Nachwort

» Er hatte schon wieder einen dieser Anfälle. Wir haben dann das Licht angemacht. «, sagten sie dann. » Doktor Paulus, was meinen sie? «, fragten die Spezialisten, als sie ihn durch die Glasscheibe im gepolsterten Zimmer sahen. Vor ihren Augen windete er sich und weinte tausende Tränen. Der gepolsterte Raum bot ihm einen Schutz, damit er sich nicht wehtun konnte.

» Ja, «, sagte Dr. Paulus etwas mitleidig » wir können nicht jedem helfen. Einige sind so sehr in einer Traumwelt gefangen, dass sie sich daraus nicht befreien können. «

» Soll das ihre Expertise sein? «, fragten die anderen Ärzte ungläubig nach.

» Entschuldigen Sie, ich denke, Sie verstehen mich miss. Sehen Sie, wie er sich quält? Sehen Sie, welch schönen und traurigen Erinnerungen und Träume er wohl jedes Mal durchlebt, wenn er einen seiner Anfälle hat? Denken Sie nicht auch, wenn er sich befreien könnte, würde er es? Aber er liebt zu viel, er hat zu viele Gefühle, er lässt zu viel in sein Herz, als dass er sich einfach von all den Träumen, die er sicher hat, lösen kann. Vielleicht denkt er, er würde sich und sie alle so jedes Mal retten, obwohl er sich doch immer wieder in das gleiche Elend stürzt. Er ist so tapfer. « 

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