Kapitel 11

Himmberpfote inspizierte seine Schwester von Kopf bis Fuß und bis ins letzte Detail. Ein Stück ihres Schwanzes fehlte, ihr Ohr wahr eingerissen und ihre Beine wahren mit Narben , Schrammen und Rissen überseht. Verkrustetes Blut klebte von Kopf bis zu ihren Füßen. Doch trotz all diesen Verletzung strahlte sie wie die Sonne am Morgenhimmel als sie die Katzen erkannte. ,, Himmberpfote ! schrie sie überglücklich und humpelte , sehr schnell für die Verletzung die sie mit sich trug,zu ihnen. Kurz schien es als würde sie in nach vorne umkippen und das Gleichgewicht verlieren aber dazu kam es nicht. ,, Ihr habt mich gefunden!, mit ihren Rund wirkenden Augen blickte sie zu ihnen.

,,Wir müssen sofort nach Hause, bestimmt werden wir gesucht oder vermisst oder es schien als würde ihr nicht mehr einfallen und sie starrte erwartungsvoll zu ihrem Bruder. Ihr blick wanderte über die Gesichter der Katzen von Links nach Rechts und von Rechts nach Links.

Bernstein schaute in den Himmel , bei dem die Sonne gerade unterging. Sie leuchtete Rot, gelb und schimmerte golden. Nach einiger Zeit starrte sie die Verletzungen von Smaragdpfote an. Ihre Augen schienen kurz zu leuchten , doch wahrscheinlicher war es das sie wegen dem Sonnenlicht so funkelten.

Wir können nicht aufbrechen, sagte sie , die Sonne geht gerade unter, in dieser Zeit treiben sich einige Füchse herum und ich als wüsste Smaragdpfote was Bernstein sagen wollte schoss sie los ,, Ich bin schnell auch mit den Verletzungen , die Füchse können mir nix antun ! ,, Da wäre ich mir nicht so sicher wieder sprach Bernstein knapp. ,, Wie werden noch eine Nacht übernachten und danach aufbrechen. Diesmal wieder sprach niemand.

Die Nacht war Angebrochen und die vier Katzen schliefen tief und Fest. Auf einmal wachte Himmberpfote von einem Geräusch auf. Er starrte nach drausen. Ein vom Mondlicht dunkel wirkende Gestalt näherte sich dem Ausgang. Es wahr Bernstein.

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