Kapitel 73
ZAYN - PILLOWTALK
Wir fahren schweigend los. Ardan scheint perplex von meiner Entscheidung zu sein, aber er hat mir nicht widersprochen. Wieso denn auch? Er will es doch auch. Er ist bereit und ich bin bereit. Es gibt nichts, was mich aufhält. Wer wird uns sehen? Niemand, denn wir werden in seinem Zimmer sein. Seine Eltern sind ebenfalls nicht da. Es scheint so, als ob sich das Schicksal den perfekten Tag für uns ausgesucht hat. Seine Hand ruht auf meinem Schenkel. Sie hält mich so warm, sie ist wie für meine Haut geschaffen. Es ist verrückt, dass wir gleich etwas erleben werden, was keiner von uns sonst erlebt hat. Es wird unser erstes Mal sein. Wir haben schon etwas, was unser erstes Mal ist, nämlich eine Beziehung. Wir hatten gemeinsam unseren ersten Kuss und gleich haben wir gemeinsam unser erstes Mal Sex. Das finde ich echt schön. Ich schmiege mich an seinen Arm und scheue mich nicht, seine Hand höher zu platzieren. Anhand seiner Mimik erkenne ich, dass ich ihn damit überrasche. Ich schlage sogar meinen Schenkel über den anderen, um so seine Hand einzuquetschen. "Cana, bist du dir sicher?", lässt er seine Frage endlich raus. Ich weiß, dass er mir diese Frage schon stellen wollte, als ich ihm gesagt habe, dass ich es tun will. "Ja, das bin ich." Beruhigend fahre ich über seinen Arm und setze einen Kuss auf seinen Trizeps. "Ich möchte es wirklich tun." Auf seinem Gesicht machen sich kleine Anzeichen der Vorfreude breit, aber er versucht sich, so gut es geht, zu beherrschen. Je näher wir dem Haus kommen, umso mehr steigt meine Lust.
Er führt mich ins Haus. Seine Hand liegt ruhig auf meinem Kreuz, wärmt mich und vermittelt mir das Gefühl des Schutzes. "Hast du Durst?" Ich nicke und als er sich gerade in die Küche begeben will, halte ich ihn auf. Ich schüttele den Kopf. Mein Durst ist ein ganz anderer. Meine Lippen öffnen sich keinen Millimeter, doch er versteht meine Metapher. Seine Pupillen sind ein wenig größer als sonst. Er wirkt sehr beherrscht. Wie es dann gleich sein wird? Ich erschaudere, wenn ich daran denke, was er mich fühlen lassen kann. Meine Atmung beschleunigt sich bei diesem Gedanken und in meinem Unterleib beginnt es verdächtig zu kribbeln. Seine Hand streichelt meinen Rücken, als ob er mir sagen will, dass er Geduld hat. Ich bin das Gegenteil momentan, indem ich ihn an seinem Handgelenk schneller die Treppen hochziehen will. Im Zimmer ist es nicht mehr so frisch, wie heute Morgen. Vielleicht ist es besser, wenn sie gleich oder später wieder diese Temperatur in das Zimmer bringt, weil ich immer mehr Hitze im Körper spüre. Ich drehe mich zu Ardan, der langsam die Tür schließt und sie vorsichtshalber verriegelt. Alleine das macht mich so unfassbar gefügig. Alles, was er tut, macht mich gefügig. Er nimmt meine Hand, bevor er zum Fenster läuft und die Jalousien hinunterrollen lässt. Der Raum ist fast abgedunkelt, aber dennoch kann ich seine Silhouette erkennen. Er bewegt sich zu seinem Nachttisch, wo er die Tischlampe anschaltet. Sie ist hell genug, mehr brauchen wir nicht. Sie gibt uns das perfekte Licht für die perfekte Stimmung.
Und jetzt? Ich atme tief durch. Ich will es tun. Ich bin mir sicher. Ich will die schönen Berührungen spüren. Ich will die innige Liebe spüren. Ich will ihn spüren. Wir stehen mit einem geringen Abstand zueinander, schauen uns in die Augen. Seine grünen Augen, die auf meine goldenen Augen treffen. Durch das Licht wirken sie dunkler, aber es verleiht ihnen ein wunderschönes Funkeln. Er verschränkt seine Finger mit meinen, bevor er sie zu seinen Lippen führt und meine Handrücken küsst. Diese Geste lässt mich kichern, ich spüre meine Hyperaktivität aufbrausen. Ardan setzt langsam einen Schritt auf mich zu, nun streifen sich unsere Brustkörbe. Mein Lächeln verfliegt. Mich besetzt Aufregung und steigende Erregung. Seine fülligen Lippen teilen sich und wir befeuchten uns synchron die Unterlippen. Er mustert mein Gesicht wieder. Nebenbei streicheln seine Daumen meine Handrücken. Wird er den ersten Schritt machen oder soll ich es tun? Ich würde einfach mit dem Küssen beginnen. Genau das tut Ardan auch jetzt, als hätte er es mir von den Lippen abgelesen. Seine Lippen berühren meine mit einer neuen Intensität. Ich spüre das Ziehen im Unterleib, als er sanft an meiner Unterlippe zieht. Ardan legt seine großen Hände auf meine Taille, um mich noch näher an sich zu ziehen. Spürt er schon meinen erhöhten Herzschlag? Meine Energie steigt, ich kralle mich an seinen Haaren fest und ziehe sanft an ihnen, während seine und meine Lippen sich die Liebe schenken, die wir nicht in Worten ausdrücken können.
Als ich seine Zunge in meinem Mund spüre, hoffe ich, dass ich mir den leichten Geschmack von Erdbeeren und Schokolade nicht einbilde. Es macht mich glücklich, es macht mich emotional und die Begründung ist einfach die, dass es Ardan ist. Er ist so vorsichtig, aber seine Griffe um meine Taille sagen, dass er wilder werden möchte und das ist okay. Er soll sich nicht beschränken. Eine Hand von mir verlässt sein weiches Haar, um seinen Nacken hinabzufahren, seine Schulter zu berühren und dann über seine Brust zu gleiten, ehe ich über seine Taille streiche und ihn an seinem Rücken noch enger an mich drücke. Ich will ihn so eng an mir spüren, dass ich schon Druck auf mir spüre. Ich will keinen Millimeter Abstand zu ihm haben. Seine Zunge auf meiner zu spüren, fühlt sich an, als ob mich Wellen sanft wiegen. Immer wieder üben seine Hände Druck auf meine Taille aus, weshalb ich seine rechte Hand nach oben führe. "Berühr mich", keuche ich, als ich den Kuss unterbreche. Seine pinken Lippen sind gespalten, er wirkt perplex. "Sicher, Cana?" Ich nicke lächelnd. Seine Fürsorge lässt mich noch sicherer werden. "Tu es, Ardan. Tu es für unser beider Verlangen", flüstere ich, als meine Lippen seine streifen. Meine Lust brodelt langsam. Ich erkenne mich gar nicht wieder, aber ich heiße dieses Ich herzlichst willkommen. Seine Hand, die ich gerade nach oben dirigiert habe, fährt über meinen Nacken und dann über meine Schulter. Auf meinem Schlüsselbein verharrt er. Ich weiß, wo seine Hand hinwill und helfe ihm nach.
Ich bin von mir selber überrascht, dass ich nicht zurückschrecke, statt seine Hand zu meiner Brust zu leiten. Ich bin mir einfach so sicher und diese immer heißer werdenden Küsse helfen mir, mich selber zu akzeptieren. Er löst sich mit geschwollenen Lippen von mir. Wieder sucht er nach Erlaubnis. Ich nicke lächelnd und beobachte ihn, wie er beide Hände zärtlich über meine Brüste fahren lässt. Sein Blick ist nicht mehr so unsicher, als er mich ansieht. Er kriegt endlich die Versicherung, dass er sich nicht zurückhalten muss. Er soll mich lieben und mir zeigen, wie er mich auf diese Weise liebt. Dieses Mal drückt er sanft zu. Von dieser Tat keuche ich überrascht. Mir steigt die Röte ins Gesicht. Das hat sich schön angefühlt. Er hat mich berührt. Er hat mich dort berührt, wo ich die meisten Probleme habe und ich habe es zugelassen, weil ich ihm vertraue. Ich bin stolz auf mich. Seine Augen sind dunkler geworden, die Pupillen haben an Größe gewonnen. Bei mir ist es sicherlich nicht anders. "Cana", setzt er rau an, als er mein Kinn anhebt. Diese Geste macht mich hibbelig. Ohne zu wissen, was er vorhat, zieht sich mein Unterleib zusammen und ich klammere mich an seinem Handgelenk fest. Es gibt mir den nötigen Halt, nicht einzusacken. "Ja?" Ich lecke mir über meine Lippen. Meine Stimme ist ganz leise. "Sag mir, was du möchtest." Diese Frage ist so intim. Sie ist so groß und intim. So intim, dass ich mich jetzt wieder schäme. Verlegen schaue ich zur Seite, werde aber von Ardans Hand gezwungen, ihn anzusehen. Er beugt sich zu mir hinunter, damit wir wirklich auf Augenhöhe sind.
"Ich möchte wissen, was du dir wünschst. Ich will, dass du dich wohlfühlst. Du sollst dich noch schöner fühlen." Noch schöner. Ich soll mich noch schöner fühlen. Mein Bauch kribbelt bei dieser Aussage, ich muss verlegen kichern. "Sag es mir." Seine Lippen schweben vor meinen, als seien sie die größte Verlockung dieser Erde. Und das sind diese pinken Lippen auch. Ich fahre mir verlegen über meinen Hals, weil ich noch zu schüchtern bin, um ihm zu sagen, dass er mich dort küssen soll. Seine Hand folgt meiner, um meine prickelnde Haut zu berühren. Nur seine Hände fühlen sich so magisch an. "Soll ich deinen Hals küssen?" Flehend nicke ich. Ich liebe es, wenn er meinen Hals küsst. Seine Lippen ziehen sich zu einem schiefen Grinsen. In meinem Unterleib zieht es ebenfalls. "Setz dich auf meinen Schreibtisch", befiehlt er sanft. Sofort gehe ich diesem Befehl nach. Dabei spüre ich, wie sich der Raum wieder dreht. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt, das Gefühl ist nicht in Worte zu fassen. Als sei ich anderer Luft ausgesetzt worden. Ardan ist dicht hinter mir und hilft mir, mich auf seinen Schreibtisch zu setzen. Ich halte inne, als ich die Wölbung in seinen Shorts sehe. "Soll ich etwas tun?", frage ich zittrig und will schon vom Tisch springen, als er mich davon abhält. "Nein, darum kümmern wir uns später." Seine raue Stimme gepaart mit seinem Daumen, der über meine Wange und meine Lippen fährt, sind in Trance setzend. Ich nicke, atme endlich wieder. Wir kümmern uns später darum. Wie genau wird es aussehen? Wie wird es sich für mich anfühlen?
Ardan stellt sich zwischen meine Beine. Dieses Bild wird niemals in Vergessenheit geraten. Es ist so unfassbar stimulierend und schön. "Nicht erschrecken." "Was?", flüstere ich. Er umgreift meine Kniekehlen, um mich mit einem Zug an sich zu ziehen. Ich keuche erschrocken und lache dann verlegen, weil er mir doch gesagt hat, dass ich mich nicht erschrecken soll. Er stimmt in das kleine Lachen mit ein. Ich bin so glücklich. So glücklich, dass mir die Tränen aufsteigen und meine Sicht kurz verschwimmt. Mein Blick gilt ihm, wie er mich anschaut. Sein linkes Grübchen wirkt durch das Licht wie ein tiefes Loch, welches ich küsse. Im selben Moment küsst er meine Schläfe. "Lehn dich zurück und genieße es." Er streicht mir mit leuchtenden Augen die Haare zurück und stemmt seine Hände links und rechts auf den Schreibtisch. Ich lehne mich ein Ticken zurück und schließe Stück für Stück die Augen, als er sich meinem Hals nähert, um mir dann die feurigen Küsse auf meine sensible Haut zu geben. Seine Lippen segnen meine Haut mit dem, was kein anderes Mädchen bekommen hat. "Hm", summe ich genießerisch, als er sanft saugt. In mir steigt die Lust mit jedem Kuss, den er mir auf meinen Hals haucht. Ich lege den Kopf in den Nacken, als er meine Kehle hinaufküsst. Mein Körper erschaudert, meine Arme werden von einer Gänsehaut umschlossen und meine Schenkel pressen sich immer wieder an seine Hüften. Ich will mehr. Ich wünsche mir, dass seine Lippen mich überall berühren.
Seine Lippen streifen mein Kinn, bis er an meinem Lymphknoten unter meinem Ohr ankommt. Ich erschaudere, obwohl er mich dort nicht berührt. Sein Atem, der mich streift, sorgt für das Erschaudern. Es kribbelt am Rücken, mein Körper bereitet sich auf immer mehr vor. Er küsst mich nicht. Wieso? Meine Lider flattern, als ich den Blick anhebe. Ardan beobachtet mich einfach nur. Wieso? Ist etwas? Möchte er doch jetzt etwas? Fragend schüttele ich den Kopf. Er lächelt nur. "Ich will mir dieses Bild einprägen. Du weißt nicht, wie schön du aussiehst." Und schon grinse ich wie verrückt. Das ist das Gefühl, von dem ich geträumt habe. Diese Zufriedenheit, diese Vollkommenheit. Sie besetzt mich Stück für Stück, wiegt mich in ihrer großen Welt. Ardans Hand verlässt meine linke Kniekehle, wandert mein Bein hinauf, um unter mein Top zu schlüpfen. Bei seiner Wanderung hat sich mein Unterbauch zurückgezogen. Ich will, dass er mich wieder küsst, weshalb ich seinen Kopf bittend an meinen Hals heranziehe. Seine Lippen verziehen sich an meiner Haut zu einem Grinsen. "So ungeduldig?" Ich wimmere, als er den sensiblen Punkt trifft und mit seiner Zunge massiert. Sofort spannen sich meine Muskeln an, lockern sich aber schnell wieder. Es fühlt sich so schön an. Mein Körper fühlt sich wärmer an und gepaart mit Ardans Körper spüre ich das Feuer des Verlangens. "Ardan", keuche ich. Meine Hand zieht ihn an seinem Bund näher zu mir. Ich will ihn berühren.
Mutig zupfen meine Finger sein T-Shirt hoch, um über seinen Bund zu fahren. Ich spüre, wie seine Zunge weniger konzentriert arbeitet und nebenbei, wie sich sein Unterbauch zurückzieht. Diesmal lasse ich meine Finger ein wenig unter den Bund fahren. Er zuckt zusammen und löst sich von mir. Die Temperatur ist nun nicht mehr so heiß und das nur, weil sich Ardan von mir gelöst hat. Ich will den Spieß umdrehen. Ich weiß, dass er Nackenküsse liebt. An seiner Hand führe ich ihn zu seinem Bett und lasse mich rittlings auf seinem Schoß nieder. Mein Rock rutscht hoch, ich spüre seine Wölbung genau unter mir. Sofort zieht sich mein Unterleib zusammen und es entstehen kleine Funken in meinem Inneren. Es fühlt sich so schön an. "Lehn dich zurück, Ardan." Er beobachtet mich aufmerksam, als er es tut. Dabei legt er seinen Kopf nach links. Perfekt. Meine Hand wandert unter sein T-Shirt und meine Lippen küssen sich langsam seinen Hals hoch. Ich höre sein ersticktes Keuchen über meinem Ohr. Es hat eine aphrodisierende Wirkung auf mich und meinen Körper, der sich an ihn reibt. Sein heißer Nacken pulsiert unter meinen Lippen, die nicht von ihm lassen können. Sie schmelzen unter seiner Haut. Seine Haut, die so weich ist. Seine Haut, die so schön riecht. Seine Haut, die nur von mir berührt werden darf. Gleichmäßig fährt meine Hand über seine warme Brust. Ich kann nicht aufhören, ihn zu küssen und zu berühren. Jeder Kuss macht mich sicherer.
Ich spüre, wie er immer härter unter mir wird. Dieser Widerstand, beim Reiben gegen ihn, lässt mich zusammenzucken, aber ich kann nicht aufhören. Es fühlt sich zu schön an. Langsam, aber fest lecke ich seinen Hals hinauf. Er zieht scharf die Luft ein. Seine Hand krallt sich in meinen Schenkel. Selbst der Schmerz fühlt sich so unfassbar gut an. Ich will mehr. Ich bin so ungeduldig. Meine Hand wandert ohne jede Hemmung zwischen uns, zu seiner Erektion. Ardan zieht scharf die Luft ein, er verliert seine Beherrschung und dreht mich mit voller Wut auf die Matratze, um meinen Mund gierig in Besitz zu nehmen. Ich kann mit seinem Tempo gar nicht mithalten, weil ich von seinem Tun so überrumpelt bin. Seine Hand drückt eine Brust von mir zusammen, die andere zerrt an meinem Top. Ist es soweit? Mein Herz rast, mein Blut rauscht mir durch den Körper, wenn ich daran denke, dass es gleich wirklich so weit ist. "Steh auf", keucht er. Sein Kiefer zuckt ungeduldig. Mein Unterleib ebenfalls. Leicht schwindelig rutsche ich zur Seite und setze mich auf, er folgt mir, steht wieder dicht vor mir. Ich bin so berauscht von ihm. Was er haben will, das soll er bekommen. "Ich will dich ausziehen." Scharf ziehe ich die Luft ein. Sein bestimmender Blick verschwindet. Die Sanftheit kommt zurück und ummantelt mich. "Oder möchtest du noch warten?" "Tu es", sage ich aus reinem Impuls. Irgendwann muss ich mich ausziehen, also bringt es nichts, zu zögern. Genauso hätte ich irgendwann mal mein erstes Mal. Ob jetzt oder später, ich hätte es getan.
Ich verleite seine Hände instinktiv zum Bund meines Rockes, bevor er überhaupt einen eigenen Schritt ansetzen kann. Der Knopf öffnet sich genauso wie der Reißverschluss. Er sieht zum ersten Mal meine Unterwäsche. Meine Scham steigt und das bemerkt er, als ich meine Hand vor meinen Venushügel lege, damit er meine weiße Unterhose nicht sieht. Ich habe heute extra diese Unterwäsche angezogen, weil ich schön für Ardan sein wollte. Diese Unterwäsche besteht aus Spitze. Hoffentlich gefällt sie ihm. "Schäm dich nicht für deine Schönheit, Cana." Er hebt mein Kinn an. Bei seinem Blick wollen meine Knie nachgeben, so intensiv wie er ist. "Ich möchte, dass du dich wohl und vor allem wunderschön fühlst. Okay?" Ich nicke zögernd und erlaube es ihm, meine Hand von meinem Venushügel zu entfernen. Wieso geht er auf die Knie? Ich schaue ihm aufmerksam zu, wie er mir den Rock abstreift. Meine Dehnungsstreifen leuchten im Licht der Lampe. Ardans Augen schauen sich jeden Streifen an, seine Finger fahren sie nach. Mag er sie? Ich würde mich freuen, wenn er sie mögen würde. Er wirkt so fasziniert von ihnen. Das heißt doch, dass er sie mag, oder? Ich atme aus, als mir aufgefallen ist, dass ich die Luft angehalten habe. So lenke ich anscheinend seine Aufmerksamkeit wieder auf mein Gesicht. Er lächelt, ich lächele sofort zurück. "Wie viel Schönheit sich unter Stoff verstecken kann. Das ist unglaublich." Er küsst meine Dehnungsstreifen. Die Freude rauscht durch meine Venen, bei jedem Kompliment, das er mir macht. Ich fühle mich wie eine Blume, die Ardans Worte als Wasser und Sonne in sich aufnimmt und so erblühen kann.
Langsam stellt sich Ardan wieder in seiner vollen Größe hin, wobei er meine Nase küsst und mir ein kleines Kichern entlockt. Das war doch gar nicht so schlimm. Es war schön. So schön, wie alles andere, was er tut. Seine Hände heben mein Top und mein Unterhemd an, es fühlt sich so frisch an. So frisch, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Oberkörper spüre. Meine Nervosität kommt erst jetzt ans Licht. Jetzt, wo er mir das Top über die Brüste zieht und es auf den Boden fallen lässt. Beim Oberkörper bin ich mir nicht so sicher, wie untenrum, weil meine Brüste so klein sind und durch meinen Bauch noch kleiner wirken. Instinktiv halte ich mir die Hände vor meine Brüste. Ardan schüttelt sofort den Kopf. Seine Augen bitten mich, es nicht zu tun. Meine einzige Unsicherheit beruht auf meinen Brüsten. Ich will den Moment echt nicht zerstören, aber ich habe diesen Komplex, obwohl ich mich bei Ardan so schön fühle. "Nicht, Cana. Komm her." Er zieht mich vor seinen Spiegel, steht dabei dicht hinter mir. Ich spüre seine Erektion an meiner Haut. "Schau in den Spiegel, Cana." Zögernd tue ich es. Ich bin so nackt und er ist noch angezogen. "Gib mir deine Hände." Seine Hände legen sich um meine, als er sie zu meinen Brüsten dirigiert. "Deine Brüste sind wunderschön, Cana. Sie sind perfekt und passen zu dir. Sie segnen deinen schon ohnehin perfekten Körper." Langsam wandern unsere Hände über meinen Bauch, in den er sanft hineinkneift und dann noch weiter nach unten. Nach da unten.
Ich keuche leise, weil seine Hände größer als meine sind und mich dementsprechend berühren. "Ich mache nichts, was du nicht willst. Sag mir, was ich tun soll und ich werde es tun." Sein Blick ist eindringlich. Unser Spiegelbild hat eine starke Ausstrahlung, die nicht zu definieren ist. "Ich schäme mich", murmele ich. Ardan legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. "Dann leite meine Hand, Cana. Was soll ich für dich tun?" Was soll er tun? Seine Fingerkuppen, die mich da unten gestreift haben, haben sich so schön angefühlt. Will ich das? Traue ich mich, seine Hand dort hinzuverleiten? Ich muss mich zusammenreißen! Immerhin habe ich dafür gesorgt, dass wir in diesem Hier und Jetzt sind. Luftanhaltend dirigiere ich seine Hand zu meiner Mitte. Er lächelt schief und ich erröte. "Das?" Sein Mittelfinger fährt zärtlich über den Stoff, aber das alleine reicht, um scharf die Luft einzuziehen. Dieses Gefühl ist so schön. "Oder das?" Seine Finger drücken sich kreisend auf meine Mitte. Ich schnappe laut nach Luft, muss den Rücken durchbiegen. Diese Gefühle werden immer besser. Ich spüre den Boden unter meinen Füßen gar nicht mehr. "Das, beides, mir egal!", keuche ich. Wimmernd drücke ich auf seinem Handgelenk herum, weil er aufgehört hat. Er soll weitermachen. "Schau dabei in den Spiegel, ja?" Ich nicke wimmernd. Ich mache alles, was er will, nur soll er bitte nicht aufhören. Seine Hand streichelt mich wieder, massiert mich in langsamen Kreisen. Mein Herz pocht und auch untenrum spüre ich es pulsieren und feucht werden. Es fühlt sich so unfassbar schön an.
"Darf ich dich vom Stoff befreien?", raunt er mir zu. Ich nicke, ohne groß darüber nachzudenken. Seine Lippen gehen auf Wanderschaft, liebkosen mein Rückgrat mit seiner spitzen Zunge. "Du kannst mich auch dort berühren", flüstere ich. Meinen Po hat er noch nicht berührt. "Dankeschön." Jetzt spüre ich, wie seine Finger über das Spitzenmuster und meine Dehnungsstreifen am Po fahren. Hoffentlich stören ihn die Pickelchen dort nicht. "Huch!", flüstere ich, als er meinen Po küsst. Das lässt uns kichern. "Erschreck dich nicht." Ich zucke sofort nach vorne und höre ihn lachen. Was wollte er tun? Sofort drehe ich mich zu ihm. Er kniet immer noch vor mir und beruhigt sich von seinem Gelächter. "Keine Angst. Komm her." Zögernd tue ich es. Er schaut mir in die Augen, er vermittelt mir Sicherheit. Ich brauche mich weder zu fürchten, noch zu schämen. Alles ist wunderbar. Langsam zieht er mir meine Unterhose hinunter, küsst meine Hüftknochen und meinen Venushügel! Ich zucke zusammen, aber das hält ihn nicht davon ab, meine Haut zu küssen. Wieder erhebt er sich und bevor ich mich irgendwie darauf vorbereiten kann, stöhne ich laut auf, weil seine Finger sich zwischen mich schieben und meine Feuchtigkeit auf mein ganzes Geschlecht verteilen, ehe er mich wieder massiert. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper, meine Beine zittern im Einklang mit meiner Stimme. Ich spanne meinen Bauch und meine Beine an, versuche ruhig zu atmen, aber das wird mir nicht gelingen.
Meine Lust ist so groß. Sie überwältigt mich und reißt mich mit in ihre Wellen der Leidenschaft. Ich wusste, dass es sich gut anfühlt, aber dass es sich so gut anfühlt, hätte ich mir niemals vorstellen können. Kleine Impulse schießen durch meinen Körper, wie Feuerwerke. Ich stöhne leise. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so unbeschreiblich gefühlt. Seine Lippen verwöhnen meinen Hals wieder und seine freie Hand massiert langsam meinen Po, während seine Finger mich sinnlich in den Wahnsinn treiben. Ich will auch etwas tun, ich bin bereit dazu! Hektisch öffne ich seine Shorts, ziehe sie ein wenig über seine Hüften, nur um über seine Wölbung zu fahren. Ardan zieht scharf die Luft ein. Das Einzige, was meine Hand von seinem pulsierenden und geschwollenen Geschlecht trennt, sind seine Boxershorts. Ich umgreife ihn so gut es geht und bewege die Hand auf und ab. Die Ekstase steigt, sie verbindet sich mit unseren abgehakten Stimmen, die nach mehr lechzen und mit unseren Blicken, die miteinander verbunden sind und uns zeigen, wie sehr wir uns wollen. Er hat die Kontrolle über mich. Und ich habe die Kontrolle über ihn. Langsam lässt er von mir ab. Ich wimmere flehend. "Ich werde gleich weitermachen, versprochen", flüstert er an meinen Lippen, die wieder von ihm geküsst werden. Mit jedem Kuss verpufft ein Gedanke nach dem anderen, der mich jetzt stören könnte. Im Moment zählen nur Ardan und ich.
Als er seine Finger auf meinen Rücken legt, spüre ich die Feuchtigkeit an ihnen. Der Fakt lässt mich in den Kuss hineinschmunzeln, doch ich höre abrupt auf zu schmunzeln, als er meinen Verschluss öffnet. Er bemerkt an meiner zögernden Erwiderung des Kusses, dass etwas nicht stimmt. "Willst du deinen BH anlassen?" Ardans Augen zeigen Verständnis. Soll ich? Er findet meinen Körper doch perfekt. Er findet meinen Körper perfekt und deshalb fühle ich mich schön. "Zieh ihn mir aus." Ich muss gegen diese Unsicherheit ankämpfen und das weiß er. Stolz lächelt Ardan mich an und befreit mich vorsichtig von ihm. Die Schalen schützen meine Brüste nicht mehr, sie fallen zu Boden. Nun stehe ich komplett nackt vor ihm. So, wie mich kein anderer sehen wird. Etwas mutig strecke ich die Schultern. Ich will mich nicht für meinen Körper schämen müssen, aber er soll sich wenigstens das T-Shirt ausziehen, damit ich mich nicht allzu nackt fühle. Ich übernehme es einfach. Und seine Shorts können auch runter. Etwas zögernd tue ich auch das. Jetzt steht er nur noch in Boxershorts vor mir, die ihm zu eng geworden sind. Bei dieser Größe würde es mich auch wundern, wenn nicht. "Cana?" Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich auf seine Brust geschaut habe. "Bist du bereit? Sollen wir es tun?" Ich nicke, lege instinktiv meine Hand auf seine Brust, genau da, wo sein Herz schlägt. "Ja, ich will es tun." Er lächelt. "Ich liebe dich, Ardan." Mein Geständnis macht mich so emotional. "Ich liebe dich auch, Cana." Seine große Hand schmiegt sich an meine Wange. Seine Lippen drücken sich an meine Stirn.
Langsam nimmt er meine Hand, um mich aufs Bett zu führen. "Sag Bescheid, wenn es zu viel für dich wird. Okay?" Ich nicke. Seine Hand, die meine Wange streichelt, soll mich niemals verlassen, aber sie tut es, als er zum Schrank geht und dort ein Kondom hervorholt. Wir tun es also. Wir gehen diesen Schritt wirklich an. Ich kann es nicht glauben. Das Tütchen glitzert im Licht der Lampe. "Leg dich hin, Cana." Ich tue, was mir seine sanfte Stimme befiehlt und lasse mich auf das Kissen fallen. Ich liege nackt in seinem Bett, die Decke ist noch kühl und erfrischt meine erhitzte Haut. "Winkel deine Beine an, meine Schöne." Meine Schöne. Dieses Kompliment lässt mich ein weiteres Mal erröten und verlegen lächeln. Ich tue, was er sagt. Meine Knie berühren sich. Meine Schenkel sind aneinandergepresst und sie pressen sich fester aneinander, als Ardan sich vom letzten Stück Stoff befreit. So groß. Ich hoffe, es tut nicht weh. Der Gedanke lässt mich nervös schlucken, aber ich vertraue Ardan, der langsam meine Beine spreizt. Der Raum löst sich langsam um mich herum auf. Ich sehe nur noch Ardan. Ardan, wie er zwischen meinen Beinen steht und sich dieses Kondom über sein langes Glied rollt. Noch nie sah etwas so attraktiv aus. Mein Unterleib zieht sich fest zusammen. Es ist so weit. Wir werden es tun. Wir werden Sex haben. Der Gedanke lässt mich schneller atmen. Ich werde nervös, obwohl ich mich entspannen will. Ich will keine Schmerzen beim Sex haben. Hoffentlich ist er ganz sanft, wenn er eindringt.
Die Matratze sinkt, als er sich langsam über mich stemmt. Unwillkürlich zucke ich zusammen, als ich sein Glied an meiner Mitte spüre. "Cana, sieh mich an." Sein Zeigefinger legt sich unter mein Kinn, ich blicke wieder in seine vertraulichen, grünen Augen. "Ja?", flüstere ich nervös. Sein Finger verlässt mein Kinn. Stattdessen nimmt seine Hand meine und führt sie zu seiner Brust. Das tut er sonst nie! Er hat es nur einmal gemacht und jetzt noch einmal. "Spür, wie nervös ich bin." Er lächelt. Sein Herz schlägt so schnell. Ich bin nicht alleine mit dieser Nervosität. "Es ist unser erstes Mal und ich verspreche dir, so sanft wie möglich zu dir zu sein. Sag mir Bescheid, wenn es dir nicht gefällt und ich höre sofort auf, okay?" Ich nicke, meine Augen tränen langsam, weil ich von seiner Geste so gerührt bin. "Ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen, Cana." Langsam küsst er mich. Oh, Ardan. Durch seine Küsse fühle ich mich wie die schönste Person auf dieser Welt. Durch seine Hände, die meinen Körper liebkosen, fühle ich mich wie die begehrteste Person auf dieser Welt. Ich fühle mich unter seinen Händen so sicher und gleichzeitig so zerbrechlich. Dieser Moment ist voller Emotionen, ich kann die Tränen nicht zurückhalten. Seine Lippen entspannen mich, aber ich spanne mich sofort wieder an, als er seine Eichel an meinen Eingang positioniert. "Nicht anspannen, Cana. Entspann dich", keucht er. Meine Hand hat seine Brust nicht verlassen, seitdem er sie dort platziert hat. "Ich versuche es", gebe ich heiser von mir. Er wischt mir besorgt die Tränen weg, doch ich schüttele nur lächelnd den Kopf.
"Kannst du deine Hand wieder dort unten anlegen?" Er lächelt. Langsam wandert seine Hand hinab und legt sich auf meine pulsierende Klitoris. Sofort übermannt mich wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl. "Ja", keuche ich leise. "Ich werde langsam eindringen", gibt er mir Bescheid. Wimmernd nicke ich und kralle mich mit meiner freien Hand an seiner Decke fest. Ich spüre, wie er eindringt. Es zieht leicht, aber es tut nicht weh. Seine Hand massiert mich schneller, er lässt mich das ungewohnte Gefühl vergessen und mich stöhnen. "Ardan", wimmere ich. Er zieht scharf die Luft ein und legt seinen Kopf in meinen Nacken. Er ist in mir. Er ist komplett in mir. Für einen Moment steht alles still. Ich spüre nur, wie ich gedehnt werde und unser beider Herzschlag. "Darf ich weitermachen?", flüstert er zitternd. "Ja", hauche ich. Langsam beginnt er mit seinen Bewegungen. Mich empfängt eine Gänsehaut auf die lieblichste Art und Weise. Ich spüre nur Schönes neben dem Ziehen. Es fühlt sich wunderbar an. "Berühre dich, Cana", keucht er. Seine Hand verlässt meinen pochenden Punkt, um sich mit beiden Händen zu stemmen. Ich berühre mich. Es fühlt sich nicht annähernd so an, wie bei Ardan, aber es entspannt mich dennoch. Langsam werden Ardans Stöße rhythmisch. Ich spüre, wie gut es sich anfühlt. "Ardan", stöhne ich leise. Es fühlt sich so an, als ob ich auf einer Achterbahn wäre, die steil abfährt. Die Schmetterlinge im Bauch sind vorhanden und ich spüre sie noch tiefer in Körper und Seele, als er sich in mir bewegt.
In Kombination mit meiner Hand fühlt es sich unbeschreiblich schön an, aber noch schöner machen es seine grünen Augen, die mich fixiert haben. Ich sehe die Liebe in ihnen, die alles zu einem perfekten Feuerwerk der Gefühle machen. Sein Kiefer ist angespannt, seine Brust hebt sich schnell und die Geräusche, die über seine pinken Lippen gleiten, bringen mich um den Verstand. "Cana, du ... Gott, du bist so ...", keucht er, ohne es zu beenden. Ich stöhne auf. Die Lust ergreift Besitz von uns. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Er stöhnt laut auf, ehe er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt und mich dort küsst. "Ardan", stöhne ich. Das Ziehen ist weg. Nur das Massieren meines Inneren ist vorhanden. "Du kannst ... du kannst dich ..." Ich stöhne laut auf, als er einen Punkt trifft, den er bitte wieder und wieder treffen soll. "Beweg dich schneller, bitte!", stöhne ich atemlos. Ich kann schwer Sätze bilden, weil das Gefühl so überwältigend ist. Scharf zieht er die Luft ein und bewegt sich schneller. Ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne ungehemmt und laut. Das Gefühl wird immer schöner, obwohl ich nicht gedacht hätte, dass es dazu kommen kann. Es bildet sich etwas in meinem Geschlecht, was mich an den Knoten erinnert, der sich manchmal im Bauch bildet - es fühlt sich nur tausendfach schöner an. "So?", keucht er an mein Ohr, ehe er mir wieder in die Augen schaut. Sein Grün ist so dunkel geworden. Wimmernd nicke ich.
"Cana", stöhnt er. Ich wimmere wieder, flehe innerlich nach mehr. Meine Hand bewegt sich schneller. Es fühlt sich himmlisch an. "Cana." "Ardan", keuche ich im selben Augenblick seinen Namen, wie er meinen. "Druck ... es baut sich Druck auf", stöhne ich. "Das ist gut, mach weiter", keucht er am Ende lauter. Seine Haut schimmert im Licht. Er wirkt so wunderschön. Meine Finger kreisen schneller um meine Klitoris, um näher an dieses Gefühl ranzukommen, welches sich untenrum bildet. Es ist, als würde sich irgendetwas untenrum auflegen und mich hochfliegen lassen. Meine Schenkel spannen sich an. Ich komme gleich zum Orgasmus. "Ardan, ich-, ich komme gleich!" "Komm, Cana. Lass dich fallen." Meine Hand bewegt sich immer schneller, genauso wie Ardan, der schneller und ein wenig fester in mich hineinstößt. Das überwältigende Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Ich bewege mein Becken in Wellen, stöhne unaufhörlich seinen Namen, während sich mein Unterleib fest zusammenzieht. "Ardan, Ardan!", schreie ich schon fast. Er stöhnt laut auf, seine Bewegungen werden immer schneller. "Cana, ich ..." Er erstarrt, keucht zitternd, während seine Augen an meine gebunden sind. Alles dreht sich. Ich höre meinen eigenen Herzschlag, der dreimal so schnell schlägt, wie es sich untenrum zusammenzieht. Mein Orgasmus verebbt langsam, seiner setzt jetzt ein. "Cana", flüstert er. Seine Zähne nehmen seine Unterlippe in Besitz, als er unterdrückt stöhnt und sich abgehackt bewegt. Ardans Hand zieht mich an meinem Hinterkopf zu sich, um unsere Lippen wieder zu vereinen, während er die letzten Male in mich hineinpumpt und zitternd in meinen Mund stöhnt.
Es ist passiert und mein Herz bereut kein Stück davon.
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:)
Was haltet ihr vom Kapitel?
- Helo
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