𝑬𝒍𝒆𝒗𝒆𝒏

Hyeona Pov.

„Ihr beiden Tussen steht selbst nicht auf der Tanzfläche, urteilt jedoch über einen süßen menschlichen Fehler? Armselig. Ich weiß warum ihr nicht auf der Tanzfläche steht. Wahrscheinlich würdet ihr tanzen wie zwei Bauern" zischte Taehyung, woraufhin die zwei Mädchen sich rot angelaufen ansahen.

Ich sah etwas perplex zu Taehyung, welcher damit fortfuhr mit mir zu tanzen.

Ein unwohles gefühl breitete sich in mir aus. Ein unbekanntes, welches vielleicht doch wohl war.

„Ich kann mich auch selbst verteidigen" grummelte ich peinlich berührt.

„Ich weiß dass du das kannst, Miss. Jedoch wäre es eine Schande von mir dich nicht zu verteidigen huh?" wisperte Taehyung mit tiefer sanfter Stimme.

„Wäre es nicht. Es wäre eher eine Schande mit mir zu tanzen obwohl ich es offensichtlich nicht will"

Und wie ich es wollte. Ich betete innerlich dass er nicht loslaß.

Doch natürlich lockerte sich sein fester Griff. „Ich möchte dich nicht unwohl fühlen lassen"

Ich sah mich schnell um bevor ich mich näher zu ihm stellte.

„Mitten drin aufzuhören ist peinlich" grummelte ich erneut.

Ich wollte ihm nicht zu Nahe kommen. Ich kenne seine Absichten.

Und doch, fühlte es sich mit ihm anders an. Ich fühlte mich so wohl mit ihm.

Er lachte leise. „Natürlich natürlich."

Erneut drehte er mich in seinen Armen, doch diesmal landete ich in seinen Armen.

Ich keuchte erschrocken und sah zu ihm hinauf während meine Haare nach unten hingen.

„Wie eine Prinzessin siehst du aus. Wie meine Prinzessin" er grinste frech.

Doch diesmal konnte ich nicht Lächeln, weder noch eine patzige Antwort geben.

Ich spürte unglaublich viele überwältige gefühle. Komplett verwirrt.

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Oh Gott, was passiert mit mir?

„Uh..."

Ich stand aufrecht auf.

„Entschuldige mich...ich...brauche frische Luft."

Sagte ich fast schon atemlos während ich Versuche mein schlagendens Herz zu beruhigen.

Ich sah wie sein Gesichtsausdruck besorgter wurde. „Hey...alles gut?" Er legte eine Hand auf meine Schulter...

Jedoch schub ich diese weg, taumelte ein paar Schritte nachhinten.

Stumm drehte ich mich um, meine Beine trugen mich zur Tür des Saals.

Ich lief blind, stoß gegen manche Personen doch keine Entschuldigung hielt mich auf.

Die Gedanken brachten meinen Kopf zum dröhnen und ich stürzte mich schon fast auf die Türklinke.

Die Kalte Nachtluft erschlug mich schon fast und ich setzte mich auf eine der Marmor Treppen.

Warum war er nur so nett? Warum schlug mein Herz wie verrückt?

Und verdammt warum brannten und kribbelten die Orte an den er meine Haut berührt hatte?

Ich schluckte, kniff meine Augen zu und versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen.

Mir wurde fast schon schwindelig.

Und der Gedanke dass er schlussendlich nicht dasselbe für mich fühlt, sondern nur so charmant sich verhält weil seine Eltern ihn gezwungen haben...

Tat weh. Es schmerzte. Weil ich wusste, dass eine Person mich nie echt lieben wird.

Sie wird mich nur gezwungenermaßen heiraten, wegen Geschäften, Aktien, Geld, Sex.

Doch wegen mir selbst? Niemals.

Ich spürte Tränen in meinen Augen, kauerte mich noch mehr zusammen.

Ich hasste dieses Leben. Ich wollte geliebt werden.

Und er täuschte es vor, und spielte mit meinen Emotionen.

Ich hasse dich Taehyung.


•••

endlich ferien

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