#22

P.o.V. Manu
Nervös tippte ich auf der Armlehne des Flugzeugs herum, welches jeden Moment abheben würde. Der Motor lief schon seit 10 Minuten und langsam setzte sich das Flugzeug in Bewegung. Immer wieder schielte ich zu Patrick in, welcher glücklich neben mir am Fenster saß und in den Himmel blickte. Heute war er wieder kindlich, ich hoffe, dass sich das solangsam mal legen würde. Wenn er jeden Tag in dieser Persönlichkeit gefangen war, konnte ich den Urlaub knicken. Mittlerweile achtete ich darauf, wie er sich benahm. Einmal war er wie jetzt ein Kleinkind, dann einfach nur der normale und dann wieder ein richtig Depressiver. Aber momentan sah es gut aus, ich hoffte, dass es sich bessern würde. Ein Ruck ging durch das Flugzeug und es hob ab, hielt mich von schlechten Gedanken ab, da ein unerträglicher Druck sich auf meine Ohren setzte und ich mich panisch an den Lehnen festkrallte. Nein, fliegen würde ich nie mögen. Aber schon allein das euphorische Lächeln von meinen besten Freund, wie er in den Himmel schaute, machten meine Ängste und Sorgen wieder wett. Wärme füllte meinen Bauch und ich griff nach seiner Hand. Etwas verwirrt schaute er mich an, sein Kopf ruckelte, er verdrehte die Augen und der kindliche Ausdruck verschwand. Stattdessen blickte mir jetzt ein Patrick in die Augen, der unsere Hände verschränkte (AN: Also zuerst dieses bei den Kleinkindern und Eltern, wo man die Finger normal lässt und dann des mit den Pärchen, klar?) Und sich an mich kuschelte und meinen Arm um sich legte. Er brummte zufrieden und ohne groß nach zu denken pflanzte ich meine Lippen an seinen Kopf, danach mein Kinn. Es war, als würde Strom durch uns fließen und zusammen blickten wir in den Himmel, der frei von Wolken war und uns zu begrüßen schien...

Lachend zog mich Patrick aus der Eingangshalle in die angenehme Wärme der amerikanischen Sonne. Praktischerweise lag direkt neben dem Flughafen ein Mietwagenverleih und schon eine Stunde später hielt ich die Schlüssel eines Fords in der Hand. Wie kleine Kinder kichern wir, als ich den Motor starte und zu unserem Hotel fahre. Die Sonne scheint unbarmherzig auf den Asphalt und ein leichtes Flimmern liegt in der Luft. (Lol ich merke gerade dass ich mich gar nicht an Zeitangaben halt xD es ist Juli, um sicher zu sein. Vor vier Kapiteln war zwar Februar, aber Juli passt grd so schön xD) Im Hotel ist es kühler und beeindruckt blicken Palle und ich zur Decke hoch. Die große und imposante Rezeption mit einer zugegeben fetten Dame ist schnell gefunden und schon bald liegen wir auf dem großen weichen Doppelbett in unserer Wohnung, welche aus Bad, Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer besteht. Es ist schon lange dunkel und gerade als ich vorschlagen will, ins Bett zu gehen, höre ich ein leises Schnarchen. Ich gehe ins Bad und ziehe mich bis auf T-Shirt und Boxer aus und lege mich neben Patrick ins Bett. Schneller als mit lieb ist schlafe ich ein und versinke im Land der Träume...

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500 Wörter
Ja, ich weiß, die Kapitel verlieren Qualität. Ja, ich weiß, die Teile werden kürzer. Ja, ich weiß, es ist zu unlogisch. Ja, ich weiß, ich bin faul. ABER trotzdem danke. Besonders an zwei Personen, die die größten Stalker der Erdgeschichte sind und manchmal schon nach einer Minute für das Chappi gestimmt haben. Einen Applaus für: LucyaXO und Hiyooori !!! Die beiden schreiben auch meistens Kommis und so und sind von Anfang an dabei! *Am Kopf kratz* ja nee, so lange existiert diese ff gar net. Egal. Auf jeden Fall eine fette Umarmung, auch wrnn ich werder Geschlecht, noch Alter, Name oder somstige Daten von denen hab xD. Ja guuut :D ich geh ja schon. Tschü!!! JO.
Rosenlicht

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