I've always loved you (Aralas)

Aragorn und Legolas waren beide 14

Und tut euch selbst einen Gefallen und lest diese Geschichte erst wenn ihr euch hingesetzt habt😔

Legolas:

Es war mal wieder ein wunderschöner Morgen und ich war voller Tatendrang. Da ich noch eine Menge Zeit hatte bis die Schule anfing, packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg in den Park. Es war noch sehr früh am Morgen, deshalb war noch nicht viel los. So hatte ich meine Ruhe und lief ganz entspannt durch die Straßen auf den Park zu. Als ich im Park ankam setzte ich mich auf eine Bank und starrte in den Himmel. Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und drehte mich zur Seite. Neben mir auf der Bank saß Aragorn, mein bester Freund. 'Hey Aragorn, wie geht es dir?' 'Mir geht es super dir?' 'So gut wie schon lange nicht mehr!' Meinte ich und lächelte ihn an.

Aragorn:

Als ich das hörte fühlte ich mich plötzlich sehr viel besser und als er mich so anlächelte musste ich einfach zurück lächeln. 'Das freut mich Legolas!' Wir saßen noch eine Weile nebeneinander dort auf der Bank bis Legolas meinte: 'Komm Aragorn es wird Zeit das wir zur Schule gehen!' 'Ja leider hast du recht!' Meinte ich und verdrehte die Augen. Da musste Legolas lachen, das zauberte auch mir wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wir verließen gemeinsam den Park und gingen zur Schule. Als wir bei der Schule ankamen seufzten wir noch mal kurz dann gingen wir hinein. 'Hey Leute!' Begrüße uns Boromir. 'Hey Boromir, und schon Lust auf Schule?' Fragte ich lachend. 'Natürlich nicht!' Lachte jetzt auch Boromir. 'Faramir ist schon in der Klasse, dieser Streber!' Meinte er lachend. Ja Faramir hatte immer sehr gute Noten und Boromir zog ihn oft damit auf, aber er meinte es nicht böse und Faramir wusste das. Boromir liebte seinen kleinen Bruder das wussten wir alle auch wenn er dies nie zeigte. Legolas, Boromir und ich gingen jetzt auch ins Klassenzimmer. In der ersten Stunde hatten wir Mathe na toll! Während des Mathe Unterrichts konnte ich mich nicht konzentrieren und flüsterte leise mit Legolas. Naja... bis der Lehrer uns erwischte. Aber komischerweise gab er nur Legolas eine Strafarbeit das fand ich sehr unfair von ihm. Legolas musste am Freitag nachsitzen.

Erzähler:

Es wurde zur Routine der beiden das sie sich jeden Tag vor der Schule im Park trafen.

Legolas:

Ich traf mich heute mal wieder mit Aragorn vor der Schule. Doch als ich Aragorn sah schlug mein Herz plötzlich schneller. Was war das jetzt! Warum war ich so aufgeregt? 'Hey Aragorn!' Begrüßte ich ihn. Er sah heute wirklich gut aus! Warte warum achte ich auf so etwas! Das sah mir gar nicht ähnlich, ich achtete eigentlich gar nicht darauf wie andere aussahen. Als wir gemeinsam zur Schule gingen war ich total in Gedanken versunken. Und hörte ihm nur mit halbem Ohr zu, doch dann hörte ich wie er lachte. Sein Lachen war so wunderschön!

Aragorn:

Als ich mit Legolas zur Schule lief bemerkte ich das er in Gedanken versunken war. So hatte ich Zeit ihn mal genauer zu betrachten. Mir fiel auf das er wirklich gut aussah mit seinen langen blonden Haaren und seinen Ozean blauen Augen. Aber warum achtete ich überhaupt so darauf? Plötzlich sah ich wie ein Mädchen gegen eine Straßenlaterne lief, da fing ich an zu lachen und riss Legolas offensichtlich aus seinen Gedanken. ' Was ist so lustig?' Fragte mich mein Legolas neugierig. Warte mal... MEIN LEGOLAS Hilfe was denke ich hier! 'Das Mädchen da vorne ist gerade gegen die Straßenlaternen dort gelaufen. Ich zeigte zuerst auf das Mädchen und dann auf die Straßenlaterne. Ich war total neben der Spur. Warum dachte ich in letzter Zeit so viel über Legolas nach. Ich sah das er jetzt auch schmunzelte. Sein Lächeln war so süß. SÜSS!

Legolas:

Aragorn riss mich mit seinem Lachen aus meinen Gedanken. Ich fragte ihn was den so lustig war und er erzählte mir das ein Mädchen gerade gegen die Straßenlaterne auf der anderen Seite gelaufen war, da musste ich schmunzeln. Ich hätte das Aragorn nämlich auch zu getraut!

Erzähler:

Mittlerweile war die Schule aus und Aragorn und  Legolas waren wieder zuhause.

Aragorn:

Ich saß in meinem Zimmer und dachte die ganze Zeit an Legolas. Warum dachte ich immer an Legolas? Immer wenn ich die Augen schloss tauchte sein Gesicht vor meinem inneren Auge auf. Jedes Mal wenn ich an ihn dachte oder ihm begegnete schlug mein Herz höher und ich hatte Angst es würde mir aus der Brust springen! Was war nur los?

Legolas:

Ich stand auf meinem Balkon und dachte an Aragorn. Und meine Gefühle für ihn konnte es sein das da mehr war als Freundschaft. Aber selbst wenn könnte ich es ihm niemals sagen. Es würde unsere Freundschaft ruinieren.

Erzähler:

An diesem Abend stand Aragorn an seinem Fenster und Legolas auf seinem Balkon. Legolas dachte an Aragorn, Aragorn an Legolas. Die Wochen vergingen und auch Aragorn hatte mittlerweile begriffen was er für Legolas empfand. Doch niemand der beiden traute sich dem anderen seine Liebe zu gestehen. So zogen die Monate ins Land und auch die Jahre. Legolas Vater Thranduil hatte die Gefühle seines Sohnes bemerkt und sagte ihm immer wieder das er es Aragorn unbedingt sagen musste. 'Denk doch daran was wäre, wenn Aragorn deine Liebe erwidert Legolas! Denk daran wie viel Zeit du dann verschwendet hättest! Du musst es ihm jetzt sagen irgendwann ist es zu spät!' Versucht Thranduil Legolas zu überzeugen. Doch er hatte keinen Erfolg. Die Jahre vergingen und mittlerweile waren Aragorn und Legolas 19. Und noch immer hatten sie sich ihre Liebe noch nicht gestanden. Doch alles änderte sich an jenem Schicksalhaftem Tag.

Es war der letzte Schultag für immer, Aragorn und Legolas hatten ihre Abitur Prüfungen hinter sich. Heute würden sie ihre Abitur's Zeugnisse bekommen. Legolas und Aragorn hatten ihre Zeugnisse schon bekommen und durften gehen. Legolas wollte schon nach Hause gehen, aber Aragorn entscheid sich noch ein bisschen zu bleiben.

Aragorn:

Ich sprach gerade mit Boromir, als ich einen Herzzerreißenden Schrei hörte. Das war Legolas! Ich sah hoch und in Boromir's erschrockenes Gesicht, da wusste ich das ich es mir nicht nur eingebildet hatte. Sofort rannte ich in die Richtung aus der der Schrei kam und alle anderen folgten mir. Als ich das Schulgelände verließ erschrack ich heftig und Tränen rollten über mein Gesicht.

Legolas:

Aragorn und die anderen wollten noch etwas bleiben, aber ich wollte nicht länger in der Schule verweilen. Also ging ich hinaus. Als ich die Schule verließ war ich mit meinen Gedanken bei Aragorn. Ich ging über die Straße aber ich bemerkte das Auto zu spät. Ich spürte wie das Auto mich erfasste unendliche Quallen durchfluteten meinen Körper. Mein gesamter Körper tat weh und ich bemerkte das ich Blutüberströmt war. Ich wollte aufstehen und von der Straße verschwinden doch ich konnte nicht also blieb ich einfach liegen. Das Auto das mich angefahren hatte fuhr einfach weiter.

Aragorn:

Ich sah Legolas blutüberströmt auf der Straße liegen und rannte sofort zu ihm. Ich lief auf die Straße und trug ihn auf den Bürgersteig. Dann legte ich ihn vorsichtig ab. 'Aragorn ich muss dir was sagen!' Keuchte er. 'Nein sag nichts du musst dich ausruhen der Krankenwagen kommt gleich!' Ich wusste das Boromir den Krankenwagen gerufen hatte. Legolas lächelte mich gequält an. 'Er wird nicht rechtzeitig kommen Aragorn.' Meinte er müde. 'Nein Le'las du darfst nicht einschlafen. Ich sah das ihm das ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. 'Le'las das finde ich schön!' Murmelte er leise. 'Aragorn! Ich liebe dich!' Sagte er mit letzter Kraft. 'Ich liebe dich auch Le'las!' Lächelte ich und hatte in diesem Moment alles vergessen. Ich sah das er lächelte dann schloss er die Augen. Plötzlich begriff ich. Nein nein das durfte nicht wahr sein. Ich spürte wie mir heiße Tränen über die Wangen liefen. NEIN!!! Schrie ich.

Erzähler:

Aragorn hockte neben Legolas auf dem Bürgersteig und weinte. Die gesamte Schule stand auf dem Schulhof und alle hatten betrübt den Kopf gesenkt. Boromir der normalerweise nie seine Gefühle zeigte stand dort auf dem Schulhof und weinte vor der gesamten Schule. Doch dieses eine Mal in seinem Leben war es ihm egal was die anderen von ihm dachten, denn Legolas war ihm ein sehr guter Freund gewesen. Boromir was nicht der einzige der weinte. Legolas war sehr nett gewesen und fiele mochten ihn sehr gerne. Eigentlich hätte dieser Tag ein schöner Tag sein sollen, da sie endlich die Schule beendet hatten. Aber jetzt war es ein erschütternder und trauriger Tag für diese Schule.  Der Autofahrer wurde gefasst und bekam 5 Jahre Gefängnis. Auf Legolas Beerdigung war natürlich auch sein Vater anwesend. Thranduil war sehr sehr traurig, aber eine Sache musste er noch loswerden.

Aragorn:

Ich konnte es immer noch nicht richtig begreifen Legolas, mein Le'las war Tod! Und ich war auf seiner Beerdigung, heiße Tränen liefen mir die Wangen runter. Ich sah das Legolas Vater auf mich zukam, auch er weinte natürlich! 'Es tut mir leid wenn ich mit ihm gegangen wäre wäre das niemals passiert!' Sagte ich verzweifelt zu ihm. 'Nein Aragorn, das war nicht dein Fehler! Dein einziger Fehler war es ihm nicht zu sagen das du ihn liebst! Denk daran wie viel Zeit ihr zusammen hättet verbringen können! Er liebte dich seit er 14 war Aragorn!' Mit diesen Worten verschwand Thranduil. Verdammt! Er hatte  recht! In diesem Augenblick begriff ich was für einen schrecklichen Fehler ich gemacht hatte und brach weinend zusammen.

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Es tut mir Leid😭😭😭

Ich hasse mich selbst als ich dieses Ende geschrieben habe habe ich angefangen zu weinen😔😭

Verdiente Mord Drohungen bitte hier hinter lassen😔

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