Salbei und Sanddorn
Salbei
"Lasst Salbei im Garten wachsen, und der Tod wird euer Haus nicht betreten!" - dies ist ein Spruch von den alten Römern. Salbei hilft bei verschiedenen Beschwerden. Bekannt ist sicher seine Wirkung bei Halsschmerzen und Erkrankungen der Atemwege. Als Gurgelmittel und als Tee wird er da vielseitig verwendet. Er hilft aber auch bei Nervosität, Leberleiden, Migräne, gegen Schweißausbrüche in den Wechseljahren, und als Gurgelmittel bei Angina und Zahnfleischentzündungen. Salbeitee eignet sich auch zum Abstillen, da er die Milchbildung hemmt. Es gibt viele verschieden Arten und der Duft des Salbeis ist wunderbar, wenn man ein Blatt in den Fingern zerreibt. Als Hexenkraut bringt der Salbei ein langes Leben, Weisheit, Gesundheit und Schönheit.
Sanddorn
Sanddorn wächst gerne in Sanddünen und hat auch daher seinen Namen. Geerntet werden die orangeroten Beeren. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf in der freien Natur nicht gepflückt werden. Hat man Sanddorn im Garten kultiviert kann man daraus wahre "Vitamin C-Bomben" in Form von Mus, Saft oder Marmeladen herstellen. Deshalb ist Sanddorn ein gutes Heilmittel bei Fieber, Infektionen und Erkältungen.
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