Rooks Bericht

Mittwoch, 30. März 2022

Staatsfeinde Nummer eins...

STAATSFEINDE NUMMER EINS!

DA VERSUCHT MAN SICH MIT MAGICAM SCROLLEN ABZUREGEN UND SIEHT ERST MAL, DASS DIE POLIZEI IN DER AFTERGLOW SAVANNAH NACH DEN STAATSFEINDEN NUMMER EINS FANDET.

LEONA KINGSCHOLAR UND MARYAM KINGSCHOLAR.

ICH KICK DIE WEG ALDA. WTF SOLL DAS?!

Mit Kopfgeld, alda, das muss man sich Mal reinziehen. Die haben Kopfgeld auf uns ausgesetzt, uns Vogelfrei gemacht. Okay, beruhig dich Leona, beruhig dich!
Wir sind in Maleficents Palast untergekommen, weil sie der einzige Mensch auf Erden zu sein scheint, der nicht völlig den Verstand verloren hatte. Verlassen durften wir die schützenden Mauern allerdings nicht, da unsere Fahndungsbilder gerade viral gingen.
Wenigstens eine gute Nachricht habe ich.
Farena ist nicht tot, wenn man Malleus Wissensstand vertrauen kann.
Er erklärte uns, dass dieser Attentäter, der sich da als Farena ausgab, nicht wirklich Gestalten wandeln konnte, sondern von der betroffenen Person Besitz ergriff und sich so auch deren Erinnerungen zu eigen machte. Das Opfer konnte und durfte in diesem Zustand gar nicht sterben.
„Dennoch“, mahnte Malleus, „ist es keine schöne Erfahrung im eigenen Körper die Kontrolle zu verlieren und überboten zu werden. Mal abgesehen davon, dass dieser Mann und seine Organisation gerade die Gewalt über ein ganzes Land haben. Meine Großmutter plant bereits einen Übergriff.“
Was heißt Übergriff? Maleficent, rüstete halt auf, weil sie mit einer Reaktion rechnete. Sie sagte die politische Lage sei Angespannt mit einem Betrüger auf dem Thron der Afterglow Savannah und wir müssten wachsam sein.
Dabei half es nicht, dass die Afterglow Savannah dicht machte. Die Grenzen wurden geschlossen, Nachrichten kamen nicht rein und genauso wenig kamen Nachrichten raus. Nur Meldungen, die vom "König" persönlich aufgegeben werden, finden ihren Weg nach draußen. Sowas wie "sTaAtSfEiNdE nUmMeR eInS aUf DeR fLuChT."

Heute kam Rook im Palast an. Ich hatte einen halben Herzinfarkt, dass er mich selbst stalkt wo die Welt auf der Kippe zum Krieg stand, doch anscheinend war er nicht zum stalken da, sondern als Flüchtling. Seine Miene war ernster als sonst und er fluchte auf französisch vor sich hin. „Oh Ciel, es war schrecklich! Da versucht man zu sehen was im Palast vor sich geht und wird direkt zur Hölle gejagt! Roi du Leone, deine Familie, petite Leone hat bitterlich geweint, sie alle sahen elend aus und Roi du Papá-“
Er brach ab.
Und ich bekam Schweißausbrüche.
„Was ist mit meinem Vater?“, schrie ich schon fast. Rook zuckte mit den Schultern. „Man verkündete dem Volk gestern, dass sein Zustand kritisch sei. Mehr wollten die nicht verraten.“
Ich starrte ihn an, merkte wie mir übel wurde. Auf einmal hatte ich das verlangen dort hin zurück zu gehen wo mich der sichere Tod erwartete um nach meinem Vater zu sehen. Wie geht es meiner Familie überhaupt? Wussten sie, dass dieser Mann nicht Farena war? Hat er ihnen etwas getan? Rook sagte Cheka habe geweint.

Oh Gott, Cheka, bitte nicht.

Da hatte Ich auf einmal eine Idee, die so dumm und genial zu gleich war, dass ich von meinem eigenen Genie verstört war und den Rest des Tages verbrachte ich damit zwischen den Welten her zu reisen. 

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