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Jimins pov.
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„Ich finde das in Ordnung so", nickte ich leicht, als ich mir den Vertrag durchlas. „Bist du dir sicher?", fragte mich mein Bruder, weshalb ich erneut nickte und lächelte, „natürlich".

„Die Bedingung ist aber, dass du wieder König wirst. Schaffst du das? Oder brauchst du noch Zeit?".

„Ich schaffe das", hauchte ich und stand auf, um zu ihm zu gehen, „ich kann mich nicht immer einsperren, wie in den letzten Tagen. Sonst schaffe ich es nicht, darüber hinweg zu kommen". „Ich bin für dich da", umarmte er mich, weshalb ich die Umarmung erwiderte und mich an ihm schmiegte, „danke, Tae".

„Für dich immer, Hyung", wisperte er und küsste meinen Haarschopf, ehe er sich von mir löste und mich anlächelte, „magst du mit mir zu Yonghae gehen?". „Immer", nickte ich sogleich und zog ihn aus dem Raum, woraufhin er lachen musste und zu mir aufholte.

„Er ist bei Yoongi im Spielzimmer".

„Dann wissen wir ja, wo wir hin müssen!".

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„Du kleiner Stinker~", säuselte ich und stupste die Nase des Babys an, ehe ich Yonghae hochhob und auf die Wickelkommode ablegte.

„Du musst aufpassen. Manchmal pinkelt er unkontrolliert, sobald die Windel ab ist", meinte Tae und legte Wechselkleidung für den Kleinen heraus, „und achte auf Rötungen! Die Windeln sind reizend für seine Haut".

„Du bist so überaus vorsichtig", musste ich lächeln und zog den kleinen Mann aus, ehe ich die volle Windel in den Mülleimer schmiss und anfing seinen Intimbereich zu säubern, sowie anschließend einzucremen. „Ich weiß..", jammerte mein kleiner Bruder und schmollte, „und das ist echt schlimm!".

„Ich finde es süß", schmunzelte ich und knuffte in Yonghaes Wange, bevor ich ihm eine neue Windel anlegte und ihn wieder anzog. Dann hob ich ihn in meine Arme und drehte mich zu Tae um, „und siehst du? Alles supi~". „Yeah", nickte er und küsste die Stirn seines Sohnes, ehe er einen Arm um mich legte und uns vorsichtig an sich drückte, „wollt ihr eigentlich.. versuchen ein neues Baby zu machen?".

„Hoseok.. hat es mir erst einmal verboten", wisperte ich und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab, „er meinte, es wäre besser abzuwarten und zu schauen, wie es meinem Körper in den nächsten Tagen geht. Er hat Angst, dass dieses Gift Schäden hinterlassen hat..".

„Verständlich", murmelte er und kraulte meinen Haarschopf, „..hat.. Jeongguk mittlerweile herausgefunden, wer es war?". Ich nickte sachte und blickte zu ihm auf, „es war ein Adliger, der die Rache des trueblood Alphas überlebt hat. Mein Mann ist zurzeit bei ihm und foltert ihn, um herauszufinden, ob es noch mehr Überlebende gibt und wenn ja, was sie noch alles gegen mich geplant haben".

„Und was wirst du jetzt tun?".

„Jeongguk alles regeln lassen", wisperte ich und senkte meinen Blick, „ich.. bin momentan einfach kraftlos".

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„Damit ist es besiegelt", meinte Namjoon und nickte mir zu, „Du bist nun wieder der König, Jimin". Ich nickte leicht und verschränkte meine Hand mit Jeongguks, der durchgehend, beruhigend über meinen Handrücken strich, „verstanden, Namjoon".

„ich.. geh mich dann mal wieder ausruhen..", nuschelte ich und stand langsam auf, „..falls was sein sollte, Jeongguk ist der derzeitige Ansprechpartner".

„Natürlich", nickten alle, bevor sie sich verbeugten und mich gehen ließen. So machte ich mich wieder auf dem Weg in mein Schlafgemach und legte mich dort aufs Bett ab, ehe ich die Decke über meinen Kopf zog und die Hand an meinen Bauch legte.

Mein kleines Baby..

Ich vermisse dich..

So unglaublich sehr..

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