Fluch

Idee von TamaraMelis 2

Tadashi: 20
Verflucht ist ein biest
Hiro: 16

Keine Brüder

Hiros Sicht

Ich laufe seit tagen durch dem Wald mein Dorf hat mich verstohsen weil ich anders bin. Mir ist so kalt hoffentluch finde ich bald einen Unterschlupf lange halte ich das micht durch. Ich komme an einem Schoss an und klingel. Eine junge frau mit blonden haaren kommt auf mich zu. Was machst du hier es ist gefährlich hier sagt sie. Ich sehe sie schwach an. Sie öffnet das Tor und ich falle in ihre Arme. Ich komme zu mir lass ich etwas nasses auf meiner Stirn spüre und öffne die Augen. Neben mir sitzt eine junge frau mit schwarzen haaren und lächelt mich an. Du bist wieder wach lächelt sie und streicht mir durch die Haare. Du hast drei tage geschlafen sagt sie und ich nicke.
Wieso warst du überhaupt hier im Wald fragt sie als wir gemeinsam in den speißesaal gehen. Mein Dorf hat mich verstohsen einmal weil ich schwul bin und zweitens daran glaube das das biest hier in diesen Schloss nicht böse ist und sie reißt die Augen auf. Du weißt wo du hier bist fragt sie und ich nicke. Sie lächelt und ich setze mich. Iss ruhig ich muss kurz weg. Nachdem ich gegessen habe setze ich mich ans fenster und fange ein lied zu singen welches meine Tante mir immer vorgesungen hat.

Als ich mich umdrehe zucke ich zusammen vor mir steht das biest vor dem alle angst haben. Eigendlich weiß ich nicht warum so böse sieht er gar nicht aus. Du hast eine sehr schöne Stimme sagt er und ich werde rot. Viele Dank lächel ich. Du hast keine Angst vor mir und ich schüttel den kopf. Nein das wichtigste ist nicht das aussehen sondern der Charakter sage ich und er lächelt. Du kannst gerne hier bleiben ich mag dich sagt er und verschwindet. Ich höre ein tuscheln und drehe mich um. Ich sollte mich vorstellen ich heiße hiro und ihr frage ich. Nachdem ich mich vorgestellt habe laufe ich durch das Schloss und lächel. Es hat eine sehr schöne vergangenheit und auch etwas trauriges. Ich war so in gedanken das ich nicht merke wie ich in jemanden Reinlaufe und finde mich am boden wieder. Alles in ordnung höre ich eine Stimme und sehe hoch. Vor mir steht das biest und hält mir seine Hand hin. Ich nehme sie entgegen und er hilft mir hoch. Wie heißt du fragt er hiro und du lächel ich. Man hat mich einst Tadashi genannt aber das ist vorbei lächelt er traurig. Ich sehe ihn traurig an und berühre seine Schulter. Wenn es wirklich vorbei ist nenne ich dich dashi aber nur wenn du willst die biest zu nennen würde nicht passen flüstere ich. Aber ich bin ein biest sagt er und ich schüttel den kopf. Das mag sein aber deine Augen sagen etwas anderes lächel ich und er nickt. Heute abend ist ein Tanz ich würde mich freuen wenn du anwesend bist sagt er und ich nicke. Sehr gerne lächel ich. Honey hilft mir mich umzuziehen und lächelt. Du bist der erste der nett zu ihm ist ausgenommen von uns. Ich mag ihn ich weiß auch nicht er ist auf seine art wundervoll sage ich und laufe leicht rot an. Ich komme am Saal an und er zieht mich sanft zu sich und fängt an mit mir zu tanzen. Ich konnte meinen blick nicht von seinen Augen nehmen. Ist alles in Ordnung fragt er und ich nicke. Er lächelt und streicht mir durch die Haare. Ich glaube ich liebe ihn denke ich. Zwei Wochen später sitze ich draußen und füttere die Vögel und atme aus. Ich liebe ihn wirklich er hat so viel an sich was man einfach lieben muss. Ich gehe zu ihm und klopfe an. Als ich den Raum betrete kniet er auf dem boden und hält sich die Brust. Dashi sage ich besorgt und knie mich zu ihm. Was hast du sage ich mit tränen in den Augen. Nicht weinen das bin ich doch nicht wert der Fluch wurde nicht gebrochen und das hat seinen Preis haucht er und ich sehe ihn an. Bitte ich will dir helfen sag mir wie wimmere ich. Ist schon gut ich hätte mir nur gewünscht die früher kennen gelernt zu haben sagt er und schließt die Augen. Nein bitte öffne deine Augen ich liebe dich seit ich dich zum erstenmal gesehen habe schlurze ich. Ich beuge mich zu ohm runter und küsse ihn. Dann lege ich meinen kopf auf seine Brust und schlurze. Plötzlich leuchtet er auf und vor mir steht ein Mann

Ich reiße meine Augen auf und er lächelt mich an. Dashi wimmere ich und er nickt. Er kommt auf mich zu und zieht mich in die Arme. Ich danke dir du hast den fluch gebrochen lächelt er. Ich kuschel mich an ihn und er streicht mir durche die Haare. Ich liebe dich auch haucht er und küsst mich. Ich kichere und kuschel mich mehr an ihn. Drei Tage später war unsere hochzeit und ich wusste meine tante hatte recht wahre liebe schafft alles

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