⚜️Chapter 52|ˢᵐᵘᵗ⚜️
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Jimins pov.
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„Nein, nein, nein.. nein!", schrie ich und schaltete das kalte Wasser ein, welches sogleich über meinen bekleideten Körper lief und diesen ein wenig abkühlte.
„Nicht jetzt..", flüsterte ich und zerkaute meine Lippe, während sich der Schweiß mit dem klarem Wasser vermischte und sich somit wegspülen ließ. Mein Blick senkte sich und musterte die Beule in meiner nassen, verklebten Hose, die deutlich zu erkennen war.
Dann spürte ich einen Schmerz in meinen Unterleib und sank langsam auf meine Knie, während ich leise wimmerte und Tränen in den Augen bekam.
„G-Gukkie..", schluchzte ich auf und krallte meine Finger in den Boden, wodurch meine Nägel abbrachen und meine Haut zum bluten brachten.
„Baby? Ist etwas passiert? Ich rieche Blut", klopfte es kurz darauf auch schon an der Tür, ehe diese geöffnet wurde und mein Ehemann hinein kam. Sofort stand ich zitternd auf und rannte stolpernd auf ihm zu, um in seine Arme zu springen.
Er fing mich sogleich auf und drückte mich sanft an sich. „deine Heat?", fragte er dann, woraufhin ich nickte und anfing seinen Hals zu küssen.
Er seufzte und trug mich aus dem Raum, ehe er mich auf dem Bett absetzte und dann musterte.
„Zieh dich aus", meinte er schließlich und ging noch einmal ins Bad, weshalb ich ihm mit großen Augen nach sah und versuchte das klebrige Hemd auszuziehen. Da ich aber so stark zitterte und kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, schaffte ich es nicht, auch nur einen einzigen Knopf zu öffnen.
„Du bist noch nicht ausgezogen?".
„I-Ich kriege es nicht hin!", schluchzte ich auf und zerrte verzweifelt an dem nassen Stoff, woraufhin er seufzte, die Handtücher zur Seite legte und auf mich zu kam. Er kniete sich vor mich hin und fing an, für mich, das Hemd aufzuknöpfen.
„Nicht weinen, mein Schatz", hauchte er dann und nahm mein Gesicht in seinen großen, starken Händen.
Mit denen könnte er mich an der Wand-
„Alles ist gut", unterbrach er meinen Gedankengang und küsste meine Stirn, „du hast deine Heat und bist nun sehr empfindlich, das verstehe ich". „G-Gukkie..", wimmerte ich und umschloss seine Handgelenke mit meinen Fingern, ehe ich eines der beiden an meine Nase zog und anfing daran zu schnuppern. Anschließend ließ ich meine Lippen und meine Zunge über seine Haut gleiten.
„Oh Baby", raunte er daraufhin und musterte mich intensiv, bevor er mich mit einem Ruck zu sich ran zog und anfing meinen Nacken zu küssen.
Sogleich seufzte ich genießerisch auf und schloss meine Augen, während der Schmerz erträglicher wurde und ich mich entspannt zurück fallen ließ.
„Du solltest aus der nassen Kleidung raus, bevor wir intim werden", flüsterte er und löste sich leicht von mir, um mich anzusehen.
Sofort nickte ich und ließ mich von ihm ausziehen, dann mit einem Handtuch abtrocknen, sodass nur noch meine Haare feucht waren.
„Willst du eine Vorbereitung haben?", fragte er nach und zog sich ebenfalls aus, ehe er ein Kondom aus dem Schrank holte und sich dieses überstülpte. „Nein", schüttelte ich sogleich meinen Kopf und sah ihn aus glasigen Augen an, „Du sollst mich einfach ficken.. leidenschaftlich und heiß".
„Geht klar, mein Omega", hauchte er und spreizte meine Beine, ehe er sich zwischen diese platzierte und sich zu mir hinab beugte, „dein Alpha wird dich jetzt diese Schmerzen vergessen lassen".
Damit stieß er mit einem gezielten Stoß tief in mich, wodurch er sich selbst und auch mir ein lautes Stöhnen entlockte.
„fuck..", keuchte er und presste seine Lippen gegen meine, ehe er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub und fest in meinen Hals biss. Ich schrie dadurch laut auf und krallte meine Finger in seine Schulter, kratzte somit seine Haut auf und ließ ihn bluten.
„Ich liebe dein Blut", atmete er tief aus und küsste anschließend meine Lippen, sodass ich mein eigenes Blut schmecken konnte. „Ich liebe dich", fügte er dem hinzu und fing an sich in mir zu bewegen, weshalb ich stöhnen musste und meinen Kopf in den Nacken legte.
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