Life is a bitch! (Legolas)

Erzähler(ich):

Es war eine Sternenklare Nacht und Legolas stand auf seinem Balkon und beobachtete die Sterne. Er dachte  darüber nach ob Unsterblichkeit ein Fluch oder ein Segen war, er war sich da nämlich überhaupt nicht sicher! Während er da so stand beobachtete er die anderen Elben, die friedlich denn Tätigkeiten der Nacht nach gingen. In seinen Augen sahen die Elben friedlich aus das machte ihn augenblicklich etwas fröhlicher. Ja ihm ging es gerade scheiße aber wenigstens ging es denn anderen Elben gut. Aber nicht weit entfernt stand ein Mensch mit braunen Haaren und grauen Augen und beobachtete den blonden Elben traurig. Der Mensch wusste das er was für den Elben empfand aber er hatte sich geschworen ihm dies niemals zu sagen, da dies seiner Meinung ihre nicht vorhandene Freundschaft zerstören würde! Also ging der Mensch namens Aragorn traurig wieder rein.

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Ein neuer Tag brach an und Legolas war immer noch furchtbar traurig! Aragorn tat nichts weiter als dem schönling sehensüchtig hinter her zu starren. Legolas war zu einem Schatten geworden, er tauchte auf keinen Festlichkeiten auf ja auch wichtige Ratssitzungen lies er aus! Obwohl es seine Pflicht als König gewesen wäre.

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Es waren mehrere Monate vergangen und niemand hatte denn Elbenprinzen gesehen. Doch das Leben im Düsterwald nahm seinen Lauf, wenn man genau hinsah konnte man selten eine schumrige Gestalt vorbei huschen sehen! Aber wer sah schon genau hin.

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Jahre später huschte Legolas aus dem Schloss und ging in denn Wald. Als er den Wald betrat musste er zum ersten mal seit langem wieder lächeln, er konnte die Vögel zwitschern hören. Er hörte das rauschen eines Baches und fühlte sich so frei wie noch nie, hier im Wald war er wirklich zu Hause! Doch trotz der friedlichen Umgebung und dem Gefühl endlich zu Hause zu sein verflog sein Kummer nicht. Sein Lächeln verschwand er dachte nicht mal daran nicht zu tun warum er hier war. Aragon bemerkte das Legolas nicht mehr im Schloss war und machte sich auf die Suche, ja er hatte immer genau hingesehen aber nichts getan. Entscheidet selber was besser ist. Aragorn ging in den Wald da er den Elben dort vermutete. Bis er Legolas gefunden hatte war der Tag schon fast vergangenen, doch als er Legolas fand wusste er das er zu spät war. Legolas lag in einer riesigen Blutlache und Blutete aus unzähligen Wunden. Aragorn stand einfach nur betroffen neben dem blutenden Elben und versuchte nicht mal ihm zu helfen, als dieser seine Augen für immer schloss. Ja das Leben war grausam denn niemand würde sich an den traurigen und einst so lebensfrohen Elbenprinzen erinnern bis auf Aragon der ihm damals im Wald einfach nur beim sterben zugesehen hatte, obwohl er gewusst hatte das er Legolas hätte retten können.

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Ich weiß das die Story richtig kurz ist, aber hey kurzer Depri scheiß gefällig

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