⚜️Chapter 17|ˢᵐᵘᵗ⚜️
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Jimins pov.
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„Soll ich anfangen?", fragte mich Jeongguk, nachdem er mich genug gedehnt hatte, weshalb ich nickte und meinen Kopf ins Kissen legte.
So platzierte er sich und bewegte sich langsam vor, sodass er nach und nach in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf und krallte meine Finger in das Bettlaken, woraufhin er diese von dem dünnen Stoff löste und mit seinen eigenen verschränkte.
„G-Gott.. ich hatte noch nie so jemand enges wie dich", keuchte er und küsste meinen Hals, weshalb ich unsere Hände von einander löste und meine in seinen Haaren platzierte. Ich zog an ihnen, neigte dadurch seinen Kopf näher zu meinem Gesicht und biss in seine Unterlippe.
„Sprich nicht über vorherige Liebhaber, wenn du in meiner Nähe bist", wisperte ich anschließend und leckte über die entstandene Bisswunde, „sonst werde ich eifersüchtig und sauer". „das war taktlos von mir", hauchte er und strich sanft über meine Beine, während sich sein Unterleib langsam voran bewegte, „euch Werwölfen ist es wichtig, der einzige und erste Partner eurer Seelenverwandten zu sein. Ich kann dir das zwar nicht erfüllen, aber ich werde dir versprechen, von nun an nur dich zu sehen und nur dich zu berühren, nur dich an mich heran zu lassen".
„Ich schneide dir deinen Penis ab, solltest du das Versprechen brechen", meinte ich und drang seinen Kopf in den Nacken, bevor ich mich vor beugte und meine kleinen Fangzähne in seinen Hals vergrub.
Er keuchte dadurch auf und umgriff meine Hüfte mit einem festen Griff, ehe er sich ebenfalls vorbeugte und mit seinen großen Fangzähnen in meine Schulter biss.
Er trank mein Blut, während er schneller und härter in mich stieß.
„Ah~", stöhnte ich gegen seine Haut und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, ehe ich meine Arme seine Schultern hinab hängen ließ und mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken kratzte.
„Ich verehre dich", konnte ich ihn in meinem Ohr hauchen hören, weshalb ich zu ihm aufsah und seinen Blick kreuzte, dieser war voller Zuneigung und Respekt, „du bist alles was ich jemals haben wollte".
„Liebe und Zärtlichkeit macht dich echt weich", musste ich lächeln und verband unsere Lippen mit einander. „Du machst mich weich", raunte er und küsste mich erneut, „das ist alles deine Schuld".
„Schuld? Das klingt so abwertend".
„Deine Wirkung", verbesserte er sich daraufhin und sah mir fest in die Augen, „es ist alles nur durch deine wundervolle Wirkung". „Schon besser", musste ich lächeln und küsste seine Lippen, woraufhin er schief grinste und seine Hand an meinem Hals legte, an welchem er mich sogleich tiefer in die Matratze drückte.
Ich schloss sogleich meine Augen und versuchte tief durch zu atmen, während ich leise keuchte und das Gefühl genoss, unter seiner Kontrolle zu sein.
„Du gehörst mir", raunte er in mein Ohr und biss in dieses, ehe er an meinem Ohrläppchen zog und meine Haut ableckte, „nur mir, mein kleines Wölfchen". „Nur dir", stimmte ich ihm zu und öffnete halb meine Augen, um ihn anzusehen.
Sein Blick war verdunkelt, während seine Augen rötlich funkelten und mich vollkommen ein nahmen.
„oh Gott~".
Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken, als er sich vollkommen aus mir zog, nur um dann intensiver in mich einzudringen. Er traf dabei einen Punkt in mir, der mich verrückt machte und Sterne sehen ließ.
„Gefunden", konnte ich ihn hauchen hören, ehe er gezielt diesen Punkt ansteuerte und ihn anfing zu penetrieren. Ich wurde automatisch zu einem stöhnenden Wrack, während mein Körper zu zittern anfing und ich schwerer Luft bekam.
Seine Hand löste sich daraufhin von meinem Hals, ehe sie in meinen Haaren wanderte und mich an diesen, zu sich nach vorne zog, nur um dann unsere Lippen zu vereinen.
„Ich spüre das verkrampfen deines Unterleibs", raunte er schließlich leise und griff nach meinem Kinn, um mein Gesicht an Ort und stelle zu halten, „komm mit mir zusammen".
Damit ließ er mich los und stieß mich an der Schulter zurück in die Matratze, ehe er sich umpositionierte und noch einmal sein Tempo beschleunigte, sodass wir beide nach wenigen Sekunden zum Höhepunkt kamen.
Er in mir und ich zwischen unsere Oberkörper.
„fuck..~".
„Jeongguk!~".
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