Thirty - Four

Neues Buch " My daughter calls another man Daddy"lest es! Lesen sie!!!! Lesen sie!!!!!! Ja..... lesen sie!!!!😹😹😹❤️
_________________

Meine Augen suchten nervös mein Zimmer ab, blieben an jeder Kleinigkeit hängen, die anders war und bildeten sich ein, dass sich auch Sachen, die so waren wie vorher, sich geändert hatten.

2 Zentimeter verschoben, um 30 Grad gedreht, mein Kopf bildete sich gerade die verrücktesten Sachen ein und ehe ich mich versah, hatte ich mein ganzes Zimmer auf den Kopf gestellt, nur aus der Hoffnung, dass ich mein Tagebuch vielleicht doch wo anders hingelegt hatte und es nur vergessen hatte, durch meine Schusseligkeit. Doch es war nicht da. Jemand war da gewesen und hatte es mitgenommen und als ich das wirklich realisiert hatte, ließ ich mich verzweifelt auf den Boden sinken.

Jemand war hier gewesen. Als ich geschlafen hatte. Hatte mich in mein Bett getragen, mich zugedeckt und mein Tagebuch gefunden. Und schlussendlich auch mitgenommen. Nicht in der Lage einen weiteren Gedanken zu fassen schob ich mich auf dem Boden mit den Füßen über das Parkett. Mein Jeansstoff glitt über die Boden, die Nieten hinterließen ein kratzen. Mein Rücken stieß gegen die Wand an, die sich kalt an meinem Rücken schmiegte, dazwischen nur der dünne Stoff meines Tops.

Wenn es meine Eltern hatten, war das mein Ende. Sie würden mich nicht ansatzweise verstehen. Kein bisschen. Panik stieg in mir auf, als ich daran zurück dachte was ich alles diesem kleinen in Leder gebundenen Buch anvertraut hatte. Viel zu viel.

Mein Atem stockte, als mich ein klopfen an der Tür erschrocken hochfahren ließ und sich meine Augen wie von selbst nach oben bewegten.

Meine Mutter ihr Kopf erschien, als sie meine Tür einen Spalt breit öffnete.

"Ave, es gibt Frühstück.", ihre Lippen zierte ein schmales Lächeln als sie mir diese Information in einem etwas müden Tonfall mitteilte. Mir war für einige Sekunden das Herz stehen geblieben, so sehr fürchtete ich mich davor, dass sie diejenige war, die es gefunden hatte. Die mein Inneres gelesen hatte.

Meine Finger fingen an zu kribbeln, meine Blut, das unter meiner Haut durch meine Adern gepumpt wurde, erhitzte sich und in kurzer Zeit fing meine Hand an Schweiß zu produzieren, den ich nervös an meiner Hose abwischte.

"Gut, ich komme", antwortete ich ihr, als mein Magen anfing zu Knurren. Mit zitternden Händen stand ich auf, ging mir drei großen Schritten durch mein Zimmer und schob meine Mutter mit einem leichten ruck aus meiner Zimmer, das jetzt aussah als wäre eine Bombe eingeschlagen. Mit einer schnellen Bewegung schloss ich meine Tür hinter mir wieder und erst als die Tür einrastete, beruhigte ich mich wieder ein wenig. Zögernd lief ich ihr hinterher, wachsam ob es nicht doch eine Art Falle war und mein Vater mich hinter der nächsten Ecke erwartete, doch all meine Panik war unbegründet. Dad saß am Esstisch, seine Augen hinter einer Zeitung verschwunden, vor ihm ein dampfender Kaffeebecher, voll mit der dunklen Flüssigkeit. In der Luft hing der Geruch von pancakes und gerösteten Bohnen. Mein Magen zog sich zusammen als mein Vater aufblickte und mich aus seinen braunen Augen liebevoll anschaute.

"Guten Morgen kleine.", begrüßte er mich und blickte wieder hinab, auf den Sportbericht.

"Morgen", murmelte ich etwas vorsichtig und ließ mich dabei auf die Eckbank fallen, gegenüber von meinem Vater. Meine Mutter setzte sich neben mich, reichte mir einen Teller voll mit dem süßen Teig.

Meine Finger glitten auf den Tisch, greifen nach einem Messer und einer Gabel, während ich mein Essen durchtrennte, versuchte ich das Gespräch auf meine Oma zu lenken, bevor sie sich es noch anders überlegten und doch noch merkten, dass sie etwas über mich wussten, dass ich gerne für mich behalten hätte.

"Wie geht es Oma ?", fragte ich also schließlich und schon mir eine Gabel von meinem Frühstück in den Mund.

"Besser, sie hat die ganze Zeit nach dir gefragt, aber in ihrem Zustand wollten wir nicht, dass du sie so siehst, aber das nächste mal, wenn sie sich wieder vollkommen erholt hat, nehmen wir dich wieder mit.", sagte meine Mutter trällernd und strich mir mit ihrer Hand, eine haarsträhe aus dem Gesicht. Etwas perplex blickte ich sie an, bis sie ihren Kopf schief legte und mich skeptisch musterte.

"Geht es dir gut?", fragte sie mich schließlich besorg und legte ihre kühlen langen Finger auf meine Stirn, um zu prüfen ob ich nicht doch Fieber hatte.

Ich nickte bloß, nahm noch einen Bissen und starrte gedankenlos in die Tasse meines Vaters, während sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete.

Wenn sie mein Tagebuch nicht hatten, wer war dann letzte Nacht bei mir im Zimmer gewesen?

__________________
A/N
Gestern in der Stadt
#Frau will am Straßenrand parken
Sie lässt es krachen, zwei mal knallt sie auf den hinter ihr parkenden drauf , steigt aus und geht weg als wäre nichts gewesen 😹😹😹😹🙏🏻 und ich frage meine Freunde ob sie das waren, als transe verkleidet😹😹😹😹
Muss jetzt noch lernen >~<
Disgusting
Wir riechen uns
Blue

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top