Manchmal fühle ich mich wie ein Fisch,
Der im Himmel schwimmt,
Nach den Sternen ringt
Und in Wolken versinkt.

Zwischen Materie und Energie,
Ständige Suche nach Harmonie,
Doch irgendwie,
Schaff ich's nie.

Scheine zu ersticken,
Kann tausend Sonnen sehen,
Doch kein Licht erblicken.

Ich schwimme im Meer aus Gedanken,
Gefühle, die in mein Herz sanken,
Worte brachten meinen Geist zum Wanken,
Meine Vorstellungen ertranken.

Sternschuppen ziehen an mir vorbei,
Wünsche mir das Wasser herbei,
Doch dies ist nur ein Hilfeschrei,
Denn ich weiß, dort bin ich niemals frei.

Keine andere Lebensform,
Entspreche keiner Norm,
Bin einfach nonkonform.

Werde weiter durch das Universum schweben,
Mich dem Alleinsein hingeben,
Und nach einem Ziel streben.