*windet sich*

Nairas Traum:
Sie war wieder in der Hütte und fand die Aufträge. Und auch den mit ihrem Namen.
Naira:"Was steht da?" in ihrem Traum zittert ihre Stimme leicht,aber sie festigt sie. Wut, Angst und das Gefühl verraten zu werden kochte in ihr. "Das ist dein Tod.. In jedem Detail" sagte Rulan spöttisch. Ein ebensolches böses Lächeln zieht sich über seine Lippen. "Was steht da? Ließ vor!" ihre Stimme ist leicht panisch aber sie zeigt es nicht. "Ha! Warum sollte ich? Der Plan ist ausgeführt! Du stirbst bald den schmerzhaftesten Tod!"

Vor dem Tod hatte sie keine Angst. Aber vor den Schmerzen. Rulan lachte und stand auf. Löste die Fesseln und richtete sich mit einem bösen Lächeln auf. Sie wich einen Schritt zurück, ärgert sich dann selbst darüber und zieht ihre Waffen. Darüber lacht Rulan nochmehr. Dann hebt er die Hand und ruckt damit in ihre Richtung. Sie ist wie erstarrt dann reißt es ihr das Schwert aus der Hand und sie wird gegen die Wand geschleudert. Sofort steht er über ihr und würgt sie mit einer Hand an der Wand. Sie ist immernoch erstarrt sieht nur zu ihm auf, Verzweiflung im Blick.
Er lacht nochmehr freut sich wie ein kleines Kind. "So einfach.. Du bist gefolgt wie ein Hündchen, in deinen Tod. Einer der schönsten Aufträge den ich je hatte" lacht er. Dann lässt er sie los und stößt sie zu Boden. Ihr Kopf schlägt hart auf und für einen Moment ist alles verschwommen. Als sie wieder sehen kann kniet Rulan über ihr. Um ihre Handgelenke schließen sich Ketten. Genauso um ihre Füße. Sie bekommt keine Luft mehr. Das war eine ihrer Größten Ängste.. Fesseln. Sich nicht mehr wehren zu können. Allem Ausgeliefert zu sein, dem Schmerz, schlimmeren Sachen aber ganz sicher nicht dem Tod. Sie verband Fesseln mit den Zwergen. Mit nie endenden Schmerz.
Blanke Panik ergriff sie. Sie bekam keine Luft, rang danach, aber sie wollte nicht in ihre Lungen. Sie spürt schon die Schmerzen die sich durch ihren Körper brennen. Sie fängt an zu zucken und Rulan kniet immernoch über
"Man braucht dich nur fesseln! Und schon windest du dich und flehst.. Aber nagut ich will dir deinen Wunsch erfüllen" lacht und zieht den Auftrag heraus. Beginnt vorzulesen:" 'Töte sie. Sie kann dem Plan gefährlich werden! Aber mach es schmerzhaft. Schmerzhafter als du jemals zuvor getötet hast!! Vergifte alles was sie hat! Ihr Herz, sie selbst und ihren Verstand! Und lass sie daran sterben! Langsam und qualvoll!'
Genau das habe ich getan! Dein Herz ist Tod und dein Körper wird sterben! Jetzt muss nurnoch dein Verstand vergiftet werden!" lacht er und beugt sich über sie. Sie blickt erstarrt zu ihm hoch. Rulan den sie geliebt hat und immernoch liebt.

"Es war so leicht. Dich in mich verliebt zu machen! Und dann konnte ich dich Immer wieder weg stoßen! Kaputt machen! Aber du musstest Immer wieder kommen! Wie ein Hund an einer Leine! Ich hatte so viele Chancen dich zu vergiften! Aber keine war so schön wie die in Mordor! Du hast das Gift brav genommen! Wirklich brav und sogar mehrfach! So dumm!" er lacht hönisch und schallend. "Nebenwirkungen können erst Wochen danach auftreten.. So einfach hast du es mir gemacht! Bald wirst du Blut spucken und das Gift wird dich von innen zerfressen! Ganz langsam und schmerzhaft! Ich freue mich schon auf deine Schreie, dein Flehen und schließlich das Erschlaffen deines Körpers!! Spürst du schon das Brennen? Das Beißen in dir? Ja die nächsten Tage wirst du leiden!!" er kann sich nicht mehr halten vor Lachen.

Sie spürt die beißenden Schmerzen in ihren ihrem Körper. Das beißen wie von vielen kleinen Käfern. Sie versucht sich zu beruhigen:'das ist nur Illusion! Nicht echt! Du spürst das nur weil du daran glaubst!!'

Aber das Beißen war da. "Es ist echt! Glaub nicht das es nur Illusion ist! Das Gift zerfrisst dich" lacht er sie aus.

Aber Nairas Sicht verschwimmt.. Keine Luft war da. Zu sehr war es Folter für sie. Alles Folterte sie. Ihr Herz, ihr Verstand und ihr Körper!

"Haha ja du spürst es! Die Schmerzen! Vor dem Tod fürchtest du dich nicht! Aber vor Fesseln. Ein wirklich interessanter Charakter. Aber bald bist du ausgelöscht!" er blickt belustigt auf sie hinunter. "Ich werde dir jetzt einfach zusehen! Einem naiven Etwas!"

Lacht und stößt sie weg. Steht lachend auf und stellt sich über sie "Du solltest am Boden sterben!"

Die inneren Schmerzen zerreißen sie. Luft bekam sie immernoch nicht, aber sie wurde einfach nicht bewusstlos. Dann musste sie das erstmal Blut spucken, begleitet von seinem Gelächter.
So ging es weiter. Immer schmerzhafter. Aber das schlimmste waren die Fesseln. Sich nicht rühren zu können... Die Schmerzen ließen nicht nach. Für sehr lange Zeit nicht. Das Blut zog in die Dielen ein. Sie zitterte haltlos. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, ließen sie unkontrolliert zucken. Er vernebelt ihre Sinne bis sie nichtsmehr wahrnahm. Aber sie schrie nicht. Kein Laut kam über ihre Lippen. Das hatte sie sich geschworen. Niemals wollte sie in ihrem Tod schreien.

*sie windet und zuckt wie in ihrem Traum. Immer schlimmer. Denn Schmerz nahm ihr Körper wirklich wahr. Und irgendwann erschafft sie*

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