Different than expected... (Aralas oder?)

Dieser Oneshot spielt in der modernen Welt und Legolas Mutter ist am Leben ich habe sie Edhelviel genannt!

Legolas:

Ich war schon lange in Aragorn verliebt aber ich wusste nicht wie ich es ihm sagen sollte. Ich meine ich war ein Junge er würde meine Gefühle nie erwidern, aber ich konnte es ihm auch nicht einfach verschweigen. Wir waren Freunde irgendwann würde er es raus finden und es war besser wenn ich es ihm sagte. Also entschloss ich mich es Aragorn gleich morgen zu sagen doch jetzt musste ich erstmal schlafen gehen.

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Mittlerweile war ein neuer Tag angebrochen und ich war in der Schule gerade als ich ihm sagen wollte was ich fühlte sah ich das er mit Arwen knutschte, dann überlegte ich es mir schnell anders und entschied es ihm nicht zu sagen!

Aragorn:

Irgendwie war Legolas heute merkwürdig, ich hatte keine Ahnung woran das lag aber ich wollte dem auf den Grund gehen!

Legolas:

Mein Herz war gebrochen Aragorn hatte Arwen geküsst jetzt wusste ich das er mich nicht liebte aber ich konnte das auch nicht ewig vor ihm verstecken. Irgendwann würde ich es ihm sagen auch wenn er meine Gefühle nicht erwiderte. Aber zuerst würde ich mit meiner Mutter darüber reden!

Erzähler:

Legolas war am Boden zerstört er war sich sicher das Aragorn Ihn niemals lieben würde da er Arwen geküsst hatte. Also entschied er sich dazu den Rat seiner Mutter einzuholen. Sie hatte ihm immer geholfen und das was sie meinte was er tun sollte hatte sich immer als richtig herausgestellt aber sollte das auch so bleiben?

Edhelviel:

Ich war gerade dabei Thranduil bei seiner Arbeit über die Schulter zu sehen als ich ein Klopfen hörte. ›Herein‹ herein kam Legolas ›Mama kann ich dich kurz sprechen?‹ ›Aber sicher doch!‹ ›Ich bin gleich wieder da mein Schatz‹ richtete ich das Wort an meinen Ehemann. ›Ok Ella‹ Ich gab ihm noch einen Kuss und ging mit Legolas aus dem Raum. ›Was ist denn mein Sohn?‹ fragte ich sanft. ›Können wir bitte in mein Zimmer gehen, ich will das nicht hier auf dem Flur besprechen!‹ ›Natürlich‹ Ich ging mit Legolas auf sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Ich klopfte mit meiner Hand rechts neben mir  auf  das Bett und Legolas setzte sich zu mir.

Legolas:

Ich wusste meine Mutter würde mich nicht verurteilen, ihr konnte ich alles erzählen. Deshalb fühlte ich mich bei ihr sicher außerdem war ihr Rat bis jetzt immer gut gewesen. ›Also worüber wolltest du mit mir reden?‹ brachte meine Mutter es mal wieder auf den Punkt. Ich entschloss mich es einfach zu sagen ohne große umschweife. ›ich bin schwul!‹ platzte es aus mir heraus. Da began meine Mama zu Lächeln. ›das ist doch toll! Du musst wissen das das total normal ist! Vergiss das nicht und Steh dafür ein!‹ ›Ja das werde ich!‹ versprach ich ›da ist nur...‹ ›was ist Legolas?‹ ›Ich habe mich verliebt in einen Jungen aus meiner Klasse er heißt Aragorn aber als ich es ihm gestern sagen wollte sah ich wie er Arwen küsste und ich sagte es ihm nicht! Meinst du ich sollte es ihm sagen auch wenn ich weiß das er meine Liebe nie erwidern wird?‹ fragte ich meine Mutter. ›Ich denke du solltest es ihm sagen! Aber erst in ein paar Tagen damit die Wunde nicht mehr so blutet.‹ riet meine sie mir. ›Ja so mache ich es Mama!‹ Sie lächelte mich noch mal an und ging dann wieder zu meinem Vater.

Erzähler:

Die nächsten Tage vergingen für Legolas quälend langsam da sein Herz immer noch weh tat wenn er daran dachte das Aragorn für ihn unerreichbar war. Als sein Herz es langsam verkraftet hatte das Aragorn für ihn verloren war ging der Junge Schüler zu seinem besten Freund.

Legolas:

Ich hatte beschlossen es ihm heute zu sagen! Als ich bei Aragorn angekommen war atmete ich einmal tief ein und aus dann sprach ich ihn an. ›Hey Aragorn, können wir kurz reden. Allein!‹ fragte ich ihn nervös. ›Klar‹ wir gingen in eine Ecke. ›Also Legolas was willst du mir sagen?‹ ›Aragorn ich... habe mich in dich verliebt! Ich weiß das du Arwen liebst und ich wage nicht zu hoffen das du meine Liebe erwiderst ich will einfach nur das du es weiß!‹ Als das alles aus mir heraus gesprudelt war, war es lange still gerade als ich gehen wollte hörte ich Aragorn nach mir rufen. ›Legolas warte! Ich habe Arwen nicht geküsst! Sie hat mich geküsst! Bitte glaube mir ich liebe dich auch!‹ ich blieb abrupt stehen. konnte das wirklich sein, hatte er das gerade wirklich gesagt. ›Beweise ich!‹ fordert ich ihn auf. Da kam er auf mich zu und küsste mich. Ich hatte noch nie so etwas wunderschönes gespürt! Ich musste ihm einfach glauben denn das war alles was ich mir jemals gewünscht hatte. ›Nach allem was passiert ist Legolas kann ich es verstehen wenn du noch nicht mit mir zusammen sein willst! Deshalb frage ich möchtest du mit mir auf ein Date gehen?‹ Hatte er mich gerade wirklich nach einem Date gefragt, der Mann meiner Träume. ›Nichts lieber als das!‹ antwortete ich strahlend. ›Ok ich hole dich morgen um 19 Uhr ab!‹ er gab mir noch einen Kuss und ging. Jetzt war ich offiziell der glücklichste Mensch der Welt!

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Als ich zu Hause war erzählte ich meiner Mutter sofort was passiert war und sie freute sich riesig für mich ›Die Liebe findet immer einen Weg!‹ meinte sie (Oh Gandalf ist das traurig MelissaKeiraBlack du weißt Bescheid😔)

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Am nächsten Tag konnte ich meinen Blick überhaupt nicht von Aragorn wenden. Er zog mich so in seinen Bann und ich musste die ganze Zeit an heute Abend denken, das war auch der Grund dafür das ich in der Schule nicht aufpasste und Ärger von meinen Lehren bekam.

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Es war endlich Abend und ich zog meine schönsten Klamotten an, einen schwarzen Anzug und darunter ein weißes Hemd. Meine Haare ließ ich offen über meinen Rücken fallen und dann wartete ich auf Aragorn. Als es schließlich an der Tür klingelte wäre ich fast in Ohnmacht gefallen so aufgeregt war ich! Zum Glück öffnete meine Mutter die Tür für mich (war es wirklich Glück?) Als Aragorn eintrat blieb mein Herz kurz stehen, er sah wunderschön aus er trug einen dunkelblauen Anzug und ein weißes Hemd! Seine Haaren waren wie immer ziemlich verwuschelt aber das liebte ich so an seinen Haaren. Und erst seine Augen, einfach himmlisch! Ich verabschiedete mich noch kurz von meiner Mutter (Meli 1058 Wörter du weist was jetzt kommt ich könnte heulen diese Stelle ist so verdammt traurig) draußen wartete eine Limousine auf uns, ich war überwältigt! ›Aragorn‹ mehr brachte ich nicht zu Stande. ›Ich weiß!‹ Aragorn nahm mich am Arm und öffnete mir die Autotür. ›Danke‹ murmelte ich und stieg ein. Ich war immer noch überwältigt, ich war überglücklich wenn Aragorn so viel für mich tat musste er wirklich was für mich empfinden nicht das ich je daran gezweifelt hätte seit unserem ersten Kuss (Meli... help!) Nach einer halben Stunde erreichten wir ein Restaurant. Schon auf den ersten Blick wusste ich das es ein sehr teures und edles Restaurant war. ›Wow Aragorn, Danke!‹ hauchte ich. ›Ach Legolas für dich mach ich doch alles! Komm las uns reingehen!‹ Als ich und Aragorn das Restaurant betraten setzte mein Herz zum zweiten Mal an diesem Tag aus, alles war so romantisch und man konnte auf den ersten Blick sehen das dieses Restaurant eine sehr viel höhere Preisklasse hatte als die Restaurants in die er sonst ging. ›Aragorn warum so teuer?‹ fragte ich angenehm überrascht. ›weil ich dich über alles Liebe! Und ich möchte das du das verstehst und jetzt komm ich habe Hunger!‹ Er führte mich zu dem Tisch den er für uns reserviert hatte. Nach nur 10 Minuten kam schon unser Essen. Das Essen war wirklich sehr lecker aber ich fand das es definitiv überteuert war! Naja was soll's Hauptsache ich verbrachte den Abend mit meinem Traumprinzen! Als wir aufgegessen hatten fragte mich Aragorn ob wir noch einen Spaziergang machen wollten. Natürlich sagte ich zu nichts war besser als ein romantischer Abend Spaziergang (Ich hatte ja keine Ahnung) Also verließen Aragorn und ich das Hotel und machten uns auf den Weg zu einer Klippe, da Aragorn meinte das man dort am besten die Sterne beobachten konnte. Als wir ganz nahe am Abgrund standen sahen wir hinauf in den Himmel und Aragorn hatte recht behalten. Ich hatte zwar etwas Angst weil es vor uns 1000 Meter Bergab ging, aber so lang Aragorn hier war konnte mir nichts passieren!Von hier konnte man die Sterne am besten sehen es war wunderschön! Aragorn legte einen Arm um meine Schulter und zog mich näher zu sich und ich kuschelte mich an ihn.

Überlegt euch gut ob ihr weiterlesen wollt! (Ach und LetaSlytherin wenn du weiter liest leg dich bitte hin wir wollen keine Verletzten😂)

Erzähler:

Ende. Schön wärs. LEIDER NICHT!









































Aragorn und Legolas standen dicht nebeneinander direkt am Abgrund. ›Ich liebe dich Aragorn!‹ flüsterte Legolas Aragorn ins Ohr. Plötzlich legte Aragorn seine Hände auf Legolas Schulter und drehte Legolas zu sich herum.

Ihr wollt einen Kuss? Tja Pech gehabt!

Legolas starrte Aragorn erwartungsvoll an. Aragorn beugte sich zu Legolas runter und flüsterte ihm leise ins Ohr: ›Ich hasse schwuchtel!‹ Mit diesen Worten stieß Aragorn Legolas von sich fort und die Klippe hinunter.

                                ENDE

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Ich wollte noch mal sagen das ich nichts gegen schwule, Lesben, Trans, bi oder anderes habe im Gegenteil ich hasse Homophobe Menschen🏳️‍🌈

Nur für diesen Oneshot musste ich so leider sehr Homophob sein, aber noch einmal so bin ich nicht und ich möchte nicht das sich jemand meint ich wäre Homophob BIN ICH NÄMLICH NICHT!!

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Die Idee das Aragorn Legolas tötet kommt von MelissaKeiraBlack das war eine Vermutung von ihr für was anderes

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