#11
P.o.V. Palle
Ich verließ den Raum und begab mich in mein Zimmer, welches voller Zettel war. Für Manu ergaben sie keinen Sinn, für mich schon. Manu. Da war er wieder. "Wo ist er hin?" Flüsterte ich und kämpfte mit meinen Tränen. Eines Tages habe ich ihn gefragt, was das alles bringe.
~Flashback~
"Manu?" Patrick sitzt wie immer an dem Fenster im Aufnahmezimmer und blickt nach draußen. "Hmm?" Der jüngere blickt ihn an und er wendet seinen Blick vom Himmel ab um ihn in die goftgrünen Augen zu schauen. "Was bringt das hier alles? Am Ende sterben wir sowieso und alles was wir uns aufgebaut hatten, fällt zusammen." Manuel schweigt weiter und hört ihm zu. "Würde es überhaupt jemanden stören, wenn ich weg wäre? Es ist, als wären wir Wolken. Fehlt eine, freuen sich manche, manche stören sich daran (weil die Sonne blendet, you know) und den meisten fällt es nicht auf. Also nochmal: Was bringt das hier alles?" Manuel steht auf und begibt skch neben seinen besten Freund. Ein paar Wolken fliegen über den mit Sternen übersähten Himmel. Ein seltener Anblick für Köln. "Du darfst das nicht so negativ sehen. Wir sind keine Wolken. Wir sind Sterne. Es kommen und gehen Sterne, es gibt stärkere, größere und kleinere, schwächere. Es gibt berühmte, es gjbt welche, die gehören zu einem Sternbild, und manche sind alleine. Doch je mehr Sterne fehlen, desto mehr fällt es auf. Je mehr Sterne gehen, desto mehr leuchten weniger. Zusammen leuchten wir stark, aber auch alleine spenden wir Licht. Ein Stern sieht mehr alleine aus, wenn ein anderer nicht da ist. Ich weiß nicht, worauf ich hinaus möchte, aber verstehst du es? Du wirst lieben, heiraten, arbeiten. Höre nicht auf deine Gedanken, ich weiß, dass sie dich fertig machen."
"Du weißt nicht, wie meine Gedanken sind.
Die Gedanken. Sie töten mich.
Die Gedanken. Sie lassen mich Dinge tun.
Die Gedanken. Sie lassen mich schwanken."
"Schaue in den Himmel. Gedanken sind wie der Himmel. Mal dunkel, mal hell, mal rein und so undurchschaubar wie das Leben selbst. Siehe in den Himmel, und sage mir nicht, dass alles schlecht ist."
Manuel wendet sich ab und läuft aus dem Raum, einen nachdenklichen Patrick zurück lassend.
~Flashback Ende~
Tränen flossen über mein Gesicht und ich blickte in den Himmel. Den Himmel, der mich zum weinen gebracht hat, als Manu gegangen war. Grau war er gewesen. Trist. Verregnet. Wie meine Gedanken.
"Schaue in den Himmel. Gedanken sind wie der Himmel. Mal dunkel, mal hell, mal rein und so undurchschaubar wie das Leben selbst. Siehe in den Himmel, und sage mir nicht, dass alles schlecht ist."
"Nicht alles ist schlecht." Flüsterte ich und gab mich der Schwärze des Schlafes hin.
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448 Wörter
Gjjshhsgofjcuvublbjfhsgshdh!
Wattpad hat mein Kapitel locker 2-3 mal gelöscht! Maaaann! Ich musste des voll oft neu schreiben! Es war perfekt gewesen! PERFEKT! Über tausend Worte! Aber neiiiin, wattpad maht alles kaputt. Deswegen poste ich es lieber jetzt,und ich wollte sagen: dankeeeeeeeeeeeeeeeeeee💕💕💕 ich habe fast 300 views :3 nawwwwwww dankiiiii! Ich weiß, es sind "nur" 15-20 Viewso pro Chappi, aber ich bin so happyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy. Ja ok. Ich nerv nicht mehr.
Jo.
Rosenlicht
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