Asp

Als wir die Treppen hinab in den Diskokeller gingen, dröhnten uns schon die elektrischen Klänge entgegen. Ich erkannte den Song noch im Intro und schloss einen Herzschlag lang die Augen, um das Flair zu genießen. Es war Giftraum von Diary of Dreams und mit diesem Lied tauchte ich ein in eine andere Welt, mit einer anderen Joanne – selbst wenn es nur für diese eine Nacht sein sollte. Ich bemerkte die Blicke, die man mir zuwarf, als wir den Raum betraten, doch ich schenkte ihnen keine Beachtung.

Alex und Jen hatten mich eingeholt und der Frontmann nickte in Richtung Bar und wir folgten ihm.

Es dauerte keine Minute, bis mich die ersten Leute angesprochen hatten, doch sie waren allesamt freundlich gewesen und nach ein paar höflichen Worten wurde mir meine Privatsphäre wieder eingeräumt.

So stieß ich nach einer guten Stunde mit Jennyfer und Alex an, die mir bereits Drinks voraus waren.

„Wo bleibt Asp?", fragte ich Alexander schließlich, als ich das Mischpult in der dunklen Disko ausgemacht hatte. „Ich dachte, er legt heute auf."

„Um zwölf ist der Cut", antwortete er mir und sah auf seine Uhr. „Dauert noch ein bisschen."

„Dann schwingen wir mal das Tanzbein!", rief Jen über die Musik hinweg.

Ich wusste nicht, wie viel Alkohol sie schon getrunken hatte, doch es musste eine beachtliche Menge gewesen sein, dass sie diesen Vorschlag einwarf.

Alexander hatte mein Zögern offensichtlich bemerkt, denn sein Grinsen wurde breiter, als Jennyfer sich bei mir einhakte.

„Komm schon, Joanne!", flehte sie in die Stille, die der geendete Song hinterließ.

Ihr Blick stellte den eines Hundewelpen mit Leichtigkeit in den Schatten.

Dann ließen harte Gitarrenriffs die Boxen erzittern. Von der Tanzfläche kam Jubel. Der DJ hatte einen beliebten Klassiker von Megaherz aufgelegt: Miststück.

„Joanne!", schrie Jennyfer über den Lärm hinweg, doch ich konnte mich gar nicht weiter wehren.

Alexander hatte sich meinen freien Arm geschnappt und zog mich – als Jen's Verbündeter – zur Tanzfläche hinüber. Meine Freundin quietschte vor Freude und so ergab ich mich schmunzelnd in mein Schicksal – immerhin war ich überstimmt worden.

Der DJ verstand sein Handwerk und den nächsten Song wollte ich mich gar nicht mehr entziehen. Der Alkohol zeigte auch langsam bei mir seine Wirkung, erhitzte mein Blut und berauschte mich gleichermaßen. Ich war in meiner Welt versunken, in der es nichts mehr gab außer Jen, Alex und natürlich der Musik. Die Stimmung im Club kam auf Hochtouren und der DJ kappte den Sound bei Kleid aus Rosen und ließ die Menge den Refrain singen. Ich war so vertieft in das Lied gewesen, dass ich Jen's Verschwinden zunächst nicht bemerkte und mich unterdessen mit Alex vergnügte. Diesem gefiel es ganz offensichtlich, dass ich ihn mit Meister ansprach und nach Rosen bettelte. Wir alberten und lachten miteinander und gingen erst ein paar Songs später zurück zur Bar zu, um etwas zu trinken.

Dort trafen wir auch wieder auf Jen, die gerade mit dem Barkeeper plauderte.

„Na, ausgetanzt?", fragte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht und überreichte uns die bestellten Getränke.

„Na, das war ja wieder typisch von dir", sagte ich, nachdem ich einen Schluck genommen hatte, „erst den Stein ins Rollen bringen und dann abhauen!"

„Ihr zwei habt mich dich gar nicht gebraucht!", feixte Jennyfer.

Ich spürte, wie meinen Wangen plötzlich heiß wurden und wandte mich zu Alex um. Dieser hatte Jennyfers Worte anscheinend nicht mitbekommen, da er gerade in ein Gespräch verwickelt worden war.

„Jen!", tadelte ich meine Freundin. „Red' nicht so'n Stuss!"

„Cheers, Joanne!", entgegnete sie mir zur Antwort mit einem zuckersüßen Lächeln und stieß ihr Glas gegen meines.

Ich strafte sie mit einem mahnenden Blick und nippte an meinen Erdbeer Daiquiri, als Jennyfer mich anstieß.

„Sieh mal, wer da kommt!"

Es war ein Auftritt, der filmreif war. Die Boxen vibrierten durch einen tiefklingenden Gong und die leise anschwellende Melodie trieb mir einen Schauer über den Rücken.

Meine Nackenhärchen stellten sich auf und die Menge der Feierwütigen teilte sich wie von selbst und bildete eine kleine schmale Gasse und an dessen Ende er stand: Asp. Hoheitsvoll und ehrfurchtgebietend; betrat er den Raum mit der Würde eines Königs und auf eine Art und Weise, die nicht nachzuahmen war.

Asp war nicht irgendein Musiker, der Platz nahm am Mischpult und auflegte wie ein DJ. Asp war ein Künstler und er zelebrierte sich selbst, so wie er seine Musik zelebrierte.

Seine tiefe Stimme klang melodisch durch die Boxen, während er den Gang passierte und auf seinen Platz zusteuerte. Seine kleine Ansprache erinnerte mich an die Intros seiner größten Werke und sie war gleichermaßen imposant.

Dies war keine gewöhnliche Disconacht. Dies würde ein Festival der Sinne werden und genau das hatte er angekündigt.

Die Paralyse löste sich urplötzlich von den Menschen, als der erste Titel lief und Asp viel Vergnügen für den Abend wünschte und einen Augenaufschlag später war wieder alles wie zuvor.

Jennyfer nickte beeindruckt und Alex löste sich von der jungen blonden Frau, mit der er sich gerade noch unterhalten hatte.

„Na, sollen wir hochgehen?"

Ich schüttelte den Kopf und beugte mich zu Alex hinüber, damit er mich besser verstehen konnte.

„Geben wir ihm noch ein paar Minuten."

Alex stimmte mir zu, nahm einen kräftigen Schluck seines Biers und entschuldigte sich anschließend.

Mein Blick folgte ihm geistesabwesend durch die Menge, in der er zielsicher die Blondine von eben ansteuerte.

„Wer ist das?"

Ich zuckte zusammen, als Jennyfer mir ins Ohr brüllte und antwortete: „Weiß nicht, er hat sie mir nicht vorgestellt."

„Eifersüchtig?"

Überrascht wandte ich mich zu meiner Freundin um und blickte sie unergründlich an.

„Wieso sollte ich eifersüchtig sein?"

Jennyfers Augen funkelten sogar im kargen Discolicht.

„Du willst mir nicht erzählen, dass du einen Mann wie Alex nicht attraktiv findest?"

Jen wackelte albern mit den Brauen und ich antwortete mit einem Augenrollen. Dabei musste ich mir alle Mühe geben, nicht zu Alexander hinüberzusehen und trank zur Ablenkung einen Schluck des Cocktails.

„Alexander ist vergeben, Jen", erzählte ich ihr, ohne auf ihre Frage einzugehen.

Es war auch sinnlos, zu widersprechen. Man konnte Alex weder seinen Charme, noch sein Charisma absprechen und allein das machte ihn in meinen Augen schon unglaublich sexy. Das gegenüber meiner besten Freundin abzustreiten war schlicht und ergreifend sinnlos, dafür kannten wir uns viel zu lange.

„'was Ernstes?", hakte Jen im Plauderton nach, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Ich dachte an Jessy, ihre unsympathische Art und die Gespräche der Jungs über Alex' Beziehung. Doch zu meiner großen Freunde unterbrach ein Fan unseren Dialog und so konnte ich mich von Jennyfers Kreuzverhör befreien.

Ich unterhielt mich eine gute Viertelstunde mit dem jungen Herrn, der regelrechte Lobeshymnen auf mein letztes Album sang, und wurde rechtzeitig von Alex gerettet, bevor er nach der neuen Platte fragen konnte.

„Ich bitte vielmals um Entschuldigung", hatte er augenzwinkernd unsere Unterhaltung unterbrochen „aber ich muss die Dame kurz entführen."

Er hatte mich sanft, aber bestimmt am Handgelenk ergriffen und zog mich einfach mit sich. Zu verblüfft, um zu widersprechen, sah ich nur verdattert zu Jennyfer, die mich vielsagend angrinste.

Alexander zog mich hinter sich her, ohne einmal zurückzusehen.

Mein Herz hämmerte plötzlich vor lauter Aufregung, während Bilder in meinen Geist drangen, die mir ganz warm werden ließen und die meinen Puls beschleunigten. Mein Herzschlag steigerte sich noch um einen Takt und ein angenehmes Kribbeln ging von meinem Innern aus, verbreitete sich in meinem ganzen Körper und machte mich ungeduldig.

Doch dann blieb Alex stehen. So abrupt, dass ich fast in ihn hineingelaufen wäre.

Der kühle Duft seines Aftershaves drang in meine Nase. Ich wollte mehr davon.

Viel mehr.

Dann trat Alexander einen Schritt zur Seite und wir standen vor Asp's Mischpult.

Mein Atem setzte für einen Herzschlag lang und ich fühlte mich plötzlich unglaublich dämlich und spürte, wie mir wieder die Hitze auf die Wangen stieg. Wie hatte ich das vergessen können? Das musste zweifellos am Alkohol liegen. Mein Mund war furchtbar trocken, meine Hände schwitzig und ich hoffte inständig, dass Alex' diese Fehlinterpretation verborgen geblieben war.

Der DJ sah auf, wohl um einen Musikwunsch entgegenzunehmen. Seine grünen Augen trafen meine blauen und selbst im fahlen Licht der Diskothek, konnte ich sehen, dass sein Lächeln von Herzen kam.

Er hob mahnend den Finger, drückte einige Knöpfe, legte einen Schalter herum und schob sich die Kopfhörer in den Nacken.

„Joanne! Welche Überraschung!" Asp überwand die wenigen Zentimeter, die uns trennten und zog mich in eine Umarmung.

„Schön, dich wieder zu sehen!", sagte er, ließ mich los und musterte mich. „Was führt dich denn ins Münchner Nachtleben?"

Meine Aufgeregtheit und Nervosität waren auf einen Schlag unwichtig geworden. Ich war viel zu beschäftigt damit, mich über unser Wiedersehen zu freuen.

„Mein neues Projekt in Zusammenarbeit mit Eisbrecher. Du kennst doch Alex?"

Asp sah zu Alexander hinüber, nickte und schüttelte ihm freundlich die Hand.

„Ein gemeinsames Projekt?", fragte er, drehte sich dem Mischpult zu und legte wieder einen Hebel um. „Das klingt doch gut. Hast' dir endlich einen Gesangspartner gesucht, bei dem du hohe Schuhe tragen kannst."

Er grinste und ich konnte nicht anders, als in sein Lachen einzustimmen.

Ich erinnerte mich noch gut an unsere gemeinsame Zeit auf der Bühne und darüber, dass ich mich immer beschwert hatte, dass ich mit Absatzschuhen fast einen Kopf größer war als Asp. Und aus diesem Grund darauf verzichtet hatte, denn er hatte es immer abgelehnt, sich Plateau-Boots anzuziehen.

„Wie weit seit ihr?"

„Das Konzept steht. Wir sind fleißig am Texten und am Komponieren", erzählte ich ihm, während er die Platte wechselte.

„Wird auch Zeit, Jo. Es war still um dich und du warst kurz davor, im Abseits zu verschwinden."

„Dafür wird das Come-back mit Alex im Schlepptau gigantisch", jauchzte ich euphorisch und drehte mich zu Alexander um. Doch zu meinem Erstaunen war der Frontmann bereits wieder verschwunden. „Sie haben bei A.I.M unterzeichnet!"

„Du erwartest nun sicher von mir, dass ich dazu gratuliere", antwortete Asp trocken, doch ich schüttelte verneinend den Kopf.

Ich kannte Asp's Einstellung zu den Major Labels und ich akzeptierte sie.

„Nein, aber dadurch öffnen sich für sie ganz andere Türen. Sie planen ein Video und ein bisschen Promotion vor der Tour."

„Die üblichen Aufhänger", meinte Asp und schob ein paar Knöpfchen zurück.

„Das Übliche, ja, und doch, für Eisbrecher ist es eine Chance, mehr Leute mit ihrer Musik zu erreichen."

Asp lächelte nun und es war ein ehrliches.

„Schön, dass du nun anderen die Chance gibst, die man dir zuvor gewährt hat."

Und ich lächelte zurück – ebenfalls ehrlich.

„Wir hatten 'ne tolle Zeit, Alexander, danke!"

„Die Tatsache, dass du die Werte und Ideale angenommen hast, die ich dir vermitteln wollte, sind Dank genug, Joanne."

Ich seufzte und dachte zurück, an unsere gemeinsame Tour. Ich hatte so viel von Asp gelernt. Nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich.

„Welchen Wunsch, kann ich der Königin der Finsternis erfüllen, bevor ich mich wieder voll der Arbeit widme?"

Seine Worte rissen mich zurück in die Gegenwart und mir war klar, dass es nur jener Titel sein konnte, mit dem ich damals beim Casting Asp's Gunst gewonnen hatte: „K.haosprinz und Windprinzessin!"

Er lächelte.


„Joanne?!?"

Mein Schädel brummte und das Bett unter mir drehte sich im rasenden Tempo.

„Joanne!?!? Bist du wach?" Es war Jen's schrille Stimme.

„Jetzt schon", moserte ich und schlug die Augen auf.

Draußen war es taghell, doch ich fühlte mich viel zu kraftlos, um mich zu regen.

„Joanne?!?", Jennyfer war hartnäckig.

„Ja?"

„Mir ist so übel!"

Ich stöhnte, setzte mich im Bett auf und brauchte einige Sekunden, um mich zu orientieren. Wir waren im Schlafzimmer der Wohnung, die Pix mir zur Verfügung gestellt hatte. Jennyfer lag neben mir in den Plumeaus und drückte sich einen nassen Waschlappen ins Gesicht. Die Uhr auf dem Nachttischschrank verkündete, dass es bereits halb zwei am Nachmittag war, aber ich wollte ihr nicht so recht Glauben schenken.

„Joanne!!!", jammerte Jen weiter.

„Ja, Jen!?!"

„Ich trinke nie wieder Erdbeer Daiquiri!"


Es dauerte einige Zeit, bis ich in die Gänge kam. Doch als der Duft von frisch gebrühten Kaffee durch die Wohnung drang, schaffte es sogar, die verkaterte Jennyfer aus dem Bett zu kriechen.

Ihr Gesichtsausdruck war finster und sie rührte den Kaffee, den ich ihr auf den Tisch stellte, zunächst nicht an.

„Wir müssen später noch dein Auto abholen gehen", verkündete ich ihr, als sie einigermaßen ansprechbar war.

„Wo?", stöhnte Jen nur und ich musste grinsen.

Jennyfer hatte gestern mehr als einen über den Durst getrunken.

„Na, vor dem Moonlight."

„Bin ich nicht mehr nach Hause gefahren!?!"

„Ich konnte dich noch davon abhalten, Jen, du konntest ja kaum mehr gerade gehen", antwortete ich leicht säuerlich und erinnerte mich an die Diskussionen der vergangenen Nacht.

„Ich hab ja auch nur zwei Beine. Mein Auto steht auf vier!"

„Ja ne, ist klar!", entgegnete ich schroff und wir schwiegen einige Sekunden, bevor ich anfügte: „Wir hätten gleich ein Taxi nehmen sollen, wie ich es gesagt habe."

„Bla, bla, bla!", motze Jen und ich konnte nicht anders, als über ihre kindische Art lachen.

Einige Zeit war es still in der kleinen Küche, während wir beide unseren Kaffee tranken. Ich konnte in Jennyfers Miene ganz deutlich lesen, dass sie versuchte, die Erinnerungsfetzen, die ihr geblieben waren, sinnig zusammenzusetzen. Doch irgendwann schien sie aufzugeben.

Sie seufzte theatralisch.

„Und wir haben dir wieder keinen Mann besorgt."

Nun seufzte ich theatralisch und antwortete: „Und das ist auch gut so."

„So'n quatsch? Wie lange willst du noch warten, Jo? Das mit Michael ist jetzt schon über ein Jahr her."

Ich spürte einen schmerzenden Stich in meiner Brust, doch versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

„Zuerst dachte ich ja, du würdest Alex abschleppen!", Jennyfer lachte plötzlich und laut auf, zuckte im nächsten Moment zusammen und griff sich wimmernd an den Kopf.

„Das schadet dir nicht!", sagte ich gehässig und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Schläfen massierte, und handelte mir einen beinahe tödlichen Blick von meiner Freundin ein.

„Gib mir besser mal 'ne Kopfschmerztablette!"

Ich kam ihren Wunsch nach und sie plauderte weiter: „Nun mal im Ernst, Joanne, macht es einen Unterschied, ob er mit dir anstatt mit der Blondine abgehauen ist?"

„Wann soll das gewesen sein?", fragte ich stirnrunzelnd und reichte Jennyfer ein Glas Wasser.

„Ja, nachdem ihr bei Asp wart. Die Tussi ist ihm doch schon den ganzen Abend hinterhergerannt."

„Das heißt doch noch lange nicht, dass die etwas miteinander hatten!", protestierte ich und setzte mich wieder zu Jen an den Tisch.

Diese bedachte mich mit einem fast mitleidigen Blick.

„Meine arme naive Joanne. Komm aus deinem heilen Traumland zurück in die Realität!"

Ich rollte die Augen und sah aus dem Fenster. Das war einfach typisch Jennyfer.

„Wie dem auch sei", meinte Jenny und ignorierte mein Desinteresse. „also, entweder ist seine Beziehung nicht ganz so ernst, wie du mir das verklickern willst. Oder Alex ist wirklich ein Arschloch."

Ich begegnete dem Blick meiner Hobbypsychologen-Freundin und schüttelte genervt den Kopf.

„Weder das eine, noch das andere spielt eine Rolle für mich, Jen. Wir wollen gemeinsam ein Album aufnehmen und nicht den heiligen Bund der Ehe eingehen."

Nun zog Jennyfer die Brauen nach oben.

„Wenn du meinst, das würde keine Rolle spielen."

„Tut es nicht", betonte ich trotzig.

„Ich erinnere dich daran!", prophezeite Jen mir.

Ich seufzte tief. Jegliches Widersprechen war sinnlos. Jennyfer war von uns beiden einfach der größere Sturkopf.

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