Kapitel 10
Himbeerpfote erblickte ein Zweibeinernest weit am Horizont . Er wunderte sich:,, Ist das dein Zuhause Bernstein?" fragte er und hoffte das sie nicht eine der berüchtigten Hauskätzchen war er hatte vieles über sie gehört aber noch nie mit einer gesprochen geschweige denn eine gesehen. Sie sollen unheimlich eingebildet und total irre sein... Der Clan würde es eher weniger akzeptieren wenn er mit ihr , nach so langer zeit, auftauchte.
,,Nein, die Zweibeiner habe ich in meiner Vergangenheit gelassen. Du weißt ja warum..." Das war gut, dachte Himbeerpfote. Ein wenig stolz das er ein Geheimiss der hübschen Kätzin wusste hüpfte er einen schmalen wegen entlang und über einige Pfützen.,, Es musst letzte Nacht geregnet haben." sagte Beerenherz. Ohne das irgendwer etwas dazu sagte liefen die drei Katzen weiter. Als sie unten ankamen liefen sie langsam auf einem Boden der hart wie Stein war weiter. Himbeerpfote fand es komisch das dieses lange steinige etwas weiße gleichmäßige Streifen hatte.
Nachdem sie eine weile gelaufen waren kehrte bernstein ein und zeigte auf eine kleiner Hütte weit weg. Himbeerpfote schaute verwirrt, aber nicht weil die Hütte relativ weit weg sah sondern weil man durch viele Wolken hindurch musste. Aber nicht nur dass sie hatten Beine und ein Gesicht. Er blieb wie angewurzelt stehen und überlegte einfach nicht weiter sondern wieder zurück zu gehen oder ob das ein Scherz war . Bernstein prustete los : ,, Noch nie ein Schaf gesehen?"
so witzig wie sie das fand,fand er das nicht. Was war das bitter?, ein Schaf?, er hatte so was noch nie gesehen oder davon gehört. Er blickte zu Beerenherz, ihm schien das ganze hier auch nicht wirklich ''egal'' zu sein. Bernstein verkniff sich ein weiteres lachen und hüpfte neben diesen Wesen entlang. Doch diese schien das keineswegs zu interessieren. Das eine lag da , das andere riss sich hier und da ein wenig Gras ab und verspeiste es. Jetzt machte die beiden Kater einen Schritt auf die Wiese. Sie rannten so schnell sie konnten die Wiese entlang und stießen an den Eingang ihres „ Wohnbereiches" wie sie es immer nannte. Und dort saß sie Smaragdpfote.
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