Kapitel 50
Alessia Cara - I'm Yours
Der Sonntag ist einer meiner liebsten Tage, da meine Eltern zu Hause sind. Heute wird gegrillt und meine Omas und mein Opa sind auch da. Ich vermisse Ardan jetzt schon, obwohl ich ihn erst gestern noch gesehen habe. Heute sind wir schon drei Tage zusammen, ich muss grinsen. Meine Finger sehen immer noch so aus wie gestern und vorhin hat Mama uns allen ein Verbot erteilt. Keiner darf die Bänke abbauen. Sie wollte es machen, aber dann hat Baba es ihr verboten. Ob jetzt feststeht, wohin sie fliegen und wann? Dann könnte ich Ardan Bescheid geben. Er hat mir geschrieben, dass seine Cousins zu Besuch sind. Das heißt, dass ich die Tage auf ihn verzichten muss, auch wenn er mir angeboten hat, dass wir gemeinsam etwas unternehmen könnten. Ich bin da viel zu schüchtern, um mich bei Fremden wohlzufühlen. Jedoch meinte er, dass sie mich gerne kennenlernen wollen. Sie wissen von seiner Vergangenheit Bescheid und haben sich wohl echt gefreut, dass er nun jemanden an seiner Seite hat. Sollte ich einfach mein Abschlussballkleid für die Hochzeit anziehen? Es ist schön, ich könnte es tun. Aber was soll ich dann als Ausrede nehmen? Verdammt, das ist viel zu kompliziert. Ein Alibi habe ich auch nicht. Dann wird das wohl doch nichts mit der Hochzeit, obwohl ich so gerne mit Ardan dahingehen wollte. Vielleicht fällt mir bis dahin doch etwas ein. Ich sollte nicht zu pessimistisch sein. Vielleicht wird es doch gut gehen.
"Cana, bring die Schüssel zu deinem Vater." Ich stehe vom Sofa auf und nehme Mama die Schüssel voller gewürzter Hähnchenteile ab. Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn Ardans Familie mit meiner hier bei uns im Garten grillen würde. Ich habe schon eine Ausrede für die Kette, falls Mama fragt. Ich sage einfach, dass die Mädels sie mir geschenkt haben. Aber was sage ich dann Yasmin und den anderen? Dass ich sie von meiner Oma habe? Nachdenklich kaue ich auf meiner Unterlippe und gebe die Schüssel an meinen Vater. Die Kette trage ich unter meinem T-Shirt, damit keiner es bemerkt. Das mache ich auch einfach bei meinen Freundinnen. Das Verheimlichen der Beziehung ist viel schwieriger als gedacht. Wie hat Mama es hingekriegt? Okay, sie ist für das Studium von zu Hause ausgezogen. Somit hatte sie ein Problem weniger. Umziehen kann ich nicht. Ich setze mich nachdenklich auf die Wiese, streichele das warme Fell meiner Hunde. Was er wohl gerade macht? Wann seine Cousins wieder weg sind? Was werden sie unternehmen? Was mag Ardan eigentlich, außer Mathe, Philosophie, Poetik und Schokobons? Hähnchen, das weiß ich. Was noch? Was ist seine liebste Farbe? Grün? Das könnte meine Lieblingsfarbe werden. Ich möchte ihm jetzt etwas schenken, aber was? Vielleicht finde ich ein Kuscheltier, das rund und fluffig ist. Dann schreibe ich Mopsi auf den Oberkörper des Kuscheltieres und schenke es ihm. Meine Plüsch-Roxy liegt jetzt immer in meinem Bett. Ich will, dass er ein Kuscheltier, welches mich darstellen soll, in seinem Bett hat! Jetzt bin ich zielstrebig und will so ein Kuscheltier auftreiben.
Aus meiner Hosentasche ziehe ich mein Handy hervor und gebe spontan Mopsi in der Suchleiste ein. Es kommen Möpse drauf. Ganz viele, aber ich will Ardan keinen Mops als Kuscheltier schenken. Ich weiß es! Ich gebe Pummeluff ein und nicke zufrieden. Den könnte ich Ardan schenken, ja. Und noch eine Uhr. Ich gebe Fossil Uhren für Männer ein. Die Preise sind echt hoch. Mein Mundwinkel zuckt unzufrieden. Vielleicht von Daniel Wellington. Oh Mann, die sind auch alle so teuer. Das wird total schwer. Was soll ich ihm sonst schenken? Ich gebe die Wörter Mathebuch und Uni ein, finde ein schwarzes Buch, auf dem draufsteht, dass es sich um höhere Mathematik handelt. Und es kostet auch nur sechszehn Euro! Auf dem Cover ist sogar diese ekelige Formel, an der Ardan zurzeit hängt! Ich markiere die Seite und schaue weiter. Der neue Suchbegriff lautet: höhere Mathematik. Leider werden die Bücher da wieder teurer. Wow, der Vierteiler hier kostet sogar 150 Euro. Aber es gibt auch Bücher für Ingenieure. Er hat es doch in Erwägung gezogen, genau das zu werden. Vielleicht ist das erste Buch auch hilfreich. Zwei Dinge habe ich schon, was könnte ich ihm noch schenken? Schokobons! Das wird sehr einfach. Und was noch? "Cana, komm", holt mich mein Vater zurück. Ich schrecke auf und packe dann mein Handy in meine hintere Hosentasche. Wie lange habe ich gesucht? Am Tisch nehme ich mir sofort die ersten Hähnchenteile zur Hand. Es dauert ja noch etwas bis der 29. September kommt.
"Wie ist die Schule so?", fragt mein Opa uns. "Ganz gut. Nach den Ferien gehe ich in die zwölfte Klasse." "Ah, dann macht ihr bald Abitur?", fragt er dann Aiman und Adam, die es bestätigen. "Wir haben bald Neurobiologie. Baba, du musst uns langsam etwas über das Hirn erzählen", meint Adam. "Also ich kenne mich da schon ein wenig aus", säusele ich angeberisch. Adam streckt mit Furzgeräuschen seine Zunge raus. Baba hingegen tätschelt mir lobend den Kopf. "Willst du nicht mal bei Yasmin, Amal oder Dilan übernachten?", fragt Mama mich. "Hey, ich wollte die Tage zu Ramzi und Elyas." "Darfst du nicht", meint Mama dann schmunzelnd an Adam gerichtet, der schmollend nach der Begründung fragt. "Du bist ein Junge, du musst zu Hause bleiben." Ich fange an zu lachen. "Seitdem ich noch klein war, wollte ich das immer zu meinen Söhnen sagen, weil Jungs immer mehr durften, als Mädchen. Das tut so gut!" Ich schlage bei Mama ein und sehe schadenfroh zu Adam. Baba hustet. "Ganz ruhig, ich mach ja nur Spaß." Sie schaut mit einem perfiden Grinsen über den Rand ihres Glases. "Oder wie wäre es, wenn ihr wieder alle zu uns einladet? Ich mag es, wenn die Kinder hier sind. Cana, wo möchtest du eigentlich hin, wenn dein Vater und ich ab dem 17. weg sind?" Es steht also wirklich fest. "Ich weiß nicht. Kann ich denn nicht zu Hause bleiben?" Mamas Blick wird leicht mulmig. "Ich habe jetzt schon Probleme, euch alleine zu lassen. Oder eure Großeltern bleiben hier." Wenn sie hierbleiben, könnte es schwieriger werden, was das Übernachten bei Ardan angeht. "Ich guck mal. Wohin geht es?" Mama schaut auf den Tisch. "Spanien, Valencia." Sie lächelt Baba ermutigend zu.
Meine Brüder und ich räumen alles ab und machen dann den Abwasch. Ich muss Ardan so schnell wie möglich von den neusten Informationen erzählen, sobald ich fertig bin. Ich bin jetzt schon ganz ungeduldig. Das Wasser fließt ab und zu meinen Armen hinab, aber, wenn ich so schnell fertig werde, ist es mir wert. So, nur noch die Gläser, die ich an Aiman weitergebe und schon kann ich auf mein Zimmer. Was er wohl gerade macht? Wir haben heute nicht viel geschrieben und die letzte Nachricht ist schon mehr als sieben Stunden her. Ich vermisse ihn. Er braucht wieder länger, bis er mir antwortet. Was soll ich solange machen? Ich werde voraussichtlich in den Sommerferien meinen Führerschein haben. Es ist so langweilig, wenn Ardan mir nicht schreiben kann. Wieso er wohl so lange braucht? Was hält ihn davon ab? Hoffentlich hat er viel Spaß dabei. Er soll ganz unbeschwert sein und viel lachen, das wünsche ich mir für ihn. Was soll ich die Tage machen, bis Ardan wieder frei ist? Ich greife mir quengelnd meine Plüsch-Roxy. Ich will zu Ardan! Hat Ardan eigentlich einen Spitznamen? Mich nennt er Mopsi. Wie könnte ich ihn nennen? Mir fällt nichts ein, was irgendwie zu ihm passen und sich gleichzeitig schön oder süß anhören würde. Ardan ist einfach Ardan. Mein Ardan. Mein schöner, lieblicher Ardan, der ganz viel Liebe braucht und bekommen wird. Ich will seinen Oberarm wieder anfassen und meine Hand auf seine Brust legen. Am liebsten würde ich mich an seinen nackten Oberkörper kuscheln. Verträumt und seufzend drücke ich meine Roxy fester an mich. Mein Handy gibt einen Signalton von sich. "Ardan!", nuschele ich euphorisch.
'Was möchtest du mir erzählen, Mopsi?' Dass der diesen Namen verwendet, macht mich echt glücklich.
'Meine Eltern werden am 17.7 verreisen.' Die Haken verfärben sich blau.
'Dann sollte ich schon mal planen, was ich mit dir anstellen werde.' Meine Mund öffnet sich empört. Was will er machen?
'Schmutziger Ardan', tippe ich, weil mir nichts einfällt.
'Du wirst es lieben.' Ich murre. Er soll nicht so unanständig sein.
'Ich komme nicht.'
'Das entscheiden meine Fähigkeiten.' Ich ziehe empört die Luft ein. Seit wann kann er so unanständig sein? Ich weiß nicht einmal, was ich darauf antworten soll.
'So war das nicht gemeint!'
'Wie denn, Mopsi?'
'Im sexuellen Sinne', schreibe ich und lasse ein murrendes Geräusch ab.
'Mopsi, Mopsi, Mopsi, ich meine nicht meine sexuellen Fähigkeiten, sondern meine sozialen Fähigkeiten. Ich konnte dich bis jetzt ziemlich gut unterhalten.' "Du elender Lügner!", schießt es sofort aus mir, als ich die Nachricht lese.
'Hast du schon etwas im Sinn?'
'Du könntest bei mir schwimmen. Meine Eltern arbeiten sowieso.' Oh, das ist ziemlich intim.
'Nur das? Ich bin enttäuscht.'
'Glauben Sie mir, ich besitze gute Qualitäten, die Sie erstaunen lassen werden.'
'Sie reden bis jetzt sehr groß.'
'Groß ist vieles an mir.' Mit aufgeblähten Nasenlöchern drücke ich die Scheibe meines Handys gegen die Matratze und mache wischende Bewegungen. Vielleicht wird die Konversation dann weniger schmutzig.
'Ihre Körpergröße und Hände vielleicht.'
'Da gibt es noch vieles mehr, meine Hübsche.' Sein Kompliment lässt mich verlegen grinsen.
'Dein Herz.' Er braucht ein wenig, um zu antworten.
'Ja.' Ich schicke ihm ein Foto von meinem Grinsen.
'Das ist auch ziemlich groß', kommentiert er, weshalb ich lachen muss.
'Falls es klappen sollte, würde ich dann deinen Herzenswunsch erfüllen und bei dir übernachten.'
'Und schon schlägt mein Herz ganz schnell.' Nun schickt er mir ein Foto, wo er strahlend grinst. Ach Gott, er sieht so süß und unbeschwert aus, wenn er so groß grinst. Schwärmend halte ich mir das Foto an die Brust. Er ist so wunderschön und er liebt mich!
'Meins auch', tippe ich, bevor ich mir an die Brust fasse. Mein Herz schlägt wirklich schneller und mir ist auch viel wärmer als vor wenigen Minuten.
'Bis wann werden deine Eltern verreist sein?' Gute Frage.
'Das weiß ich gar nicht. Ich frage später mal.' Hoffentlich bleiben sie lange in Spanien.
'Du kannst ruhig die ganzen Tage, die deine Eltern weg sind, bei mir bleiben. Mein Bett freut sich.' Ich muss glucksen.
'Ich weiß noch nicht, wie ich das machen werde. Ich muss ja sagen, dass ich bei wem anders schlafe. Drück mir die Daumen, dass es klappt.'
'Ich drücke auch Roxys Pfoten, das bringt extra Glück!'
'Ich freue mich, wenn wir uns wiedersehen', gestehe ich mit angezogenen Schultern.
'Ich mich auch, Mopsi. Du weißt nicht, wie glücklich ich seit deinem Geburtstag bin.' Ich kichere aufgeregt. Das ruft mir schon die Tränen in die Augen.
'Ich auch, Ardan.' "Ich auch", hauche ich lächelnd. Keiner von uns tippt gerade. Ich genieße einfach nur den Augenblick mit den schönen Worten, die mir echt nahe gehen.
'Ich kann gleich nicht mehr schnell antworten. Meine Cousins wollen ein wenig Hamburg erkunden.'
'Kein Problem, hab ganz viel Spaß.'
Ich flüstere seinen Namen und streiche mit meinem Daumen über seinen Namen, woraufhin mir sein Profilbild angezeigt wird. Seine strahlend grünen Augen, sein schönes Lächeln und diese süßen Grübchen lassen noch mehr Sehnsucht entstehen. Er hält einen grünen Apfel fest in der Hand, an seinem Handgelenk hängt ein Lederarmband. Sein Körper ist halb zur Seite gedreht. Es wirkt wie ein professionelles Foto. Das wird sofort gescreenshotet! Ardan sieht wunderschön aus. Er trägt dort das schwarze Hemd mit den Gänseblümchen. Sein Oberarm kommt durch das Anwinkeln wunderbar zur Geltung und die Venen erst! Die Sonne strahlt auch noch auf sein gesegnetes Gesicht. Ich könnte bei seiner Schönheit echt weinen. Es ist schon schwer, den Blick vom Bild zu nehmen. Am liebsten würde ich es als Hintergrund nehmen, aber das wäre etwas zu gefährlich. Mein Blick fällt auf seinen Status. Die kleine Blume gehört nun meinem Schutz an. Ein stolzes Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit. Ich bin seine kleine Blume und das mit Stolz. Unter meinem Kissen hole ich sein Lederarmband hervor. Ich nehme es am besten einfach gar nicht mehr ab. Wieso denn auch? Es hat eine Bedeutung. Dieses Armband ist ein Stein von vielen, die uns zusammengebracht haben. Verträumt streichele ich meine Plüsch-Roxy, nebenbei spiele ich auch an meiner Kette herum. Roxy trägt sogar ein schickes, rotes Halstuch. Ich werde gerufen, bewege mich aber im ersten Moment nicht. Noch bin ich zu entspannt, wegen den ganzen Erinnerungen. "Cana", ruft Mama mich wieder. Ich höre, wie sie die Treppen hinaufsteigt, weshalb ich schnell das Plüschtier zurücklege und zur Tür laufe.
"Komm runter", sagt sie, als ich die Tür öffne. Nickend folge ich ihr. "Wie lange wollt ihr in Valencia bleiben?" "Bis zum 30." Meine Augen weiten sich. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Na ja, aber ich gönne es ihnen. Sie können sich ihre Flitterwochen erst nach Jahren ermöglichen. Im Wohnzimmer wird über irgendetwas diskutiert. Baba wirkt ziemlich genervt und Adam bockig. "Das liegt am frontalen Augenfeld, lass den hinteren Cortex raus." "Was ist los?", schmunzelt Mama, die durch Adams Haare fährt. "Ich wollte wissen, wie das mit unseren Augen funktioniert. Baba meinte, dass die Reize in ... äh ... im Dings liegen." Adam kratzt sich am Kopf. "Zum Occipitallappen geleitet werden?", schmunzele ich. Bestätigend schnipst er. "Und dann kam dieses Augenfeld dazu. Wieso ist das nicht da hinten, sondern hier vorne?" Adam fasst beim Erzählen erst an seinen Hinterkopf und dann an seine Stirn. Der Arme wirkt wirklich total ahnungslos. Ich muss Babas Blick nicht sehen. Seine Hand, die verzweifelt sein Gesicht bedeckt, spricht Bände. "Was habe ich dir vor drei Minuten erklärt?", presst er hervor. Mama drückt Adam lachend an sich. "Adam, Schatz, dein frontales Augenfeld ist hier vorne", setzt sie an und tippt auf seine Stirn. "Und die Verarbeitung der Sehreize finden hier hinten statt." Nun tippt sie auf seinen Hinterkopf, woraufhin sie Stirn und Hinterkopf festhält. "Und beides ist miteinander verbunden, damit sie arbeiten können. Die Reize werden zum Cortex hier hinten weitergeleitet" Adam stöhnt verstehend auf. "Verstanden?" Er nickt. Lobend drückt sie ihm einen Kuss auf den Kopf und schmunzelt.
Ich muss an Ardan und mich denken. Er wäre meine Mutter und ich Adam, wenn er mir Mathe beibringen muss und ich bin meine Mutter und er Adam, wenn ich ihm Biologie beibringen muss. Darauf freue ich mich schon. Die schöne Genetik wird unser erstes Thema sein. "Cana, deine Kette ist echt schön." Scheiße, ich habe vergessen, sie wieder unter mein Oberteil zu stecken! Mir wird warm, hoffentlich werde ich nicht rot. Mama nimmt die Phiole in die Hand. Ausrede, eine Ausrede muss her! "Hast du die zum Geburtstag bekommen?" Ich nicke. Mamas Daumen fährt die Phiole auf und ab. "Die ist wunderschön. Wer hat sie dir geschenkt? Dein Freund?" Sie grinst mich an. Ja, du hast mitten ins Schwarze getroffen. "Yasmin und so", antworte ich mit einem warmen Gesicht. Mama summt erfreut. "Da haben sie sich etwas sehr Schönes einfallen lassen." Sie setzt sich zwischen Amir und mir hin. Puh, das war knapp. Dieses Lügen macht mit so nervös! Ardan meinte, dass ich schlecht lügen kann, aber lüge ich bei ihm anders? Er meint, dass meine Augen ganz groß werden und ich leicht schmolle. Hoffentlich ist es nur bei ihm so, denn sonst könnte es problematisch werden. Bis jetzt scheint Mama nichts aufgefallen zu sein. Das beruhigt mich einerseits, jedoch ist die Angst umso größer, dass sie es irgendwann erfährt. Dennoch sollte ich mich nicht beunruhigen lassen, stattdessen sollte ich auf meiner Wolke mit Ardan schweben und mich auf die ganzen Dinge freuen, die uns noch mehr aneinanderschweißen werden. Jeder einzelne Kuss, jede Berührung wird mein Herz stärker an seins binden.
Jeder Kuss, jede Berührung wird die Rose unserer Herzen stärker zum Leuchten und Blühen bringen.
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