Reiter in Rüstung

Heute wachte ich erst spät am Tag auf. //schon so spät?...// ich setzte mich auf und streckte mich //wieso wahr ich gestern so müde? Ich habe doch gar nichts anstrengendes gemacht//.
Die Tür ging auf und Reiner und Berthold kamen rein nur das Berthold Reiner stützen musste da er offenbar nicht auftreten kann.
"Was ist passiert" Ich Stande auf und zog einen Stuhl zu Reiner welcher sich sofort auf diesem fallen ließ .
Berthold antwortete da Reiner wohl nicht ansprechbar wahr. "Reiner sind im Lager Eisenbahn runter gefallen und Ihm auf den Fuß gefallen. Mein Vater will gleich vorbei kommen und es sich mal angucken".

Berthold's Vater ist der Arzt des Dorfes und ein recht guter noch dazu, er hätte das Dorf verlassen können aber ich glaube er würde es nie tun den seine Familie lebt schon Sieben Generationen hier.

"ich...muss den Auftrag beenden und die Bestellung zur Nachbar stadt bringen... " meldete sich aufeinmal Reiner.
Berthold warf darauf hin nur ein "du wirst heute nirgens wo mehr hin gehen, das macht deine Verletzung nicht mit".
"aber..." wollte er zum sprechen ansetzen wurde aber von meinem Vater der gerade aus dem Zweiten Raum kamm unterbrachen. "Berthold hat recht, du bleibst hir und lässt dich erstmal untersuche, sei froh das Herr Fubar das kostenfrei macht.
Ich sah mir das alles schweigend an bis mein Vater sagte "Annie,aber Reiner hat recht. Jemand muss die Lieferung überbringen".
Ich weiß worauf mein Vater hinaus will.
"ich mach das, dann komm ich wenigstens mal von hir weg".
Berthold geht zur Tür "ich Holle kurz die Bestellung" und schon verschwindet er aus der Hütte.
"kann mir mal jemand sagen was das eigentlich ist, ihr sagt immer nur >die Bestellung< und nie was es eigentlich ist. Sagt es mir".
"Nein" entgegnete mein Vater sofort.
"Wieso!, wenn ich schon los gehe um eure 'Bestellung' auszuliefern dann könnt ihr es mir au....". Nein Annie, Vater hat recht. Du solltest es nicht wissen" mischt sich Reiner auf einmal ein.
Ich öffnete den Mund um was zu sagen aber dann klopf es und Berthold und sein Vater betreten die Hütte.
"Guten Tag euch alle" begrüßte und Herr Fubar und ging sofort zu Reiner während Berthold mit einer arm großen Kiste zu mir kam und sie mir überreicht. "öffne diese Kiste bitte nicht, sonnst kriegst du Probleme mit den die s haben wollen" sagte er leise um seinen Vater bei Reiner's Untersuchung nicht zu stören.
//Meine Neugier ist groß aber wenn Berthold schon so ernst ist sollte ich es vielleicht doch lassen//.

"Alles klar, also Reiner du solltest deinen Fuß eine Woche mindestens nicht belasten und dann gucken das du wieder vernünftig laufen kannst".
Hörte ich Herr Fubar nach einer Zeit sagen und schaue auf.
Dann kannst du dich jetzt bitte auf den Weg machen annie" sagte Reiner zu mir.
Ich wollte noch nicht los weil ich wissen wollte was mit Reiner los ist.
"ja.." Antworte ich nur und nehme die Kiste vom Tisch welche,und das merke ich erst jetzt,mit einem Schloss zugesperrt ist.
Ich verlasse zusammen mit Herr Fubar die Hütte und gehe mit ihm Richtung Dorf Ausgang.
"Sag mal Annie" sagte er nach einer Weile.  "wie geht es dir, seit dem tot deiner Mutter wahr ich nicht mehr in der lage zu dir zu sprechen".
Ich sagte zu erst nichts. //Es stimmt,ich habe mich sehr zurück gezogen nachdem meine Mutter starb. Damals hatte ich recht fiel Kontakt zu Herr Fubar welcher mich sogar oft zum Lachen brachte.//
"ja das stimmt" sagte ich knapp und sah zu ihm hoch.
"ich kriege immer wieder mit wie Mina dich anspricht und deine Reaktion ist auch unübersehbar" meinte er dann und ich kniff die Lippen zusammen.
Herr Fubar  sagte aber schnell "du musst mir nichts sagen wenn du nicht willst,ich will dir nur helfen."
Ich schaue ihn mit Dankbarkeit an auch wenn man es nicht sehen mag, denn in den letzten Jahren habe ich ich recht wenig, wen nicht sogar fast gar nicht meine Emotionen gezeigt.

Wir sind am Rand des Dorfes angekommen wo Herr Fubar seine Praxis hat.
"Nun denn viel Glück Annie, die Reise dauert einen halben tag" verabschiedet er sich mit einer Hand auf meiner Schulter.
Ich Nicke im zu und wende mich dann mit der Kiste im arm zum gehen.

Es ist nun schon wieder Sonnenaufgang und endlich kann ich die Lichter sehn die zur Nachbarstadt gehören. //diese stadt ist ja gerade einmal doppelt so groß wie unser dorf, wieso wollen die das unser Dorf ihre komische Bestellung schmieden.//
Ich warte zwei weitere Stunden und höre dann Pferde welche sich schnell auf mich zu bewegen.  Ich drehe mich um und weiche dann schnell einige Schritte zurück um nicht von einem der Pferde erwischt zu werden.
Vor mir sind fünf Pferde mit jeweils einem Reiter alle in Rüstung bis auf zwei, eine Frau mit braunem Haar und einem Bogen und Köcher und ein Mann Mit Sommersprossen im Gesicht und ziemlich kindlichen Gesichts Ausdruck. Er hat ein Gewehr auf dem Rücken. //gewähre darf doch nicht jeder tragen, was sind das für leute?//.
"Bist du von der Leonhardt Familie?"
Spricht mich eine männliche Stimme unter seinem Helm an. Er ist ganz forne mit seinem Pferd.

"ja" sage ich nur stumpf.
Der mann steigt vom Pferd und kommt auf mich zu "uns wurde gesagt Herr Leonhardt würde seinen son schicken und nicht seine kleine Tochter".
"Mein Bruder konnte nicht kommen er hat sich verletzt..." //der Typ pisst mich an//.
Der Mann steckt die Hand aus "na los her damit" vorder er und ich schaue auf die Kiste in meinem Arm.
"bitte" sage ich und werfe sie rüber.
"Hy gehts noch" sagt das Mädchen mit dem Bogen und spannt diesen
"Da ist wohl jemand lebensmüde.hast du überhaupt eine Ahnung wie wertvoll der Gegenstand ist" blafft mich eine weibliche Stimme unter einem Helm links auf dem Pferd an.
Das ist mir zu bescheuert und so erwidere ich nur mit Desinteresse "nein tatsächlich weiß ich das nicht, wieso sollte es mich interessieren was für scheiß ihr Blechdosen in dieser 'ach so wertfollen' Kiste habet".
Als ich das klacken des Gewähre's höre schaue ich zu dem mann der das Gewähr auf mich hält.
"Schlus jetzt!" höre ich eine recht kalte und weibliche Stimme unter der letzten Rüstung.
"hör zu" wendet sie sich an mich.  "Du kannst nicht wissen wie wertfoll das Stück ist welches deine Familie an gefärtigt hat und du kannst auch nicht wissen wer wir sind. Aber du solltest deine Aussprache uns gegenüber wohl bedacht sein".

Ich musste die Frau for mir und fasse den Entschluß ihr zu glauben "verzeiung" meine ich nur.
"was ist jetzt mit der Bezahlung?" frage ich und musster alle.
"Ach ja" sagte sie und bedeutete denn Typen von vorhin mir ein handgroßen Beutel zu geben welchen ich ihn abnahm.
"Danke" sag ich und wende mich zum gehen und auch die Reiter drehen sich um um zu verschwinden. Alle bis auf die Frau die mich noch mal ruft "warte!, wie ist dein Name Leonhardt?".
//sollte ich es ihr sagen?//. Nach kurzem überlegen Antworte ich "ich heiße Annie" und drehe mich nun entgültig um und gehe während ich hinter mir noch die rufe "kommen sie Captain Ackerman".

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So und das wahr es auch schon mit dem dritten Kapitel^^ ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich möchte mich für die heutigen Grammatikalischen Fehler entschuldigen.
Bis zum nächsten mal^^

Wörter-1231 ^^

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