Ist ein schöner Wolf".
„Das ist doch kein Wolf", sah ich ihn empört an und drehte mich leicht zu ihm um, um ihn ansehen zu können, „das ist ein Hase! Das sieht man doch sofort". „Ich finde ja, es ähnelt dir sehr", grinste er mich an und löste einen Arm von mir, nur um dann mit seinen Fingern in meine Wange zu kneifen.
„Pabo", schüttelte ich meinen Kopf und drehte mich wieder von ihm weg, wodurch er leise lachen musste und seine Arme eng um mich schlang.
„Ich liebe dich", wisperte er mir dann ins Ohr, woraufhin mein Herz schneller schlug und ich mit einem lächeln auf meinen Lippen, in meinen Schoß blickte.
„Ich dich auch".
„Ich weiß", strich er mir mein Haar zurück, weshalb ich tief aufseufzte und aufstand. „Wohin gehst du?", wollte er sogleich wissen und stand ebenfalls auf, woraufhin ich meinen Kopf neigte und meine Arme vor die Brust verschränkte, „auf die Toilette. Das Baby drückt auf meine Blase".
„Okay.. soll ich hier warten?".
„Es gibt gleich essen. Geh doch schon mal vor", bat ich, weshalb er nickte und meine Stirn küsste, „ist gut. Eine Wache begleitet dich bis zur Tür, Ja?".
Ich nickte zustimmend und küsste seine Wange, woraufhin er mir durchs Haar strich und sanft lächelte. Anschließend löste er sich, um einer der vier Wachen zu zunicken. Diese stellte sich sogleich an meine Seite und verschränkte respektvoll die Hände hinter dem Rücken.
„Pass gut auf ihn auf", meinte Jeongguk noch, ehe er mir ein Lächeln schenkte und dann im Gang verschwand, um in Richtung Speisesaal zu gehen. Als ich ihn nicht mehr sah, blickte ich zu der Wache, die wachsam die Gegend musterte.
„Ich muss nur zur Toilette", meinte ich dann, sodass der Vampir seinen Blick zu mir lenkte und leicht nickte, „verstanden, eure Majestät".
Damit ging ich in die andere Richtung, als mein Mate es getan hatte und gelang somit in unser Schlafgemach. Dort betrat ich sogleich das Badezimmer und schloss hinter mir die Tür.
Die Wache wartete vor dieser.
„Rufen sie, falls etwas sein sollte", konnte ich ihn noch durch die Tür sprechen hören, weshalb ich leicht nickte und zu der Toilette ging, um mich zu erleichtern, anschließend wusch ich meine Hände und richtete noch einmal meine Haare, die mein Mate durcheinander gebracht hatte.
„Ich bin fertig", trat ich somit aus dem Bad heraus, woraufhin der Mann nickend an meine Seite trat und wir gemeinsam zum Speisesaal liefen.
„wie gefällt es ihnen hier?", ertönte nach einer Weile die Stimme des Vampirs, weshalb ich überrascht zu diesem sah und erkannte, wie er seinen Blick gerade aus hielt. „Sehr Gut", antwortete ich ihm und lächelte leicht, „hier sind alle sehr nett und respektvoll. Anders als in meinem Land".
„Euer Volk weiß einfach nicht, was Gut ist", meinte der Mann und schmunzelte leicht, „sie zerstören nur gerne und bedenken nicht, dass das alles Nebenwirkungen mit sich zieht".
„das.. habe ich auch gemerkt", seufzte ich aus und senkte meinen Blick, „ich habe so viel für sie getan.. und dennoch haben sie mir schreckliche Dinge angetan". „Dafür habt ihr euch revanchiert", erwiderte er und blickte nun doch zu mir, „deren Lage ist grauenvoll, seitdem ihr dort nicht mehr regiert".
„Das ist mir egal", sah nun ich nach vorne und umging seine Blicke, „von mir aus können sie alle dort verrecken. Mir sind nur die Omegas wichtig, die nichts dafür können".
„Euer Ehemann hat Häuser für sie erbauen und die ersten einziehen lassen", informierte er mich, weshalb ich dann doch wieder zu ihm sah, „wirklich?". Er nickte und schmunzelte, „er würde alles für euch tun".
„Erstaunlich, dass er mal ein Arsch war", lächelte ich und schüttelte meinen Kopf, ehe wir auch schon am Speisesaal ankamen und diesen betraten.
Sofort lag die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf mir, weshalb ich alle lächelnd begrüßte und mich auf meinen Platz setzte.
„Dann können wir ja jetzt anfangen", meinte mein Ehemann und platzierte seine Hand auf meinen Oberschenkel, woraufhin ich nickte und näher zu ihm rutschte.
So begannen wir mit dem Mittagessen und unterhielten uns über belangloses.
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Ergebnisse der Geschlechts- und Namenswahl:
Junge + Jungmin = 6 Stimmen.
Mädchen = 2 Stimmen.
Mädchen + Yumi = 1 Stimme.
Junge + Yuki = 1 Stimme.
Zwillinge + beides Jungs = 1 Stimme.
Zwillinge + beide Geschlechter = 3 Stimmen.
Seid ihr damit zufrieden?🤭❤️
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