Kapitel 111
Amaal - Heaven
"Roxy, nicht!" Ardan greift nach ihrer neugierigen Zunge, die nach der angezündeten Kerze auf der Hundetorte schnellen will. Ich habe mir extrem viel Mühe gegeben, habe Roxy vorerst mit den verschiedensten Versionen verwöhnt, um ihr dann die leckersten Sorten zu einem zu fusionieren. Wahrscheinlich schmeckt er besser als er aussieht, denn sie kann es gar nicht abwarten, den kleinen Turm zu zerstören. Roxy ist offiziell Ardans Assistenzhündin. Statt Heiligabend zu feiern, beschließen wir, dass wir am 24. Dezember immer den Abschluss der goldigen Retterin und Beschützerin feiern, die ganz aufgeregt auf Ardans Schoß sitzt und ihre Route gegen meinen Oberschenkel schnellen lässt. "Noch ein Foto und dann darf Roxy essen", verspricht Ardans Mutter, die gar nicht aufhören möchte, alles aufzunehmen. Ihre untere Augenpartie glänzt noch von den weggewischten Tränen. "Ihr seht einfach so schön aus. Ich fühle mich heute besonders stolz auf meine drei kleinen Babys." Der Vater lacht und auch wir stimmen in das Gelächter ein. Bis heute ist es mir nicht gelungen, die beiden beim Vornamen anzusprechen. Ich weiß nicht wieso, aber ich finde es irgendwie unhöflich, obwohl sie es mir mehrmals angeboten haben. Das ist noch eine Sache der Gewöhnung für mich. "Cana, setz dich bitte. Roxy soll genau mittig sein. Wie euer eigenes Kind", murmelt sie am Ende grinsend. Ouh, oje. Roxy ist unser Kind. Ich schaue verlegen zu Ardan, der mich schon wissend angrinst und kneife ihm heimlich in die Seite.
Seitdem Ardan frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hat sich sein Zustand verbessert. Es dauerte zwar, bis er sich an das Gewicht des transportablen Excors gewöhnen konnte, aber jetzt sieht er es als gutes, tägliches Cardio-Training an. Apropos Training: Ardan ist wieder ins Fitnessstudio gegangen. Er darf zwar keine schweren Gewichte heben, aber dafür hat er mehr Wert auf die Definition seiner Muskeln gelegt und ja, seine Bauchmuskeln sind um einiges deutlicher zu erkennen. Ganz zu meiner Begeisterung. Sobald er zu Hause angekommen ist und geduscht hat, wollte ich sofort Bilder seines Oberkörpers. Anfangs war Ardan extrem zögerlich. Es war ihm unangenehm und es ist jetzt immer noch so, dass er mir seinen Oberkörper nicht zeigen möchte, weil ihn die Schläuche im Brustkorb stören. Deshalb kriege ich Bilder nur in gewissen Winkeln geschickt. Aber das reicht mir, um ihn mit Komplimenten vollzuladen. Die Matheklausur war gut. Ich will nicht zu groß reden, aber viele meiner Lösungen stimmten mit den der anderen überein und das heißt ja schon Mal was. Ardan wurde bis zu den Winterferien krankgeschrieben. Je nachdem wie bereit er sich fühlt, in die Schule zu kommen, wird meine Mama ihn noch weiter krankschreiben. Mein Herz hat einen Aussetzer gemacht, als sie ins Zimmer gekommen ist, aber zum Glück war ich mit Ramzi und den anderen bei Ardan. Falls sie Zeit hatte, hat sie immer kontrolliert, ob auch wirklich sauber und steril an Ardans Wundverbänden um die Schläuche gearbeitet wurde. Ich erinnere mich immer noch an das Zittern der Hände der frisch auszubildenden Pflegekraftfrau und dem Medizinstudenten in seinem Praktikum.
"So, jetzt darf Roxy ihren Kuchen essen. Ich nehme jetzt auf." "Roxy." Ardan schnipst einmal und deutet auf die Kerze, die sie schon fixiert hat. Ardan und ich pusten die Flamme aus, woraufhin ich die Kerze auf ein Küchentuch lege und er Roxy das Zeichen gibt, sich auf ihren Hundefutter-Kuchen zu stürzen. Innerhalb weniger Sekunden ist schon fast die Hälfte weg. "Du scheinst ein großes Backtalent zu sein, Mopsi", schmunzelt Ardan. Ich nicke stolz. "Nur das Beste für Roxy." Und so wie sie selbst die kleinen Tröpfchen vom Teller leckt, scheint es wohl das beste Mahl zu sein, was sie seit langem wieder hatte. "Ruhig, Roxy. Gleich verschlingst du mich auch", schmunzelt Ardan und ouh Mann, lächelt er hinreißend. Sein linkes Grübchen sticht nach langem wieder so schön hervor und durch die kleine Gewichtsabnahme sticht sogar sein schwaches rechtes Grübchen deutlicher raus. Wir haben seit seiner Entlassung auch beschlossen, jedes Mal gleichzeitig um 18:00 Uhr mit den Hunden Gassi zu gehen. Wie schön die Gespräche und Neckereien beim kalten Sonnenuntergang doch waren. Die Mädels sind bei der neuen Kette ausgeflippt und haben Ardan mit ihren Nachrichten schon fast belästigt. Ich konnte von Glück sprechen, dass sie es im Krankenhaus weitgehend unterlassen haben, aber wären Adam, Miran und Ramzi nicht da, wäre ein verbaler Porno entstanden mit Yasmin, Dilan und Amal als Regisseure.
Apropos Porno ... also nicht, dass ich daran gedacht habe, mit Ardan einen Porno zu drehen, aber meine Hormone drehen seit seiner Entlassung nur noch weiter durch. Ich weiß nicht, ob es seine schönen Oberarme, seine graue Jogginghose oder seine besonnene Gelassenheit ist, die mich so verrückt macht, aber Ardan wirkt noch reifer seit seiner Entlassung und noch philosophischer und hach! Er ist einfach toll. Ich habe ihm eine neue graue Jogginghose und auch graue Boxershorts gekauft. Mopsi, Mopsi. Ist das eine unterschwellige Botschaft? Ich habe es nur verlegen und mit erhitzten Wangen verneint, obwohl ich fast durchdrehen wollte, als er die Jogginghose anhatte. Wir haben uns auch einen Spruch angeeignet: Es wird schon wieder. Es ist unsere kleine Motivation, in kritischen Lagen durchzustehen und es scheint recht gut zu funktionieren, denn es wird meistens schon wieder. Gerade geht es uns wieder gut. Es geht bergauf. Ardan kommt mit meinen Mitschriften bestens klar. Ich besuche ihn so oft es geht und auch die anderen weihen ihn in die neusten Geschehnisse ein. Falls wir uns alle als Gruppe treffen, verlagern wir es zu Ardan nach Hause. So ist es am praktischsten und so hat Roxy eine Menge an Händen, die sie streichen und ihren Bauch kraulen - wie jetzt. "Herzlichen Glückwunsch, Roxy", schmunzele ich. Die Golden Retriever Hündin genießt die Aufmerksamkeit, die sie gerade bekommt bis ins letzte Stück.
Ardan schafft es zwar wieder, sich mehr zu belasten und auch die Treppen aufzusteigen, aber wir alle halten es für das Beste, wenn er trotzdem mit dem Stuhl hochgefahren wird. Das Excor wiegt eine gute Menge und das sollte er sich nicht immer antun. "Roxy wird den Schlaf ihres Lebens haben", schmunzelt Ardan. Den wird sie. Sie konnte gar nicht aufhören, all ihre neuen Spielzeuge zu beschnüffeln, die sie gerade mit dem Nachbarshund teilt. Ich schließe seine Tür ab, ehe ich mich an sie lehne und Ardans angehobene Augenbraue verlegen hinnehme. "Mopsi? Trägst du Waffen bei dir?" "Kannst mich gerne abtasten", wispere ich und seine Augen weiten sich als Reaktion darauf. "Mopsi? Alles in Ordnung?" Ich nicke nur und tapse auf ihn zu, nehme seine Hand, bevor ich ihn vorsichtig aufs Bett drücke und mich auf seinem Schoß niederlasse. Ardan wirkt nach wie vor ziemlich überrascht, aber sowohl das als auch die leichte Überrumplung, die er spürt, als sein Kopf für eine Sekunde zurückzuckt, verstehe ich. "Du siehst gut aus", murmele ich. Meine Hüften kreisen in langsamen Zügen auf ihn. "Danke, du auch." Sein unschuldiges Lächeln versüßt mir den ganzen Tag. Ich könnte ihn aufessen! Seine großen Hände legen sich auf meine Schenkel, aber sie verharren dort nur tätschelnd. Mehr tut er nicht. Schade eigentlich, aber es muss ja nicht immer der Mann sein, der alles in die Wege leitet. Ich kann ja auch Mal was in die Hand nehmen ... wortwörtlich. Ich fantasiere seit Wochen schon davon.
"Die Jeans schmeichelt deinen Kurven." "Danke, die Jogginghose deinen auch", schmunzele ich. Ardans graue Jogginghose wirkt wie ein Aphrodisiakum. Ardan keucht, nachdem er die Zweideutigkeit realisiert. "Mopsi! Du bist ..." Er unterbricht seinen Satz durch ein amüsiertes Lachen. Seine Augen glänzen so schön. Seine grünen Augen, so kräftig und stark in ihrer Farbe. Bei seinen Augen muss man nicht debattieren, ob sie nun grün, blau oder grau sind. Sie sind das perfekte Grün mit schönen Verläufen. Wie Murmeln. Wunderschön. "Magst du mir verraten, was sich in deinem Kopf so abspielt?" "Alles, was deinen Körper und Verwöhnung betreffen", raune ich. Mein Herz schlägt ganz schnell. Mein Körper fühlt sich so anders an. Ich fühle mich viel selbstbewusster. Ardan atmet tief durch. Im Gegensatz zu mir wirkt er noch ziemlich nüchtern. Ich hingegen bin schon mit den Gedanken woanders, als ich die Tür abgeschlossen habe. "Du kannst zwei Etagen aufsteigen ohne Probleme, oder?" Ardan nickt. Ob diese Regel wirklich so stimmt, weiß ich ehrlichgesagt nicht, aber ich wollte es nicht riskieren und Mama fragen. "Dann ist ja gut." Ich beuge mich zu ihm runter, küsse seinen warmen Hals hinauf, während meine Hände über seine Seiten fahren. Wie wunderbar er doch riecht und wie weich seine Haut ist.
"Meine Eltern sind noch unten", murmelt er gegen meine Lippen. "Sie gehen doch gleich. 20 Minuten können wir in leise Dinge investieren." Zum Beispiel Ardans scharfes Einziehen der Luft, aber ich über seinen Unterbauch kratze. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, als sich unsere Lippen berühren. Wann haben wir uns das letzte Mal mit so viel Passion geküsst? Ich umschlinge seine Zunge mit meiner, greife und gleite durch sein weiches Haar, als ich meine Hüften gegen ihn bewege. Der Kuss zerrt an meiner Atmung, aber ich möchte es nicht beenden. Dafür genieße ich unser Keuchen und das Pulsieren zwischen meinen Beinen zu sehr. Ardan muss nicht einmal einen Finger krumm machen. Er hat mich in der Vergangenheit oft genug befriedigt, während ich öfter abbrechen musste. Heute soll es andersherum sein. Ich lasse von seinen schönen Lippen ab, ziehe mir von selbst meinen Pullover aus und bin sogar so mutig, dass ich seine Hände über meine Brüste gleiten lasse, die in diesem dunkelgrünen BH so wunderbar zur Geltung kommen. Ardans Lippen bleiben gespalten. Verständlich. All die anderen Male war ich eher zurückhaltend und habe ihn führen lassen, aber dieses Mal will ich diejenige sein. "Bist du dir sicher, Cana?" Ardan schaut mich mit so großen Augen an, als würde er gar nicht realisieren, dass ich wirklich so handele. Ich nicke, hauche ihm einen Kuss auf seine gespaltenen Lippen. "Nur wenn du willst und kannst." Vielleicht fühlt er sich gar nicht in der Lage, auch wenn ich langsam eine bemerkbare Wölbung unter mir spüre.
Doch Ardan schaut tatsächlich verlegen zur Seite und ich komme sofort wieder zu mir. "Hey." Ich nehme sein Gesicht in meine Hände, ziehe meine Augenbrauen besorgt zusammen. "Was ist los? Möchtest du nicht?" "Doch ... schon." "Aber?" Ardan lässt ein angespanntes Seufzen über seine schönen Lippen gleiten. "Mit dem schwachen Herz kam halt ..." Er weicht meinem Blick aus und schon wieder drehe ich sein Gesicht zu mir, kraule seine Kopfhaut, um ihn zu entspannen. "Durchblutungsstörung eben", flüstert er und ouh, nein! Ardan errötet vor Verlegenheit. Ouh, oje. Dafür braucht er sich nicht zu schämen. "Ardan." Ich ziehe ihn an meine Brust, drücke ihn ganz fest an mich. Er hingegen legt nur zögernd seine Hände auf meinen Rücken. "Ich verstehe das, aber gerade klappt doch alles oder nicht?" "Schon, aber ich weiß nicht, wie lange." Er will sich gar nicht von mir trennen, aber wenn es das ist, was ihn sicherfühlen lässt, dann soll es so sein. "Selbst wenn. Das ist nicht schlimm, Ardan. Es geht um dich, nicht um mich." Ich kraule seinen warmen Rücken unter seinem T-Shirt und erfreue mich an der sanften Gänsehaut, die sich auf seiner hellen Haut breitmacht. "Du musst nichts tun, als zu liegen und es zu genießen. Wir haben alle Zeit der Welt", murmele ich in sein Ohr. Meine Hüften beginnen wieder, sich langsam gegen ihn zu reiben. Ich halte mich mit einer Hand an sein Bettgestell fest, während ich mich mit der anderen in Ardans weichen Haaren vergrabe. Ich spüre jetzt schon tiefe Erregung, obwohl ich noch angezogen bin und ihn durch den festen Stoff meiner Jeans nur schwach spüre.
"Cana", flüstert er gegen meine Halsbeuge. Ich presse mir jetzt schon vor Ungeduld die Lippen aufeinander, obwohl wir kaum etwas gemacht haben, aber Ardans ruhige Person, sein so gut riechendes Parfüm und seine weiche Haut, gepaart mit seinen breiten Schultern und seinen großen Händen an meinen Hüften, wirken so schnell und so berauschend auf mich, dass ich schon meine Jeans aufknöpfe. Ich genieße sein leises Keuchen gegen mein Schlüsselbein, aber noch mehr die sanften Küsse, die er mir langsam auf meine erhitzte Haut haucht. Wie sehr ich seine Lippen vermisst habe und was für schöne Gedichte sie auf meiner Haut hinterlassen. Meine Hüften werden langsamer, aber bewegen sich dafür fester gegen Ardans Wölbung, die ich nun viel deutlicher an mir spüre. Meine Muskeln ziehen sich aufgeregt unter ihm zusammen, freuen sich auf das, was sie bald aufnehmen dürfen. Ich drücke Ardan zurück auf sein Kissen, genieße die Macht, die ich gerade habe. Ich mag das so. Ich kann mich öfter so vorstellen. "Mir gefällt es, für Reaktionen bei dir zu sorgen, Ardan." Meine Nägel gleiten quälend langsam über seine weiche Haut am Unterbauch. Ihm entweicht ein leises Stöhnen, das ich zu gerne aufgesaugt und inhaliert hätte. Meine Hüften kreisen gegen den festen Widerstand. Ich will ihn näher an mir spüren, stehe deshalb auf, um mir die Hose auszuziehen, was Ardan aber für mich übernehmen will.
Mein Herz pocht ganz aufgeregt, als er meinen Bauch hinabküsst, mich mit seiner Zunge und seinem sanften Knabbern am Bauch neckt und zum Kichern bringt. "Ich habe deine sanften Wellen vermisst." Meine Dehnungsstreifen werden von seinen glatten Fingerkuppen umschmeichelt und geliebt. Ich winde mich lächelnd unter seinen Berührungen, bis mich die Gänsehaut an meinen Beinen ein wenig betäubt. "Ein volles Meer mit unzählig weichen Wellen." Ardans Finger gleiten alle so samtig weich über meine weißen Dehnungsstreifen, küssen den besonders auffälligen an meinem Oberschenkelansatz. Ich lächele zart, doch meine Hand, die bestimmend durch sein weiches Haar gleitet und ihn doch ein wenig gröber zurückzieht, zeigt das genaue Gegenteil - ganz zu Ardans Überraschung. "Werden wir ungestüm?" Ich liebe es, wenn er so tief und leise raunt! "Vielleicht", flüstere ich grinsend. Sein neckendes Lächeln verfängt sich sofort in meinem Herzen. Ich liebe es, wenn ich beide Grübchen sehen darf. Ich beuge mich zu ihm vor, stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, als ich seinen Hals küsse. Mich macht es stolz und mutiger, als er den Kopf zur Seite neigt und als er seine Hüften ein wenig nach vorne schiebt, als er sich neu aufsetzt, weiß ich, dass ich alles richtig mache. Meine Hände gleiten über seine Brust, genießen die Wölbung seiner Muskeln. Ich hocke mich zwischen seine Beine, die ich weiter spreizte und über die Innenseiten fahre. Mir gefällt es, so zwischen ihm zu knien.
"Cana", flüstert Ardan. Ich weiß nicht, ob sich ein Flüstern jemals so gut anhören wird wie von ihm. Es stellt Dinge mit mir an, die ich sonst nicht tun würde, wie jetzt, wo ich mutwillig über seine Wölbung gleite. Ich fühle mich wie eine Wildkatze, so elegant, wie ich ihn mit meinen Fingern und rot lackierten Nägeln verwöhne. "Ich will es einmal beenden." Ardan blieb lang genug unbefriedigt. Nur einmal will ich etwas für ihn tun. Seine grünen Augen folgen jeden meiner Schritte; wie meine Hände seine Schenkel streicheln, wie ich unter sein T-Shirt gleite, wie ich ihn necke, als ich unter seinem Bund über die sensible Haut streiche und sein Zurückziehen belächele. "Obwohl du so ruhig bist und kaum davon sprichst, bringst du mich genau deshalb um den Verstand. Dein Benehmen lockt die schlimmsten Gedanken aus mir, Ardan." Genau wie sein zittriges Einatmen. Die Muskeln zwischen meinen Beinen ziehen sich so lustvoll zusammen, dass ich mich am liebsten auf ihn schmeißen würde. Weiß er gar nicht, wie anziehend sein Verhalten ist? Dass er so respektvoll zu mir ist, lässt mich dazu verleiten, ihn dazu zu bringen, respektlos mit mir im Bett umzugehen. "Und ich weiß, dass du eine dominierende Seite hast und die kannst du jetzt rauslassen, Ardan. Nur ein Stück." "Cana, du ..." Er keucht nur heiser auf, als ich seinen geschwollenen Schaft durch seine graue Jogginghose greife. Jetzt habe ich einen weiteren Grund, diese Farbe an ihm zu lieben.
Mir geht langsam die Geduld aus. Mein Herz pocht stärker. So stark, dass es schon viel merklicher zwischen meinen Beinen ist. Mich durchfließt ein heißer Schauder, als ich ihm die Jogginghose langsam über seine Hüften bis zu seinen Knöcheln streife. "Du musst das ..." Ardan atmet einmal tief durch. Ich hoffe so sehr, dass ich ihn damit nicht zu sehr fordere. "Du musst das nicht tun." "Ich will aber." Der Gedanke an diese Erfahrung ist verdammt aufregend. Ich stelle es mir so angenehm vor, so sinnlich aber auch. "Und ich will nur einen kleinen Bruchteil deiner unterdrückten dominanten Seite." Er legt den Kopf schon flehend schief, als ob er mir davon abraten möchte, aber ich will es so unbedingt! "Soll das T-Shirt an bleiben?" Er nickt sofort und ich werde weich. Es tut mir im Herzen weh, dass er immer noch unsicher ist und die Stelle an seinen Rippen versteckt, die von Wundauflagen bedeckt und bepflastert sind. Es ist ihm manchmal schon unangenehm, wenn man das Pumpen des Geräts hört, aber das macht nichts. Ich nehme es vor allem jetzt kaum bis gar nicht wahr, aber jetzt muss er sich keine Sorgen machen, denn es werden andere Laute und Geräusche folgen, die seine Unsicherheit überspielen. Ich beginne wieder mit dem kleinen neckenden Spiel, spüre aber dieses Mal das Pochen seines Schaftes, als ich ihn einmal drücke, ärgere ihn, als ich seinen flachen Unterbauch küsse. Ich rechne mit einem kleinen Stöhnen und das kriege ich auch, nur rechne ich kein bisschen damit, dass Ardan mich an meinen Haaren zurückzieht.
Mein Herz macht einen kurzen Aussetzer, mein ganzer Körper wird von einer neuen Hitze an diesem kalten Dezembertag empfangen, als er mein Kinn mit zwei Fingern umschließt. Als sein Daumen über meine Lippen fährt, wage ich es nicht ein einziges Mal, merklich zu atmen. "Mund auf", haucht er. Mit seinem Befehlt öffnet sich nicht nur mein Mund, sondern auch meine Beine. Mein Herz schlägt immer schneller, ich nehme alles viel aktiver auf. Ich fühle mich gerade in einer ganz anderen Gegend. Alles wirkt schärfer, intensiver, hoch aufgelöster. Mich begleitet das Gefühl eines leichten Schwindels, als Ardan mein Gesicht mit der einen Hand anhebt, während er seine Erektion mit der anderen hervorholt. Mir entflieht ein kleines Keuchen, als er mich an meinem Gesicht näher an sein umschlossenes Glied zieht. Die Lusttropfen glänzen im Licht seines Zimmers. "Weiter." Der Befehl kommt so leise, so sanft von seinen Lippen, als er wieder über meine streicht, aber in Binnen von Sekunden verfalle ich in die Trance seiner Dominanz. Mein Mund öffnet sich weiter. Sein Blick ist fest auf meinen gerichtet. Ardan wirkt gerade so konzentriert und schon fast prüfend, als ich meine Zungenspitze über meine Unterlippe gleiten lasse. Ich kenne diesen Blick nicht von ihm. Wenn, dann nur, wenn er unzufrieden und erbost ist und es hat nach wie vor dieselbe Wirkung auf mich.
Ardan zieht mich immer näher zu seiner glänzenden Eichel. Ich könnte durchdrehen, als seine Hand zu meinem Hinterkopf gleitet und meine Haare in seiner Faust ballt. "Ich lasse dich vorerst machen. Sobald ich sage, Hände auf den Rücken, tust du das." Meine Lider flattern, meine Augen drehen sich halb. So kenne ich Ardan gar nicht, aber ich würde es für nichts auf dieser Welt eintauschen. Ich lege meine Hände zitternd auf seinen Schoß, will eigentlich nach seinem Schaft greifen, als Ardan mich sanft an meinen Haaren zurückzieht. "Benutz deinen Mund. Nicht deine Hände." Ich keuche. Sowohl empört als auch erregt. Ich kann nicht fassen, dass das mein Ardan ist! Ich darf und werde keine einzige Sekunde hiervon vergessen. Ich nicke mit großen Augen, lasse mich von Ardan weiter zu sich drücken, bis ich seine Wärme und sein Pochen in meinem Mund willkommen heißen darf. Ardans leises Stöhnen und wie er den Kopf genießend in den Nacken legt, machen mich verrückt! Mein Unterleib zieht sich zusammen. Meine Hüften bewegen sich unruhig und ich spüre durch meine hibbeligen Bewegungen die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. "Ich hab's mir sehr oft vorgestellt, Cana. Vor allem, wenn du besonders frech wurdest." Wieso hast du es damals nicht schon getan? Ich genieße das sanfte Pochen am Hinterkopf und wie seine Finger meine Haare stärker zwischen sich ziehen. "Aber ich konnte es nie übers Herz bringen, weil du mein kleines Mädchen bist." Ich wimmere flehend. Wie tief Ardans stilles Gewässer ist!
"Aber heute ist das nicht so, stimmt's?" Ich nicke mit flehenden Augen. Meine Lippen umrahmen seinen pochenden Saft, führen ihn so tief in meinen Mund, wie ich es nur schaffe. Meine Hand gleitet begehrend unter sein T-Shirt, genießt seine angespannten Muskeln, über die ich kratze. Ardan zieht mich zischend von sich, hebt wieder mein Gesicht mit genau denselben zwei Fingern an, während er seine freie Hand wieder um seinen Schaft legt. "Zunge raus." Ich tue es. Ich tue es mit jeder Faser meines Körpers. "Ich will deine Zunge an der Unterseite spüren. Hast du das verstanden?" Ich nicke, als würde mein Leben davon abhängen. Sein Daumen löst sich von meiner pochenden Haut am Kiefer, um über meine Wange zu streicheln. "Braves Mädchen." Ich will hier und jetzt zu Boden fallen und Ardan alles mit mir anstellen lassen, was er nur will. Obwohl er so ruhig mit mir spricht, hebe ich zögernd und fragend zu gleich meine Hände für die Erlaubnis. Ein kurzes Nicken und meine zitternden Finger verdecken die pochende Vene. Ich bin so aufgeregt, ich bin so erregt, ich bin in einem Arousal, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Ich weiß nicht, ob es an der Situation liegt oder ob Ardans bestes Stück wirklich so schwer ist, als ich es anhebe, doch all das gerät in Vergessenheit, als ich über die empfindliche, warme Haut lecke und sein zufriedenes Brummen höre. "Weiter, Cana. Du machst das perfekt." Meine Zunge bewegt sich so agil wie noch nie. Ich schlängele mich von links nach rechts, sauge vom Ansatz bis zur Spitze und zurück, warte nur sehnsüchtig auf seinen nächsten Befehl.
Aber ich kann nicht warten und nehme ihn wieder in meinen Mund auf. "Hab ich dir das Zeichen dafür gegeben?", presst Ardan angestrengt hervor. Ich verneine es kopfschüttelnd, schaue ihm bettelnd in die Augen, als ich meinen Kopf von seiner Hand vor und zurück dirigieren lasse. Sein Keuchen wird immer regelmäßiger. Ich freue mich immer wieder, wenn ich sein Zucken in meinem Mund wahrnehme. Meine Lust wird immer größer, bei jedem Mal, als ich Ardans Muskulatur unter seiner Haut spielen sehe. Sei es an seinen Armen oder an seinem Kiefer. Die Strammheit seiner Führung bringt mich zum Schmelzen und diesen Beweis darf ich jedes Mal zwischen meinen Beinen spüren. Ardans Hand um meinen Kopf bewegt mich immer schneller gegen sich. Ich muss meine Hände um den Rest des Schafts legen, damit er vollkommene Befriedigung spürt. "Hätte ich gewusst, was dein kleiner Mund noch alles kann ... dann wäre es zu deiner Hauptbeschäftigung geworden." Ich keuche um ihn herum, zucke zurück, als er mich dieses Mal tiefer gegen seinen Schaft drückt. Ardan lässt sofort los. Wir beide brauchen eine Pause. Ich, um meinen Kiefer zu massieren und den kurzen Würgereflex runterschlucken und Ardan, damit er sich an seinen Ellbogen zurück auf die Matratze lehnt und tief durchatmet. Er verschließt mir den Blick zu seinen grünen Augen, als seine Lider aufeinander fallen. Die Muskeln an seinem Kiefer stechen so elegant und beherrscht hervor.
"War es zu viel?" Wie tief seine Stimme ist. Seine Erregung lässt mich erschaudern. Ich verneine es sofort. "Nur ... mein Würgereflex", murmele ich. Vielleicht war nur das Drücken zu viel, aber das war ja nur einmal und Ardan hat sofort abgebrochen. Ich bleibe vor ihm kniend bis er seine Atmung wieder im Griff hat. Ist es normal, dass ich mich hingezogen zu seinem Atmen fühle? Es ist ein normaler physiologischer Vorgang und doch bin ich gefesselt von diesem Anblick. Wie sich gleichmäßig, aber stark zu gleich sein Brustkorb anhebt. Wie aphrodisierend sein vernehmbares Atmen ist. Wie unbeschreiblich verführerisch Ardan aussieht, während er den Kopf in den Nacken legt und noch mehr, als er sich wieder zu mir vorbeugt. Ich werde wieder aufmerksamer. Meine Lymphknoten kribbeln unter meinem Kiefer, als er mein Gesicht in seine Hände nimmt und mich küsst. Mein Herz wird von tausenden von Schmetterlingen belebt, die allesamt in meinen Bauch wandern. "Du machst mich wahnsinnig, Cana." Und du mich erst! Ich will alles mit ihm machen und alles mit mir machen lassen, aber mein Körper steuert von selbst, als ich ihn aufs Bett drücke und mich direkt auf ihn setze. "Ich will mehr", hauche ich. Mein Plan war es eigentlich, nur ihn alleine zu befriedigen, aber ich konnte nicht erahnen, wie erregend es für mich sein wird, ihn zu verwöhnen. "Alles, was du möchtest." Ich beuge mich zu ihm vor. Meine Hände gleiten seine breiten Schultern hinab zu seinen Händen, die ich auf meinem Hintern platziere.
"War das gerade wirklich nicht zu viel für dich?" Sein Blick wird wieder so weich wie ich ihn liebe. Er verschränkt unsere Hände ineinander und ich verneine seine besorgte Frage. "Auch, als du mich gegen dich gedrückt hast. Es war für meinen Würgereflex zu viel, aber ich mochte es trotzdem. Du gefällst mir auch dominant", schmunzele ich. Ardan lächelt verlegen zur Seite. Ich bewege mich langsam gegen ihn. "Was hast du dir noch vorgestellt, Ardan?" Ich drehe sein Gesicht zu mir, gleite über seinen Hals hinab zu seinem Schlüsselbein, an dem ich mich abstütze. Ich schiebe meinen durchnässten Stoff zur Seite, ziehe im gleichen Moment wie er scharf die Luft ein. Unter seinem pochenden Schaft ziehe ich mich zusammen und das sorgt dafür, dass er vor Genuss die Augen verdreht. "Cana!", presst er angespannt hervor. Seine Kiefermuskeln stechen durch seine Haut hervor. "Mach mich nicht verrückt!" Ich bewege mich neckend gegen ihn, keuche aber erschreckt, als Ardan mir fest auf meine rechte Backe haut. Kurz darauf krallt er sich in beide fest, überrascht mich mit dem angenehmen Schmerz, als er sie spreizt. "Du willst gerade die Oberhand haben, stimmt's?" Ich nicke zögernd, wenn auch hypnotisieret von seiner erneuten Dominanz. Seine Hand gleitet unter meinen BH, zieht langsam und mit zunehmendem Druck an meiner Brustwarze, dessen ziehender Schmerz meine Hüften von alleine gegen ihn lenkt. "Dabei führe ich dich nur, Cana. Ich lasse es zu, weil ich die Oberhand habe, selbst wenn ich unter dir bin." Er soll aufhören damit, bevor ich seinen schweren Schaft unüberlegt in mich hineingleiten lasse!
Ardans Hand gleitet zwischen den Spalt meiner Brüste. "Du trägst die Farbe meiner Augen an deinem ganzen Körper verteilt. Du gehörst zu mir. Du bist ein Teil von mir." Ich nicke, bewege mich immer schneller gegen ihn, aber er kontrolliert meine Hüften mit seinen Händen, die für gemächlichere Bewegungen sorgen. Seine Finger, die meine Haut so fest unter sich gefangen hält, gleiten weiter zwischen meine Backen. Ich spüre seinen Mittelfinger sanft über meine Erregung streichen und wie er die Feuchtigkeit weiter hinten verteilt. Meine Augen weiten sich. "Keine Angst. Ich mache nichts, was du nicht willst." Bei dem sanften Kitzeln, das ich verspüre, kann ich auch keine Angst mehr verspüren. "Obwohl ich dich nie als Besitz, sondern als Teil meines Herzens ansehe, habe ich oft andere Gedanken gehabt." Sein Finger übt sachten Druck auf meinen Muskel aus. Ich spüre seine Fingerkuppe langsam durch meinen Schließmuskel dringen. Meine Augen weiten sich, aber er geht nicht weiter. Stattdessen hält er die flache Hand vor mein Gesicht. "Spuck drauf, Cana." Ich schlucke. Das wird meine erste Erfahrung mit Analverkehr. Ich ... wird er nur ... wird später mehr folgen? "Wirst du dich komplett-," "Nur mein Finger. Das bedarf an Dehnung." Dehnung. Wie verrucht es sich anhört und trotzdem gefällt es mir. Ich senke den Blick auf seine Hand, lasse mit Bedacht den Speichel auf seine Hand fließen. "Braves Mädchen. Gut so, Cana." Ich fühle ein weiteres Zusammenziehen meiner Muskeln, als er mich lobt. Ich fließe immer mehr.
Ardan verteilt die Flüssigkeit mit Bedacht in massierenden Bewegungen, als ich seinen Finger wieder direkt am Eingang spüre. "Das ist eines meiner sehnlichsten Wünsche." Und ich tue alles, um ihn diesen Wunsch zu erfüllen. "Was hattest du oft für andere Gedanken?", hauche ich. Ich will, dass er weiterspricht. Ich will jeden Satz und jede Silbe verinnerlichen. "Heb dein Becken an, meine Schöne." Ich ziehe mich wimmernd auf Ardans pochenden Schaft zusammen, bevor ich seinem sanften Befehl nachgehe und ohne weiteres meinen Rücken für seine Hand durchbiege, die sich langsam durch meinen Muskel drückt. "Ich habe mir trotz dessen vorgestellt, wie ich Besitz von dir ergreife. Von deinem sinnlichen Körper. Wie ich alles erkunden darf. Wie ich derjenige sein darf, der deine ersten Erfahrungen in deinem Gedächtnis niederschreibt." Sein Finger gleitet in mich! Ich keuche erschreckt, meine Augen weiten sich. "Wie jetzt, Cana. Du bist unfassbar schön. Du bist ein Meer aus klarem Wasser mit den wunderschönsten Wellen." Seine freie Hand streicht über die Dehnungsstreifen meiner Oberschenkel. Ich bin baff! Mein ganzer Körper ist voller Erregung und Überwältigung gefüllt. All meine Sinne werden von Ardan verwöhnt, dass ich kurze Überforderung spüre, mich auf alles zu konzentrieren. Ich spüre seinen Mittelfinger langsam in mir kreisen. Er hat kaum Platz, aber das Kribbeln reicht hoch zu meinem Steißbein.
"Ich will derjenige sein, der für jede Woge der Lust in dir sorgt, Cana. Ich will derjenige sein, den du überall spürst." Seine freie Hand streicht über meine sensible Klitoris. Mir entweicht ein lauteres Wimmern, als er mein Geschlecht mit seiner flachen Hand bedeckt und streift. "Ich gehöre zu dir sowie du zu mir gehörst. Mein Körper, mein Herz und meine Seele." "Du bist mein Herzensdieb, Ardan", hauche ich, zu überwältigt von dem Gefühl seines Fingers um meinen langsam locker werdenden Muskel. "Du bist meine Herzensdiebin, Cana." Ich senke meine Lippen auf seine, stille den Durst unserer Münder, als Ardans Finger sich durch meine geschwollenen Lippen in mein Geschlecht drängt und mit einer überraschenden Festigkeit in mir zu bewegen scheint, dass ich mich nicht mehr auf den Kuss konzentrieren kann. Ich stöhne zitternd in seinen Mund. Meine Hände suchen nach einem Halt für die Überwältigung, die ich in mir spüre. "Ardan", stöhne ich keuchend. Ich kann nicht still bleiben. Durch die doppelte Stimulation spüre ich die vaginale Penetration viel intensiver. Ich bewege mich ungeduldig gegen seine sinnlichen Finger. Ich will mehr. Noch mehr. Der Gedanke daran, wie Ardan ohne Kondom tief in mich gleitet und mich lobt, was für ein braves Mädchen ich doch bin, drängt sich immer weiter in den Vordergrund. Ich will es. Ich will es nur einmal. Ich frage nicht einmal, als ich seinen Schaft in meine Hand nehme und gegen meine Feuchtigkeit drücke.
"Was machst du, Cana?", keucht er. Sein Finger gewinnt an immer mehr Bewegung in meinem Hintern, gleitet sogar langsam vor und zurück. "Dich." Ich ziehe seine Hand aus meiner Vagina, drücke sein Geschlecht gegen meine flehende Mitte, als Ardan scharf die Luft einzieht. "Cana ... Kondom", murmelt er. Sein Finger wird immer träger. "Gleich." Ich will seine Festigkeit nur einmal ohne Barriere spüren. Ardan zieht langsam seinen Finger aus mir, spreizt meine Beine weiter für mich, während ich mich langsam auf ihm niederlasse. Ich spüre Ardan so tief in mir. Ich habe das Gefühl, dass er sich in meinen Bauch drängt. Es fühlt sich so gut an. "Cana, wir müssen-," "Gleich. Lass mich dein Pochen und Zucken tief in mir spüren. Lass mich diese Erfahrung machen", flehe ich hitzig. Es dauert ein wenig, bis ich mich wieder an seine Breite gewöhne, aber langsam kann ich mit meinen Bewegungen ansetzen. "So?", keuche ich. "Oder so?" Ich bewege meine Hüften kreisend vor und zurück, sorge bei ihm für ein lautes Ausstoßen eines Stöhnens. "Ich wusste nicht ... dass du so viel Unentdecktes in dir trägst, meine Schöne." Ich keuche im selben Moment wie er. "Ich will all dein Unentdecktes in mir", erwidere ich. Meine Klitoris reibt sich gegen ihn, je fester ich Ardan reite. Mein ganzes Gewissen schaltet ab. In mir kribbelt es, ich ziehe mich wimmernd um seinen festen Schaft zusammen bei jedem tiefen Stöhnen seinerseits. Ich will kommen. Ich kann nicht mehr!
Meine Finger gleiten zu seinem Mund. Ich will kommen, sofort! "Spuck drauf, Ardan." Er tut es benebelt und noch nie in meinem Leben fand ich es so attraktiv wie bei ihm. Ich lasse meine nassen Finger zu meiner pochenden Klitoris gleiten, massiere sie kreisend mit Ardans Flüssigkeit, spüre sofort eine Intensivierung. Ardan packt meine Hüften plötzlich. Seine Oberschenkel spannen sich unter mir an und mit einem Ruck werde ich hochgestoßen. Er stößt tief in mich rein. So tief, dass ich aufschreie. "Was ist los, meine Schöne? Ist das zu tief für dich?" Ardan hört nicht auf mit seinen festen Stößen. Ich spüre ihn an meinem Muttermund und ein dumpfes Vibrieren im Unterbauch, als wäre er wirklich zwischen meinen Organen. Ich kann nicht aufhören, wie besessen zu stöhnen. Nicht einmal das Schreien, als sein Finger wieder in meinen vorgedehnten Eingang gleitet und fester kreist. Ich kann keine Sätze bilden, kann keinen vernünftig identifizierbaren Laut von mir geben, weil Ardan mich so fickt wie noch nie. "Fühlt sich gut an, stimmt's? Es fühlt sich gut an, wenn ich tief in dir bin und dich dazu bringe, keinen richtigen Gedanken mehr zu fassen, nicht wahr?" Ich nicke wimmernd. Ich kann nicht einmal mehr richtig atmen. "Ich will, dass du mich in dir spürst, selbst wenn es vorbei ist, meine Schöne. Schaffst du das?" Ich nicke heftig, kriege kaum Luft, als er diesen einen Punkt in mir trifft, immer und immer wieder, dass ich schon den Rücken durchbiege. "Du kommst gleich, nicht wahr? Ich spüre, wie du enger um mich wirst." "Ja, Ardan", entweicht es mir fast weinerlich. Er stößt immer wieder zu, während meine Finger meine Klitoris und sein Finger mich anal bearbeiten. Die Erregung spitzt sich zu. Ich komme gleich.
"Ardan", flüstere ich. Meine Scheidenwände ziehen sich um ihn zusammen. "Ardan!" Ich komme. Ich kann mich nicht mehr halten. Ich stöhne laut auf, kratze seinen freien Hals so fest, dass ich glaube, er wird gleich bluten. Mein Körper spielt verrückt. Der Orgasmus durchzuckt meinen ganzen Körper, rüttelt an mir und an meinen Muskeln, sodass ich mich wie halb besessen gegen ihn reibe. "Ardan!" "Perfekt, meine Schöne. Komm auf mir." Ich kann meinen Mund nicht halten, ich stöhne laut und ungehemmt, dass mir alles egal ist. Ich stoße ihn durch meine unruhigen Hüften tiefer in mich, würde Ardan am liebsten überall auf und in mir haben. Mein Orgasmus ebbt langsam ab. Ich kann meinen Blick endlich wieder in seine erregten Augen richten. Ich zucke, ziehe mich zusammen und poche am ganzen Körper, aber vor allem um seinen festen Schaft, der noch tief in mir ist. Ich schwitze, mir ist heiß und mein Körper wird langsam müde, aber ich will nicht aufhören. Ich brauche einen Moment, um mich zu fangen. Meine Kehle ist trocken vom Schreien. Oh Gott ... haben mich die Eltern gehört? Ich drehe mich zögernd zur abgeschlossenen Tür und wieder zu ihm. Bitte nicht, nein. "Keine Sorge. Es ist schon fast eine Stunde vergangen. Sie waren weg, bevor sie dein schönes Stöhnen hören konnten." Fast eine Stunde?! Meine Augen weiten sich. Ich bin immer noch benebelt. Du meine Güte, ich habe ungeschützten Sex mit Ardan! "Bist du ... Ardan, bist du gekommen?" "Nein, noch nicht. Ich war kurz davor, aber du warst schneller." Ein Glück! Ich atme erleichtert aus.
Langsam ziehe ich Ardans feuchte Erektion aus mir. Am Eingang habe ich das Gefühl, dass er stecken bleibt, aber mit langsamen Bewegungen gleitet er komplett aus mir, fällt umhüllt in meiner Feuchtigkeit auf seinen Unterbauch. Ich habe Durst. Mir ist schwindelig, aber ich würde eine weitere Runde mit ihm eingehen, nur dieses Mal mit Kondom. "Du warst wunderschön, Cana. Anmutig und wild." Ardan beugt sich zu mir vor, um mir einen sanften Kuss zu geben. All seine schönen Worte und die verruchten kommen mir wieder in den Sinn und obwohl mein Geschlecht noch frisch beansprucht ist, zieht es sich wollend zusammen. "Ich bringe es zu Ende." Damit lasse ich mich wieder auf meine Knie fallen, ziehe Ardan an seinen Hüften zu mir. Meine Hände fahren gemächlich über seinen Schaft, arbeiten mit aller Ruhe und Präzision meine Feuchtigkeit in seine Härte. Ich will ihn wieder im Mund haben. Ich mochte das feste Gefühl und seine glatte Spitze an meiner Zunge. "Was wünschst du dir? Darf ich meinen Mund benutzen?" "Du darfst alles, meine Schöne." Ardan krallt sich an seiner Bettdecke fest. Seine Sehnen stechen schon hervor, weil er kurz davor ist. Ich streiche mit dem Daumen über seine Pink glänzende Eichel, will sie gerade mit meiner Zunge lieben, als Ardan sich in seine volle Größe erhebt. "Nicht, nein!" Ich bin im ersten Moment verdutzt, überlege, was ich falsch gemacht habe, aber als Ardan meine Haare in einem Zopf hält und meine Wangen wieder so bestimmend zusammendrückt, weiß ich, dass er meinen Mund führen will.
"Streck deine Zungenspitze raus." Da ist wieder sein bestimmender, fester Ton, der meine Muskeln schreien lässt. Ich tue es, wimmere flehend. Wenn er so weiter macht, werde ich mich wieder ohne Kondom auf ihn schmeißen! Ardan führt sein Glied zu meinem Mund, lässt seine Eichel gegen meine Lippen und Zunge gleiten. Es erregt mich, dass er meinen Mund benutzt, aber noch mehr, dass er stöhnend den Kopf in den Nacken wirft. "Ich bin so kurz davor, Cana, aber ich will es um jede Sekunde hinauszögern. Ich will jeden Zentimeter deines schönen Mundes genießen." Ich nicke. Meine Augen zeigen völlige Unterwerfung. "Hände auf den Rücken." Meine Aufregung nimmt zu. Meine feuchte Klitoris pocht wieder über mein ganzes Geschlecht. Meine Finger krallen sich in meine Backen, drücken und kneifen so fest zu, um seine Hände zu imitieren. "Mund auf. Ich will deine Zunge überall spüren." Sein Befehl geht einher mit diesem fast arroganten Blick, aber sein sanftes Streicheln meiner Wange zeigt das komplette Gegenteil. Sie lässt mich wohlig frösteln. Ich öffne meinen Mund, komme ihm zuvor, als ich seine warme Erektion aufnehme. Ardans Kopf fällt in den Nacken, als er stöhnt. "Oh ... fuck!", flüstert er unterdrückt. "Brich den Blickkontakt kein einziges Mal ab. Hast du das verstanden?" Ich summe um sein sattes Glied, spüre sein Gurren zwischen meinen Beinen. "Du bist ein gutes Mädchen, Cana. Du weißt, wie du mich glücklich machst. Auf alle Arten und Weisen, nicht wahr?" Ich nicke wieder, bewege gleichmäßig meine Zunge um ihn.
Ardan führt meinen Kopf ein Stück tiefer, aber das schaffe ich noch. "Genau so, meine Schöne. Ich will deinen kleinen leidenschaftlichen Mund in diesem Moment in einer anderen Sprache hören." Er stößt sanft zu. Nicht zu tief, nicht zu fest. Genau richtig, um mich nicht zu überfordern. "Ich freue mich auf den Tag, an dem ich dir Halsschmerzen bereiten darf, die du mit Freuden hinnimmst." Ich will es jetzt! Ich dränge ihn tiefer in meinen Mund, doch Ardan zieht mich an meinen Haaren zurück. "Nicht so ungeduldig", tadelt er mit strenger Stimme und ouh Mann, er schüchtert mich tatsächlich ein. "Bring mich mit deinem schönen Mund zum Kommen. Schaffst du das?" "Ja", flüstere ich. Meine Augen glänzen vor Erregung. Meine Lider liegen tiefer an, verleihen mir einen Verruchten Anblick. Ich würde alles für ihn tun. Er muss es nur sagen. Ardan muss nur mit dem Finger darauf zeigen und ich tue es. Wortlos lässt er seine Eichel über meine Lippen kreisen, drängt ihn langsam zwischen meine Lippen, die ihn sehnsüchtig umschließen und mit neu gewonnener Energie verwöhnen. Ich bewege meinen Kopf von alleine, auch wenn ich Ardans Finger an meiner pochenden Kopfhaut spüre. Ich werde immer schneller, mein Herz rast immer fester, meine Zunge und meine eingezogenen Wangen lassen ihn immer mehr, immer lauter stöhnen. "Cana!", keucht er. Seine Augen sind weit aufgerissen. Ich erwidere nur summend, woraufhin er mir in den Mund stößt. Genau das wollte ich. Ich bedanke mich stöhnend, kralle mich immer fester in meine Backen, werde immer hemmungsloser, als ich Ardan mit meinem Mund ficke.
Sein Keuchen wird immer regelmäßiger, sein Raunen immer deutlicher. Ardans Hände zerren an meinen Haaren. Er übernimmt wieder die Kontrolle über meinen Kopf. Immer wieder stößt er in meinen Mund, während er meinen Kopf dirigiert. "Du machst das so gut ... so gut, Cana. Du bist perfekt dafür. Du bist ein kleines Naturwunder unter meinem Schutz. Du-," Ich ziehe so tief und fest meine Wangen ein, dass es mir schon wehtut, aber das ist es mir wert, als ich sein lautes Stöhnen vernehme. "Du bringst mich noch um! Ich ..." Ouh ... Ardans Blick verändert sich. Ich kenne den Blick von mir. Er kommt. Ardan verliert die Kontrolle über seine Muskeln, die er mit aller Kraft anspannt. Ich habe das Gefühl, dass er mir die Haare gleich rauszieht, als er sich fester reinkrallt und meinen Mund erbarmungslos fickt. "Cana ... Cana!", stöhnt er knurrend. Er stößt mir so tief in den Mund, dass ich seine Spitze an meinem Rachen spüre. Mit aller Mühe unterdrücke ich mir das Würgen, schaffe es aber nicht. Ich lasse ihn aber weiter tun, lasse ihn weiter tief meinen Namen bis zur Atemlosigkeit stöhnen. Ardan wird langsam lockerer. Ihm entweicht ein zittriges, kleines Stöhnen, als er sich in meinem Mund ergießt. Es fühlt sich so warm an. Ich kann den Geschmack nicht deuten. Es schmeckt schon fast neutral, ein kleines bisschen salzig sogar. Es wird still. Ich atme tief durch die Nase, nuckele sein Sperma runter, ohne ihn ein einziges Mal aus den Augen zu lassen. "So gehört es sich, meine Schöne. Tief durchatmen und dann schlucken."
Ardan gleitet langsam aus meinem Mund, hilft mir keuchend auf. Meine Hände zittern, aber noch mehr tun es meine Beine, die die Abdrücke seines Teppichs an ihnen tragen. "Wow!", keuche ich leise. "Ja", setzt Ardan wispernd an. "Wow. Wirklich." Wir brauchen einen Moment der Stille, verschränken lächelnd unsere Hände ineinander. "Du warst atemberaubend, Cana. Der 24. Dezember ist wahrlich mein Lieblingstag." Ich lächele verlegen, wische mir mit meiner nackten Schulter die Tränen vom Würgereflex weg. "Geht es dir gut? Habe ich dich zu sehr gefordert? Hast du irgendwo schmerzen?" "Nein, alles gut." Ich muss mich räuspern. Meine Stimme ist gerade nichts als ein kleines Flüstern. "Sicher?" Ardans rechte Hand löst sich von mir, um über meine Wange zu streicheln. Ich nicke lächelnd. "Magst du duschen?" "Später vielleicht." Wieder räuspere ich mich. Ardans Länge hat meinen Mund-Rachen-Raum ziemlich gefordert. Ein wenig schmerzt mein Hals schon beim Schlucken, aber das lässt sicherlich nach. "Okay." Ardan lächelt, küsst meine Stirn und dann meinen Mund, ehe wir uns ins Bett legen. Er in seinen Boxershorts und Jogginghose und ich in Unterwäsche. Ich bin ziemlich ausgelaugt, strecke deshalb meine Glieder durch. "Das hat mir wirklich gefallen, Ardan." Er schaut lächelnd zu mir hinab. "Ich musste mich zügeln. Ich wollte dich nicht direkt fordern." "Nicht direkt? Du hast mir die anale Jungfräulichkeit genommen und meinen Mund gefickt." Er schnalzt amüsiert mit seiner Zunge.
"Welch törichte Worte Ihr talentierter Mund von sich gibt. Er nimmt so viel wie er von sich gibt." Ich knuffe ihm sanft gegen die Brust, steige aber dann in sein sanftes Gelächter ein. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so sein kannst. Das war wirklich etwas komplett Neues. Ich mochte es." "Mehr als die anderen Male?" "Ich liebe es sowohl sanft als auch ein bisschen gröber." "Soso, Mopsi ist flexibel." Ich nicke stolz, fahre ihm durch sein braunes Haar. "War ich zu fest an deiner Kopfhaut?" "Es war perfekt, Ardan. Mach dir keine Sorgen." Es war wirklich perfekt. Zum Glück haben wir Ferien, sonst würde ich im Unterricht nur daran denken, wie ich Ardan geritten habe, er mich plötzlich bis zum Orgasmus gefickt hat und danach meinen Mund eingenommen hat. "Echt überraschend wie Tief dein Gewässer ist." "Gefällt es dir?" "Sehr", hauche ich. Wenn er jetzt wieder Lust und Kraft hätte, würde ich mich sofort ausziehen. "Das freut mich. Wenn es dich glücklich macht, macht es mich glücklich." Seine langen Finger streichen mir über meinen nackten Oberarm. Ich erschaudere sanft unter seiner Berührung. "Aber dass du mich ohne Verhütung geritten hast, war gefährlich, Cana. Ich hätte mich natürlich sofort um die Pille danach gekümmert, aber ..." Er seufzt. Ich weiß ja, was er meint, aber trotzdem grinse ich frech. "Upsala." Ardan hebt tadelnd seine Augenbrauen. "Upsala? Soll ich dich übers Knie legen bis meine Hand dafür sorgt, dass deine weißen Dehnungsstreifen Rosa werden unter deiner geröteten Haut?" Ouh Mann, wie gerne ich es spüren will. "Vielleicht?" Ich verstecke mein Grinsen unter seiner Bettdecke. Ardan keucht fassungslos.
"Mopsi!" Mit aller Mühe versucht er sich sein Schmunzeln zu verkneifen, aber seine Grübchen verraten ihn genau wie meine. "Das muss ich dir austreiben. Tragen Sie immer so unerhörte Gedanken in sich?" "Zuletzt vor vielleicht fünf Minuten runtergeschluckt." "Cana!", lacht er los. Wie schön sich seine Lache anhört und wie ausgelassen er wirkt. Mein wunderschöner Ardan. Wie attraktiv er wirkt, wenn er den Kopf in den Nacken legt. Nach unserer neusten Erfahrung werde ich wohl nie wieder sauber dabei denken, aber das ist nichts Schlimmes - ich mag das Gefühl, das zwischen meinen Beinen dabei entsteht. "Und du trägst diese Gedanken schon länger mit dir herum, oder?" Ich nicke grinsend. "Soso, Mopsi. Sie scheinen ein weites Spektrum an Leidenschaft in sich zu tragen und ich freue mich, Ihnen helfen zu können." "Ich schreibe Ihnen dann eine Bewertung." Ardan nähert sich mir grinsend und sofort schlägt mein Herz schneller! "Und was möchten Sie in ihrer Bewertung zusammenfassen, werte Freundin?" Sein Finger schnellt zu meinem Bauchspeck. Ich quieke leise. "Trotz der Grobheit des Besitzers scheint er immer noch freundlich zu sein. Seine Dominanz animiert seine Konsumentin dazu, aktiver zu werden, was bei seiner Schönheit auch nicht anders zu erwarten ist." "Konsumentin?" Ardan lacht los. Sein Handy klingelt, aber sein Lächeln hält nicht mehr an. Mein Herz rutscht mir sofort in die Hose, als er rangeht. Was ist los? "Ja?" Ich setze mich auf, schaue ihn fragend an, als sich seine Augen weiten. "Ich ... ja! Danke!" Was ist passiert? Ardan schmeißt sein Handy zurück. Sein Blick gleitet keuchend und zitternd zu mir. Wer war das? Was hat die Person gesagt? "Was ist passiert, Ardan?" Ich habe Angst vor der Antwort.
"Ich kriege ein Spenderherz!"
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Und? Was haltet ihr von dem Kapitel? Hättet ihr das erwartet?
- Helo
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