Bitte Wach auf!! Teil 1

Viel Spaß beim lesen

Vor dem Krankenhaus

V:
Soll ich mit rein oder draußen vor dem Zimmer warten?

A:
Ich möchte da alleine rein...

V:
Ist okey ..

A:
Danke ❤...

V:
Dafür doch nicht Süße!. 😘

A:
Doch ihr habt mich aufgenommen, ohne mich wieder auf die Straße zu setzen! Ich hätte einfach vorhin Ehrlich zu ihm sein sollen aber nein ich war zu feige...

V:
Astrid wir hätten dich auch nicht auf die Straße gesetzt denn du gehörst doch zur Familie! Das hätte niemand vorhersagen können, mach dich nicht deswegen so verrückt okey..

A:
Ja. ( sind am Zimmer angekommen ) ...

V:
Ja, bis gleich.

A:
( Ich klopfte und ging rein ) Hey Bby... ich bin wieder da.. Wenn du jetzt wach wärst würdest du mich sicherlich fragen wo ich war.. naja ich.. hatte eine Therapiestunde bei einem Jungen Mann er ist 20 Jahre alt sein Name ist Rin. Hätte ich es dir heute Morgen schon gesagt dann wäre das nicht passiert warscheinlich... ich liebe dich ❤ also wach bitte bald auf..😔 ( ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann nach draußen auf den Flur )

V:
Können wir?

A:
J..ja.

Erzähler:
Als Valka und Astrid zu Hause angekommen waren. Astrid ging direkt in hicks und ihr Zimmer.
2 Monate später Astrid ist jeden Tag zu ihm gegangen nach der Schule und ging regelmäßig zur Therapie ihre Freunde wissen von der Therapie nix. Astrid ist immer Abweisender gegen über ihren Freunden, Ihrer Schwester und hicks Eltern geworden dem einzigsten dem sie sich anvertraut ist Rin.

Heute

A:
( Ich ging gerade aus der Klasse als ich hörte wie mich jemand rief so mit drehte ich mich zu dem jenigen )

E:
Astrid hast du vielleicht Lust auf Shoppen?

A:
Tut mir leid Els aber ich kann heute nicht ( so mit drehte ich mich um und ging ) ...

E:
Ach Astrid... ( ich wollte gerade gehen als die Mädchen mich riefen )

H:
Und?

E:
Sie will nicht...

Ra:
Elsa das wird schon dann machen wir uns einen schönen Tag...

R:
Ja...

Bei Astrid in der Zeit

A:
( Ich ging direkt zum Krankenhaus )

Schwester:
Hallo Miss Hofferson wieder einen Besuch bei Herrn Haddock.

A:
Ja 😊 ( so wie in den letzten 2 Monaten auch ) ..

Schwester:
Grüßen Sie in..

A:
Okey.. ( geht )

An vor der Tür angekommen

A:
( Ich klopfte und ging rein )
Hey Bby ❤😔 ich bin es, es wäre schön würdest du aufwachen denn wir vermissen dich alle.. weißt du ich bin nicht mehr wie ich mal war ohne dich.. ich muss nun auch leider wieder los muss zu einer Sitzung wir sehen uns später.. ( ich gab ihm noch einen Kuss und ging zu Rin )

In der Praxis angekommen

Helferin:
Hallo Miss hofferson.

A:
Hey Lia ist Rin schon da?? Und du kannst mich Astrid nennen wie oft denn noch!

Lia:
Ja das ist er!😉 Und ich probiere es.

A:
Okey ich warte dann im Wartebereich.

Lia:
Ja ist okey, er holt dich dann.

A:
Okey.

Im Wartezimmer

A:
( Ach Hicks ich wünschte du wärst jetzt hier ) 😪😔😭

Ri:
Ast.. was ist los?

A:
( ich guckte zur Tür und wischte mir die Tränen weg ) N..nix.

Ri:
Aber deswegen weint eine so hübsche Frau nicht in meiner Praxis. Wollen wir vielleicht in die Stadt in ein Café ?

A:
J..ja wieso n..nicht.

Ri:
Na dann, komm.

A:
Ok.

Ri:
Lia sag bitte meine anderen Termine ab.

Lia:
Ok.

Ri + A verlassen die Praxis

Auf dem weg in die Stadt in Rin's Auto

A:
Wieso fahren wir jetzt ins Café.??

Ri:
Ich habe gedacht ablenken tut dir gut. ( Lächelt )

A:
Ja. Denke schon...

Ri:
Na siehst du!

10 min später am Café

Ri:
Wir sind da ( parkt geht zur Beifahrertür und macht sie auf ).

A:
Danke aber die Tür hätte ich auch selber auf bekommen ( lacht ).

Ri:
Hat dir eigentlich schon jemand gesagt wie schön dein Lachen ist.

A:
( wird traurig )

Ri:
.. ey .. nicht traurig sein, ich hasse es wenn Frauen traurig sind! Komm lass uns rein gehen, okey.

A:
Ja.

Im Café

Erzähler:
Rin und Astrid setzten sich an einen freien Tisch am Fenster.

Ri:
Also was willst du trinken?

A:
Das musst du nicht machen, ich kann auch selbst bestellen.

Ri:
Ich bestehe darauf.

A:
Okey.. einen Kaffee dann..

Ri:
Okey dann gehe ich ebend bestellen. ( geht )

5 min später

Ri:
Hier.

A:
Danke.

In der Zwischenzeit bei den Mädels die gerade am Café angekommen sind

H:
Wollen wir hier noch was trinken?

Alle:
Ja wieso nicht.

Erzähler:
Die Mädchen gingen ins Café und guckten sich um. Sie sahen Astrid am Fenster mit einem gut aussehenden Jungen Mann sitzen und hörten sie lachen. So gingen sie rüber zu ihnen.

Ra:
Ich dachte du hast heute keine Zeit!

A:
( Ich hörte aprubt mit dem Lachen auf, drehte meinen Kopf in Richtung der Stimme und sah die Mädchen vor mir stehen ) oh h..hey Leute was macht ihr denn hier?.

E:
Wir wollten nur was trinken und was machst du hier?!

A:
Uhm.. ich ... ( wird unterbrochen )

Ri:
Astrid.. Und wer seit ihr?

A:
Das sind meine Freundinnen ( ich guckte ihn mit dem Blick : du- weißt- schon- wer an ).

Ri:
( Ich verstand sofort stellte mich aber denn noch doof ) Und habt ihr auch Namen?

Erzähler:
Nach dem sich alle Mädels vorgestellt hatten.

Ri:
Freut mich eure Bekanntschaft zu machen ich bin Rin.

E:
Freut mich und Astrid kann ich dich kurz sprechen.??

A:
Okey..

A + E:
( Gehen etwas weiter weg )

E:
Wer ist das ?

A:
Ein guter Freund.

E:
Und was ist mit Hicks!

A:
Elsa! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder! Er ist nur ein Freund mehr nicht!! ( Ich ging ohne eine Antwort von ihr zu erwarten an den Krücken raus aus dem Café ).

Ri:
Sorry Mädels ich muss los! ( Ich bezahlte schnell und ging ihr schnell hinterher ).

Draußen

Ri:
Astrid warte!

A:
Lass mich in Ruhe bitte...

Ri:
Nein ganz sicherlich nicht! Willst du mir vielleicht erzählen was passiert ist?

A:
J..ja.

Ri:
Also?

A:
( Ich erzählte ihm was gerade passiert ist )

Ri:
( Ich umarmte sie )
Wer ist Hicks?

A:
M..mein Freund..!

Ri:
Ach so. Wieso denkt sie das wir was hätten?

A:
Woher soll ich das wissen, wir sind nur Freunde! Wir verstehen uns halt gut.

Ri:
Ja, komm ich bringe dich nach Hause.

A:
Das musst du nicht, ich wollte eh noch ins Krankenhaus..

Drinnen

H:
Was hat sie nur..

E:
Ich weiß es nicht! Aber ich traue diesem Rin nicht..

Ra:
Aber wenn sie sagt das er nur ein guter Freund ist dann sollten wir es auch glauben oder nicht?

H:
Hm ja vielleicht.

E:
Ich traue ihm trotzdem nicht.. ( geht )

H:
Ach Elsa...

Draußen

Ri:
Wieso ins Krankenhaus?

A:
Weil mein Freund da liegt..

Ri:
Oh okey naja ich fahre dich trotzdem zum Krankenhaus.

A:
Nein danke ich laufe lieber..

Ri:
Mit den Krücken?

A:
Ja was dagegen!

Ri:
Nein aber ich habe Angst das dir was passiert!

A:
Ach Rin..

Ri:
Was denn, ich muss eh in die Richtung.. ( auch ins KH )

A:
Okey von mir aus.

Ri:
Gut steig ein.

A:
( Ich stieg ins Auto ) Wieso musst du denn in die Richtung ?

Ri:
Zu meiner Freundin.

A:
Ok.

Ri:
Jap.

Beim Krankenhaus angekommen

A:
Danke für's hin bringen ( ich umarmte ihn noch und stieg dann auch aus ).

Ri:
Immer wieder gerne Sweety ( ich macht die Beifahrerseite zu und fuhr weg ).

Erzähler:
Als Astrid schon bei Hicks war und ihm erzählte was bis jetzt so passiert war.

Während dessen bei Rin

Ri:
( Ich betrat das Krankenhaus )

Hilfe:
Oh hallo Rin schön sie mal wieder zu sehen.

Ri:
Hey, bis später ( ich ging ohne ein weiteres Wort ihn Richtung Zimmer meiner Freundin ).

Vor der Tür angekommen

Ri:
( Ich klopfte und ging rein. Ich nahm mir einen Stuhl setzte mich neben sie ans Bett ) Hallo mein Schatz, ich hoffe du wachst bald auf... ich vermisse dich so... egal wie lange noch, ich werde nur dich lieben! Bis bald Schatz ( ich küsste sie noch und ging ).

Bei Astrid in der selben Zeit

A:
Hey Schatz ich hoffe du wachst bald auf... ich vermisse dich.. egal wie lange ich noch warten muss ich werde nur dich lieben!! Bis Morgen Bby ( Naja ich sollte mal langsam, mal wieder nach Hause.. ich küsste ihn noch und ging ).

Fortsetzung Folgt...

Sorry das es so llllaaannngggeee gedauert hat aber es ist jetzt raus

Bey eure Nami1627 🥰

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