Kapitel 7

Sirius zermatschte das Eis mit seinem Löffel. Das Schokoeis hatte sich mit dem Erdbeereis vermischt. Das braun und das rosa hatten eine wirklich ekelhafte Farbe zusammen.
„Sirius, möchtest du noch dein Eis zu Ende essen?" Der Angesprochene grummelte leise.
„Hey, Stallbursche, willst du vielleicht darüber reden?" Kopfschütteln als Antwort. Marlene sah mich mitleidig an, während Samuel meinen Freund unter dem Tisch leicht trat, was nicht einmal eine Reaktion hervorrief. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter.
„Das wird alles wieder." Leichtes Nicken. Ich nahm meinem Freund seinen Löffel ab, damit er aufhörte, das Eis zu zermatschen. Stattdessen füllte ich ihn mit der Eismatsche und hielt ihn meinem Freund vors Gesicht.
„Iss dein Eis, bevor sich Jean und Elaina darüber hermachen."
„Sie können es haben." Er schob den Becher zu den beiden Mädchen, die es sich nicht zweimal sagen ließen. Sie machten sich gierig über das Eis her. Ich seufzte leise. Das würde ein noch sehr anstrengender Tag werden, bis mein Freund sich wieder eingekriegt hatte.
Ich stand von meinem Platz auf und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Der junge Mann kuschelte sich an mich. Vorsichtig strich ich ihm über den Kopf, ein bisschen darauf wartend, dass er noch anfing zu weinen. Er wirkte mal wieder wie ein Häufchen Elend, zerbrochen an den Lasten, die seine Familie ihn aufgelegt hatte.
„Vielleicht sollten wir mal zurück zu euch apparieren." Marlene sah fragend in die Runde. Mein Blick glitt zu Sirius, der leicht nickte.

Sirius lag auf dem Sofa. Sein Kopf lag auf meinem Schoß. Vorsichtig strich ich ihm durch die Haare. Mein Freund hatte sich zusammengerollt. Er lag dort und schien darauf zu warten, dass sich alles wieder richtet. Ein kleiner Junge, der sich verängstigt bei seiner Mutter versteckte, um darauf zu warten, dass alles wieder gut wurde.
„Stallbursche, willst du vielleicht mit mir reden? Jetzt wo wir unter uns sind? Wir wissen beide, dass es dir hilft." Er setzte sich vorsichtig auf. Sein Kopf wanderte von meinem Schoß auf meine Schulter. Sirius blieb noch kurz still, dann fing er an zu sprechen.
„Weißt du, ich habe nicht nur schlechte Erinnerungen an meine Familie. Ich habe auch Glückliche. Sehr Glückliche sogar und die kann ich nicht einfach vergessen. Wenn ich sie sehe, kommen sie andauernd wieder hoch und irgendwie vermisse ich sie. Ich vermisse, meinen kleinen Bruder. Ich vermisse meinen Onkel und manchmal vermisse ich auch meine Erzeuger. Verstehe mich nicht falsch. Euphemia und Fleamont sind wirklich supertolle Eltern. Die Besten, die ich habe und ich will sie nicht missen, aber –" Er brach ab.
„Du wünschst dir trotzdem, dass du dich gut mit deiner Familie verstehst."
„Ja, ich kann nichts dagegen tun. Ich möchte wirklich nichts mehr mit meinen Erzeugern zu tun haben. Sie haben mich wie Dreck behandelt und von den Blacks hat niemand hinter mir gestanden. Ich würde sie alle am liebsten einfach komplett vergessen. Trotzdem macht es mich einfach komplett fertig. Verstehst du das?"
„Ja, ich denke, ich verstehe das." Mein Freund seufzte erleichtert.
„Es wird alles wieder gut, Stallbursche. Ich bin für dich da, genauso wie alle anderen auch. Du musst nur mit uns reden, dann finden wir eine Lösung. Verstanden? Wir stehen alles gemeinsam durch." Der zukünftige Auror vergrub seinen Kopf an meiner Schulter.
„Ich liebe dich, Carolin. Ich liebe dich so sehr."
„Ich liebe dich auch, Sirius."

Vorsichtig deckte ich Sirius zu. Der Junge war doch tatsächlich eingeschlafen, doch nach dem aufbrausenden Nachmittag wollte ich ihn auch nicht sofort wieder wecken. Eine Stunde schlaf, sei ihm doch gegönnt. Allerdings auch nicht mehr, ansonsten würde er morgen früh um vier wach werden und durch die Gegend turnen. Das musste auch nicht sein.
Ich ließ den jungen Mann auf dem Sofa in unserem Zimmer liegen und ging stattdessen ein paar Etagen tiefer ins Erdgeschoss. Durch die Tür zum Esszimmer konnte man die geöffnete Gartentür sehen.
Neugierig trat ich nach draußen. Elaina und Jean spielten mit den Tieren im Garten. Die Hunde, Bubble und Salomon jagten einem Ball nach, den die beiden immer wieder warfen. Nala lag auf dem Boden und sah dem Getümmel aufmerksam zu. Sie beobachtete jede noch so kleine Bewegung. Nur Kitty war nicht bei den anderen Tieren. Die Katze lag bei Samuel und Marlene auf dem Trampolin Mitten in der Sonne. Mein Großcousin und seine Freundin lagen im Schatten. Meine beste Freundin hatte sich an den Heiler gekuschelt. Als ich auf die Terrasse trat, sahen die beiden auf.
„Carolin, wo ist Sirius?" Samuel sah mich besorgt an.
„Er ist oben und schläft." Ich kletterte zu dem Pärchen auf das Trampolin. Ich blieb bei Kitty sitzen und kraulte die Katze hinter den Ohren.
„Hat er sich wieder ein wenig eingekriegt?" Marlene wirkte ziemlich besorgt.
„Er wird wieder. Wenn ich ihn in einer Stunde wecke, ist das ganze Drama aus der Winkelgasse hoffentlich vergessen."
„Wir sollten uns gleich auch mal um das Abendessen kümmern", erinnerte mein Großcousin mich. Ich nickte.

Die ganze Küche roch nach Knoblauch, Zwiebeln und anderen Gewürzen. Marlene war mit Jean und Elaina im Nebenraum, wo sie zu dritt den Tisch deckten, während Samuel und ich das dreckige Geschirr vom Kochen spülten.
„Carolin, können wir gleich einmal unter vier Augen reden?" Das hörte sich nicht gerade gut an. Seit wann war es ihm wichtig, unter vier Augen zu reden? Normalerweise war es doch egal, wenn irgendjemand etwas mitbekam.
„Klar können wir machen."
„Es ist nichts Schlimmes. Ich will nur in Ruhe mit dir darüber reden." Offensichtlich war meine Nervosität auf Grund des Gesprächs ziemlich offensichtlich. Ich nahm die Pfanne entgegen, die Samuel gerade fertig gespült hatte, während mein Großcousin den Stöpsel aus der Spüle zog. Das Wasser floss langsam den Abfluss herab, weshalb sich das Spülbecken leerte. Ich trocknete noch den letzten Gegenstand ab, dann waren wir fertig.
„Wir gehen mal hoch, meinen Freund wecken", rief ich ins Esszimmer.
„Nehmt notfalls ein Eimer Wasser", kam der Kommentar von Marlene aus dem Nebenraum.
„Werden wir." Ich zog Samuel zwei Stockwerke höher. Allerdings ging ich nicht wie angekündigt zu Sirius, sondern stoppte ihn auf dem Flur.
„Was ist los?" Mein Großcousin biss sich nervös auf die Unterlippe.
„Ich will Marlene fragen, ob sie hier einzieht." Ich musste automatisch grinsen.
„Marlene zieht hier ein. Das ist super!" Ich viel meinem Großcousin um den Hals. Ich freute mich sehr darauf, dass meine beste Freundin hier durchgehend wohnen würde. Natürlich sahen wir beide uns auch jetzt schon fast täglich, doch ich vermisste es doch schon, sie wie in Hogwarts die ganze Zeit, um mich zu haben.
„Sie hat doch noch gar nichts gesagt. Bisher habe ich nur darüber nachgedacht. Sie weiß es noch gar nicht."
„Aber sie wird ja sagen." Mein Großcousin lief rot an.
„Denkst du?"
„Ich weiß es." Der Heiler hatte ein strahlendes Grinsen im Gesicht. Man hörte, wie hinter uns die Tür aufging.
„Haben wir im Lotto gewonnen oder warum strahlt ihr so?", gähnte mein Freund hinter mir. Ich wirbelte herum.
„Samuel will Marlene bitten, hier einzuziehen!"
„Dann haben wir wieder die blonde Furie am Hals?" Ich trat meinem Freund leicht gegen das Schienbein.
„Sirius, sei nicht so gemein zu Marlene."
„Ach ein bisschen freue ich mich darüber. Sagt es ihr aber nicht."
„Wir schweigen, wie ein Grab." Ich drückte dem zukünftigen Auror einen Kuss auf die Wange. Dieser seufzte zufrieden.
„Geht es dir wieder besser?" Samuel musterte den Animagus genau.
„Es geht wieder. Tut mir leid, dass ich so ausgetickt bin. Ich wollte niemanden das Eisessen verderben." Er lächelte uns beiden entschuldigend zu.
„Du musst dich doch nicht entschuldigen! War doch alles halb so schlimm." Ich strich ich ihm beruhigend über den Rücken. Er sollte sich jetzt nicht auch noch Vorwürfe machen, dass er uns in irgendeiner Art den Tag verdorben hatte.
„Hauptsache es geht dir jetzt wieder besser." Mein Großcousin klopfte meinem Freund auf die Schulter. Ich war meinem Verwandten wirklich dankbar dafür. Diese kleine Geste unterstützte meinen Freund doch ungemein. Der zukünftige Auror lächelte dankbar, bevor er nach meiner Hand griff.

Das Trampolin schaukelte leicht hin und her. Elaina hatte ein paar Stofftiere dabei und spielte mit diesen, während Sirius und ich ihr zusahen. Der junge Mann hatte mich an sich gezogen. Er war noch ungewöhnlich still, doch meine Prognose, eine Stunde Schlaf würde ihn wieder in die richtige Spur bringen, war richtig gewesen. Man merkte doch, dass er es größtenteils verdaut hatte, seine beiden Verwandten getroffen zu haben. Er war nur noch ein wenig kuschelbedürftiger als sonst, doch da ich ihn gerne um mich herum hatte, fand ich es vollkommen in Ordnung.
„Gleich schlafen sie wieder ein. Im Winter sollten wir ihnen verbieten, hier zu liegen. Ansonsten erfrieren sie noch in der Nacht." Marlene sah uns grinsend an. Sirius streckte dem Mädchen die Zunge raus. Dieses ließ sich davon nicht beirren. Meine beste Freundin kletterte ebenfalls auf das Trampolin, weshalb sich das Gewicht noch einmal verlagerte. Die Schaukelbewegung wurde wieder ein Stück stärker, während die Nymphe zu Sirius und mir krabbelte.
„Du, Carolin, weißt du was?"
„Ich weiß ganz viel. Ich fürchte, du musst genauer werden."
„Samuel, hat mich etwas gefragt." Sie hatte ein strahlendes Grinsen im Gesicht, also konnte er nur eine Frage gestellt haben.
„Und du hast bestimmt ja gesagt." Ich sah erwartungsvoll zu ihr herüber.
„Du musst erst fragen, was er gefragt hat."
„Er will, dass du bei uns einziehst. Weiß ich doch. Er hat mit mir darüber geredet."
„Mit mir übrigens auch", teilte uns mein Freund mit, der sich wohl ein wenig ignoriert fühlte.
„Das will ich gar nicht wissen. Ihr müsst mich neugierig angucken und fragen, was mein Freund wollte. Dann sage ich euch, dass er will, dass ich hier einziehe, weshalb ihr beide begeistert seid. Also nochmal von vorne. Du, Carolin, weißt du was?" Ich sah belustigt zu Sirius.
„Ich weiß ganz viel. Ich fürchte, du musst genauer werden." Wenn es Marlene glücklich machte, würde ich wohl mitspielen.
„Samuel, hat mich etwas gefragt."
„Was hat Samuel dich so Tolles gefragt?"
„Er will, dass wir zusammenziehen."
„Die beste und überraschendste Nachricht des Tages. Er hat nie etwas der Gleichen erwähnt. Was hast du gesagt?"
„Ich habe natürlich ja gesagt! Unter der Bedingung, dass er einen größeren Kleiderschrank bekommt. Irgendwo muss ich meine Klamotten unterbringen." Ich fing an zu lachen.
„Du hast Probleme in deinem Leben."
„Wenn ich schon gejagt werde, will ich wenigstens genug Platz für ganz viele Outfits haben, damit ich mich verkleiden kann, wenn ein Notfall eintritt." Daran wird es natürlich liegen. Sie will sich im Notfall verkleiden können, um die Möglichkeit zu haben unterzutauchen. Es lag auf gar keinen Fall daran, dass sie einfach nur gerne Shoppen ging. Niemals.
„Marlene?"
„Hm?"
„Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass du hier einziehst."
„Ich frage dich in zwei Wochen nochmal. Ab jetzt läufst du hier nicht mehr ständig in diesen Säcken herum."
„Aber ich mag meine Säcke."
„Ich mag die Säcke auch. Es sind nämlich meine Säcke." Sirius zupfte an dem T-Shirt mit ungeklärtem Eigentümer. Jedenfalls meiner Meinung nach war der Eigentümer ungeklärt. Mein Freund sah es wohl anders.
„Wollen wir anfangen zu diskutieren, wem die Kleidung im Schrank gehört?" Mir wurde ein Kuss auf die Wange gedrückt.
„Du darfst dich an meinen Klamotten sehr gerne bedienen, Prinzessin."
„Ansonsten müssten wir auch nochmal darüber sprechen, ob wir uns weiterhin ein Bett teilen." Mein Freund rollte sich auf mich drauf.
„Natürlich teilen wir uns weiterhin das Bett. Ohne mich wärst du doch ganz einsam darin. Schließlich kannst du jetzt nicht mehr zu Samuel rübergehen."
„Dann teile ich es mir mit Elaina."
„Die wird irgendwann zu groß und will nicht mehr mit dir in einem Bett schlafen."
„Vielleicht darfst du auch weiterhin drin schlafen." Sirius lachte leise.
„Nur vielleicht? Bist du dir damit absolut sicher?" Er hatte seinen großen Hundeblick aufgesetzt. Merlin, ich liebte diesen Jungen wirklich.
„Zumindest diese Nacht darfst du auf jeden Fall. Morgen denke ich dann weiter." Der Hundeblick wich einem strahlenden Lächeln. Glücklich lächelte ich zurück. Marlene neben uns räusperte sich.
„Sollen Elaina und ich gehen?"
„Würdet ihr, dass für uns machen?" Ich knuffte meinem Freund in die Seite.
„Halte die Klappe. Sie bleiben selbstverständlich hier, Stallbursche."
„Wie meine Prinzessin wünscht."

Es war wirklich schön, dabei zuzusehen, wie Marlenes Koffer die Treppen hochflogen. Vor allem weil die Alternative wäre, sie hochzutragen. Schlimmer Gedanke. Ganz schlimmer Gedanke. Auch Koffer, die mit Klamotten vollgestopft worden waren, waren mit Sicherheit nicht gerade leicht. Vor allem nicht wenn sie meiner besten Freundin gehörten.
Den Koffern mit Kleidung folgten auch noch ein paar andere Kisten mit Büchern und anderen Krimskrams. Das sonst sehr leere Schuhregal, welches unter der Treppe im Erdgeschoss eingebaut worden war, war jetzt doch um einiges voller. Nicht bis auf den letzten Platz gefüllt, aber man merkte doch, dass nun ein kleiner Schuhfreak hier wohnte. Wenn es so weiter ging, würden wir noch eins der oberen Zimmer opfern müssen, um irgendwo die Klamotten und Schuhe des Mädchens unterbringen zu können.
„Hatte ich auch so viele Kisten, als ich hier eingezogen bin?" Sirius saß neben mir und betrachtete die Kartons, die herauf flogen.
„Du hattest doch nur deinen Koffer aus Hogwarts und die Kiste, die wir mit deinem Motorrad von den Potters abgeholt haben."
„Stimmt." Er sah nachdenklich zu Blondine.
„Die meisten Dinge liegen noch bei meinen Erzeugern herum. Lagen, ich vermute, sie liegen jetzt allesamt im Müll. Ich habe nur das mitgenommen, was ich tragen konnte. Mein Koffer mit den Schulsachen, ein paar Anziehsachen, die wichtigsten Wertgegenstände und Erinnerungsstücke."
„Geh mit Marlene shoppen, dann hast du wieder Dinge im Überfluss." Das bellende Lachen meines Freundes erfüllte mal wieder die Etage und war wahrscheinlich auch noch ein paar weiter unten zu hören.
„Ehrlich gesagt, finde ich es gar nicht mal so schlecht, wenig Überflüssiges zu besitzen. Der meiste Krimskrams verstaubt doch eh nur in einer Ecke." Womit mein Freund auch Recht hatte. Doch Marlene liebte einen gut gefüllten Kleiderschrank und ihren ganzen Krimskrams. Also sollte sie den auch behalten. Auch wenn sie mit ihrem Wahn in diesem Haushalt alleine war. Allerdings befürchte ich, sie würde es gerne auf mich übertragen wollen. Bei den zwölf Göttern, wahrscheinlich hörte ich ab jetzt täglich, ich hätte zu wenige Schuhe, genauso wie auch schon in Hogwarts. Trotzdem war diese Verrückte meine beste Freundin und ich würde es mir um nichts in der Welt nehmen lassen, mich von ihr nerven zu lassen.
Samuel kam aus seinem Zimmer. Sein Blick glitt kurz durch den Flur, bis er an uns hängen blieb. Schließlich setzte er sich seufzend neben meinen Freund und mich.
„Na, ist meine beste Freundin anstrengend?" Ich legte ihm einen Arm um die Schulter.
„Genauso anstrengend wie letztes Jahr auch schon. Ich lasse sie einfach wieder machen." Er lehnte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
„Eine wirklich andere Möglichkeit hat man bei diesem verrückten Huhn auch nicht." Ich tätschelte ihm tröstend den Kopf.
„Die einzige Alternative ist sie niederzuschlagen." Mein Großcousin sah entsetzt meinen Freund an.
„Ich höre euch übrigens, ihr Lästermäuler! Und nein Sirius, niederschlagen hilft nicht! Mir ist nicht mehr zu helfen, genauso wie bei dir schon alles verloren ist." Ich versuchte mühevoll, mein Lachen zu unterdrücken, doch mein Prusten konnte ich nicht ganz unterdrücken. Samuel machte sich nicht die Mühe, überhaupt zu versuchen, nicht laut zu lachen. Mein Freund sah uns kurz entsetzt an, dann lachte er einfach mit und auch aus Samuels Zimmer hörte man Marlenes strahlendes Lachen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top