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Jimins pov.
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„Sag es einfach", sah ich Hoseok auffordernd auf, woraufhin er leise ausatmete und nickte, „ihr seid schwanger, eure Majestät".

Schwanger..

„Bist du dir sicher?", wollte ich wissen und richtete mein Hemd, weshalb er erneut nickte und mir das Ultraschallbild überreichte, „das bin ich, seht selbst".

Und tatsächlich. In mir wuchs ein kleines Baby.

In meinen Augen sammelten sich direkt Tränen an, während meine Finger zu zittern begannen und ich meinen Herzschlag bis in meinen Kopf spürte.

„soll ich eurem Ehemann Bescheid geben?".

„Nein", schüttelte ich meinen Kopf und atmete einmal tief durch, um mich zu beruhigen. „Ich mache das selbst", hauchte ich dann und stand auf.

„Ich werde euch Vitamine auf dem Zimmer bringen lassen", lächelte er mich sanft an, „und denkt nicht mehr an das, was vor einem Jahr passiert ist. Es wird sich nicht wiederholen".

„Danke", lächelte ich ihn schwach an und umarmte ihn, woraufhin er die Umarmung erwiderte und mich sanft an sich zog, „kein Problem. Ruht euch aus und geht etwas an die frische Luft. In zwei Monaten werdet ihr ans Bett gebunden sein". „Mach ich", nickte ich leicht und verließ dann das Zimmer, ehe ich in den Garten ging und mich dort an den Brunnen setzte.

„ist alles okay, Hyung?".

„Alles bestens", nickte ich und sah zu meinem Bruder auf, der sich langsam zu mir setzte. „Ich sehe, dass das nicht wahr ist", erwiderte er dann und nahm meine Hand in seine, „willst du mit mir darüber reden?".

„Ich bin schwanger..".

„Und deswegen ziehst du so ein Gesicht?", fragte er leise und rutschte noch näher an mich ran, „ist es wegen dem, was damals passiert ist? Hast du Angst, dass es sich wiederholen könnte?". Ich nickte schwach und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab, woraufhin er seufzte und meinen Haarschopf küsste, „ich verstehe.. aber ich denke nicht, dass es sich wiederholen wird. Wir sind schließlich sicher hier bei den Vampiren und sie kümmern sich wirklich gut um uns".

„Sie sind wirklich sehr respektvoll, treu und loyal", wisperte ich und musste lächeln. „Und sie beschützen uns", wackelte er mit seinen Augenbrauen, woraufhin ich leise lachen musste und ihm gegen die Stirn schnipste, „Idiot".

„Aber mal im Ernst", kam er zurück zum Thema und blickte mich ernst an, „was denkst du, wenn du meinen Sohn die ganze Zeit auf den Arm trägst oder mit ihm spielst?".

„dass ich auch ein eigenes Baby haben möchte", seufzte ich aus und senkte den Blick, „und dann werde ich traurig, weil ich mich daran erinnere, dass meins ja eine Fehlgeburt war".

„dieses wird aber keine Fehlgeburt werden", meinte er und kraulte meinen Kopf, „das würde keiner von uns zulassen, das verspreche ich dir".

„U-Und wenn doch..?".

„Dann wüsste ich nicht, was ich tun würde", flüsterte er und drückte sein Gesicht in meinen Haaren, woraufhin ich aufschluchzen musste und mich in seinen Arm krallte.

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Und? Wollt ihr wieder entscheiden, was mit dem Baby passiert?🤭🤣