#14

Schnell war ich besoffen und vergaß meine Prinzipien.

P.o.V. besoffener Patrick •~•
Es war laut und voll und es stank nach Alkohol und Schweiß. Ab und zu verschwamm alles und ich musste mich an der Person, die neben mir stand festheben, um nicht um zu kippen.

"N-noch einen" lallte ich dem Barmann zu, der jedoch nur den Kopf schüttelte. "Kumpel, ich denke, du hast genug. Man sieht von drei Kilometern Entfernung, wie besoffen du bist." Ich wurde wütend. Was bildete der sich ein? Ich griff nach meinem Glas und schrie "los Pikachu!" Und warf es auf den Barmann. "Donnerblitz!!" Doch Pikachu machte nichts. Wütend starrte ich die Scherben des Poké-Balls an. Was für ein böser Poké-Ball! (AN: ich kenn Pokémon dingens dreck nicht, also ja...)

Ich hörte, wie, während der Barmann fluchte, jemand neben mir lachte. Verwirrt drehte ich meinen Kopf. Die Person sprach mit dem Barmann von wegen "passt schon, ich zahl das, er gehört zu mir" und drehte sich zu mir um. Ein Mädchen, ein paar Jahre jünger als ich, schaute vergnügt zu mir hoch.

"Hai. Ich bin Amélie. Und du?" Sprach sie mich an. "Patrick" nuschelte ich und starrte schamlos auf ihre Titten. Sie kicherte und nahm meine Hand und zog mich mit. "Komm, Großer, wir gehen nach Hause." Also ging ich mit ihr nach Hause. Wo zuhause war, wusste ich, aber ich wusste, dass ihr Arsch geil war.  (AN: Palle ist momentan nicht schwul. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn schwul machen werde. *Muahahahahahaaa*)

Kaum waren wir bei ihr, drückte ich sie an die Wand und drückte meine Lippen auf ihre. Sofort wanderten ihre Hände an meinen Nacken und meine auf ihrer Hüfte. Wir stolperten in die Nähe eines Zimmers, als meine Hände tiefer wanderten und ihre ebenfalls in den Süden meines Körpers. Fest griff sie mir in den Schritt und ich keuchte. Ob vor Schmerz oder Lust weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, wie ich ihr das Top abstriff. Mittlerweile waren wir an ihrem Bett ich schmiss mich mit ihr drauf. Mein Gehirn war vernebelt und ich realisierte nicht, was geschah. Ich verpasste ihr einen Knutschfleck. Sie keuchte. Meine Händ wanderten, öffneten ihren BH, striffen ihre Hose ab. Ab da schaltete ich ab. Ich weiß nicht wieso. Es passierte einfach. Wie durch Watte bemerkte ich, wie sie mich auszog. Uns umdrehte. Das nächste was ich mit bekam, war ein Klicken. Handschellen. Meine Hände??  Panisch blickte ich nach ihnen. Gefesselt.

Gefesselt. Ich konnte mich nicht bewegen. "Naa, Kleiner? Lass uns doch ein wenig Spaß haben" raunte eine Stimme in mein Ohr und zog die Fesseln fester. Ich bekam eine Gänsehaut und wusste nur noch, dass ich weinte.

"Stopp" krächzte ich, doch Amélie lachte nur. "Als ob ich jetzt aufhöre, Großer. Lass uns Spaß haben" flüsterte sie  "Du kannst nicht entkommen" hauchte sie und begann, sich auf mir zu bewegen.

"Du kannst nicht entkommen." Seine Bartstoppeln kratzten an meiner Wange und er rieb sich an mir. Sein Stöhnen trieb mich in den Wahnsinn. Tag für Tag.
Ich schluchzte.

Ich schluchzte.

Eine harte Hand traf mich an der Wange. "Mein Sohn weint nicht!"

Eine harte Hand traf mich an der Wange. "Weine nicht!"

"Spielzeuge weinen nicht..." Raunte er.

"Spielzeuge weinen nicht."

Ich konnte die Realität von meinen Erinnerungen nicht mehr unterscheiden. War sie es, die stöhnte, oder mein Vater in meinem Kopf? Schlug sie mich, oder waren es nur Erinnerungen? War sie es, die Schmerzen in mir hervorruf, physish wie psychisch, oder er?

Mein Vater.

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650 Wörter (mit Verabschiedung)
Ähm ja. Habs jetzt überarbeitet  ._. Aber ich musste so was machen, damit der Rest verständlich wird! Ich finde es immer noch schrecklich xD bitte, lass das niemanden aus meinem Reallife lesen! Biete!
Okay. Ich werde komisch. Tschüss. Ich geh mich vergraben. Jo.
Rosenlicht

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