T w e n t y - N i n e
Mein Blick war getrübt. Meine Sicht verschwamm.
Ich dachte nachdem Was Ich durch gemacht hatte, sollte, nein, konnte es nicht schlimmer werden.
Und Jetzt saß Ich Hier.Mein Herz pochte Wie verrückt.
Ich hatte das Gefühl an einem ganz anderen Ort Zu sein.
Nicht in dem Bett, das mir die letzten tage Unterschlupf gewährt hatte. Nein. Nicht neben Collin, nicht in dem stickigen viel zu kleinem Raum. Desto mehr Ich an Alles dachte, desto mehr verschwand Ich aus dem Hier und Jetzt. Einfach weg.
Als würde man die Bruchstücke Einer Vase, die man mühsam versucht hatte, wieder zusammen Zu setzen, wieder zerstören.
Es war okay. Wackelig, aber es hielt.
Ich wusste, Ein kleiner Windzug, Ein leichtes ruckeln, hätte das Alles zum einstürzen gebracht.
Das Was Er tat war, Wie eine Bombe die Alles zerstörte, die Teile verkleinerte, mehr kaputt machte und es unmöglich Zu machen schien, dass Alles wieder Zu reparieren.
Wieso spielten Menschen immer mit meinen Gefühlen? Hatte Ich ich ihnen etwas getan? War es ein Fehler Sie zu lieben? Ein Verbrechen?
Wenn Ich ihr wärt würde Ich später das A/N?den A/N :D dunno lesen.
"Kannst du Mich Hier raus holen? Sagen Ich wäre rehabilitiert?" Meine Stimme zitterte unheimlich, war leise und kraftlos. Es war still. Er antwortet nicht, stand auf und klaubte sich in aller Ruhe seine Klamotten wieder zusammen, während Mein Blick seinen nackten hintern streifte.
Er hatte eine Frau.
Wie konnte Ich Nur. Ich war keinen deut Besser, als Derek, Meine Schwester Oder gar Collin.
Als sich die Tür gereuschlos schloss,streckte Ich meinen Körper auf der Matratze aus, schloss Meine Augen, Doch die tränen waren schneller.
"Ich Hab nicht mit ihm geschlafen."
"Ich Hab nicht mit ihm geschlafen."
Ein leises verzweifeltes Schluchzen verließ meinen Mund.
"Ich Hab nicht mit ihm geschlafen"
Es dir Zu versuchen ein Zu reden, würde auch nichts daran ändern.
"Ich Hab nicht mit ihm geschlafen."
Stumm brannten sich die tränen über Meine glühend roten Wangen, hinuter Zu meinem kopfkissen, das Sie letztendlich in sich aufsaugte. Nur kleine dunkle flecken waren Noch übrig.
Wen hatte Ich jetzt Noch?
Wer blieb mir übrig?
War das wirklich Alles Was Mein Leben mir Zu bieten hatte?
Ein gebrochenes Herz und eine kaputte Seele?
Meine Hand presste sich letztendlich auf meine zitternden Lippen, verschloss meinen Mund, um weitere Geräusche Zu unterdrücken.
Eine Frau.
Meine Gedanken rasten blitzschnell durch meinen Schon bis zum Rande gefüllten Kopf.
Bald würde Ich dem nicht mehr standhalten.
Bald wäre Ich am Ende.
Ich wusste nicht Wie lange Ich Hier lag Doch irgendwann öffnete sich wieder die Tür, leise schob sich das Holz über den Boden. Da stand Er.
Collin.
Er wirkte müde.
Ich hatte seine Ehe zerstört, Wenn seine Frau das rausbekam.
Schreckliche schuldgefühle packten Mich. Schlangen Ihre langen, kalten arme um mich, ließen Mich nicht mehr los, egal Wie sehr Ich versuchte diesen Gedanken aus meinem brummenden Schädel Zu verbannen. Es klappte nicht. Dabei wollte Ich Doch Nur vergessen.
"Du kannst gehen."
Seine Augen waren gerötet, seine Wangen glänzten.
"Du hast es ihr gesagt."
Keine Frage. Eine Feststellung.
Er drehte sich um, ließ Mich nicht teilhaben an seinen Gefühlen. Für Ein paar Sekunden bewegte Er sich nicht, bis Er schlussendlich Doch das Zimmer verließ. Ohne Ein Wort.
Doch Ich hatte Meine Antwort.
Mein Magen verkrampfte sich.
Wieso.
Konnte.
Ich.
Nicht.
Einfach.
Sterben?
War es Zu viel verlangt glücklich zu sein? Ein aufrichtiges lächeln auf den Lippen Zu Haben?
Zu leben?
Hastig schmiss Ich die bettdecke Von mir, schnappte mir meinen BH und zog die Träger über Meine schultern. Meine Haare fielen nach vorne und Ich schloss den Verschluss hinten.
Nachdem Ich auch Noch Meinen Slip (Ich hasse dieses Wort )
Angezogen hatte, packte Ich mir Meine Jacke zog Sie über meinen zitternden Körper und schloss den Reißverschluss mit einem leisen ZIP- Geräusch. Meine Haare schob Ich mit Einer schnellen handbewegung über den Stoff der Jacke und so schnell Wie Ich einmal Meine Lungen mit Sauerstoff Vollpumpen konnte ,hatte Ich das Gebäude auch Schon verlassen.
Überstürzt rannte Ich über die Straße, Was mir im nachhinein einen hupenden Autofahrer einbrachte.
Collin.
Derek.
Meine Schwester.
Meine ganzen Gedanken, die Ich Zu Stande bekommen konnte, drehten sich um die drei.
Sie waren ohne Mich Besser dran.
Schwer atmend blieb Ich stehen, beugte Mich nach vorne, und stützte prustend meinen Oberkörper mit meinen armen ab, die wiederum auf meinen oberschenkeln ruhten.
Wie konnte Ich Nur so Dumm sein?
Wie konnte ich denken, dass Ich, irgendwem in irgendeiner Hinsicht etwas bedeutete.
Meine Beine gaben nach, zwangen Mich auf die Knie. Kleine, kalte wasserperlen tropften auf Meine blasse haut an meinen Händen. Als Ich meinen Kopf in den Nacken legte, fiel eine einzelner tropfen auf Meine nase. Die ungewohnte Kälte auf Meiner nasenspitze, ließ Mich zurück zucken.
Als Ich zaghaft Meine Hände ausstreckte, landeten immer mehr glänzende kleine Kristalle auf Meiner haut - benetzten Sie.
Es regnete.
Und Ich hatte nichts weiter an als Meine Unterwäsche und Meiner Jacke. Mein Atem hatte sich Schon längst beruhigt, als Ich langsam aber sicher anfing Zu frösteln.
Und da Wurde mir bewusst, Ich war alleine. Noch Nie hatte Ich Mich in meinem Leben so einsam und verlassen gefühlt. Auch Wenn Ich wusste Ich hatte Meine eltern, Meine Schwester und Derek. Fühlte Ich Mich umso mehr einsamer den je, als hätte Mich jeder plötzlich im Stich gelassen.
Als würden Sie Mich nicht mehr brauchen, Wenn Sie es den jemals getan hatten, in irgendeiner Weise.
Als wäre Ich ihnen egal geworden.
" Ava."
Ich fiel erschrocken auf den kalten Boden - verlor das Gleichgewicht.
Erst Jetzt Wurde mir erst richtig bewusst, dass es angefangen hatte, stark Zu regnen. Er hielt mir seine Hand entgegen, Ein schwaches lächeln zierte seine schmalen Lippen, während Er Mich auffordernd mit seinen blauen Augen ansah.
Ich wusste nicht im geringsten Was Mich dazu veranlasste, Meine Hand in seine Zu legen - Mich Von ihm an sich ziehen Zu lassen. Mich in seinen armen Zu verlieren.
Ich wusste es nicht.
Aber in diesem einen Moment fühlte Ich mich nicht fehl am Platz - nicht so als wäre Ich allem und jedem gleichgültig.
Als würde Er Mich brauchen.
___________
A/N
Ja, Blue Hier :D
Mep
Ich Bin sick :D Voll hässlich erkältet undso
Und Meine Schule stinkt.....Macht Nie das Abi Leute....
Denn das stinkt auch.....
Am Montag Hab ich mir ne andere Schule angeguckt
Die Lehrerin meinte.....
: " nehmen Wir Dich als Beispiel. Früher. Du als Prostituierte. Wir würden Dich zur Hälfte eingraben und Dann würden alle Hier im Raum Steine auf Dich werfen."
Steinigen.
Da fühlt man sich Doch richtig Wie Zuhause.
So geborgen.....:D
Und Was Hat das bitte mir Jesus Zu tun xD
Blueeeiiii is out
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