...Allein durch die wenigen Worte, die aberfür ihn sehr viel bedeuteten. ...

... Sie sagte nichts:,,  Hey Hermine?
Erde an Miss Granger, sind Sie noch anwesend?" Sie hoj ihren Kopf an und nun sah er, dass es ihr sochtlich peinlich war, ihm das zu gestehen. Denn sie war sehr sehr rot im Gesicht. Er lachte. ,, Was ist do lustig? Macjst du dich jetzt darüber lustig,dass ich dich toll finde?", fragte sie geknickt. ,, Nein Hermine, nein das würde ich niemals tun. Nein, ich finde es nur lustig, dass es dir so peinlich ist, denn das muss es nicht. Ich bin sehr froh, dass du mir gegenüber so offen bist. Du bist eine wunderbare junge Frau, Hermine. Also der der dein Herz gewonnen hat, kann sich glücklich schätzen", sagte er verträumt.

,, meinst du das ernst?", fragte sie ihn. Er nickte. ,, Naja, ich denke es interessiert ihn nicht, zumindestens kapiert er es immer noch nicht, dass ich IHN liebe. Obwohl es mehr als offensichtlich ist. Und davon abgesehen, liebt er eine andere und ich hab har keine chance bei ihm. Zumal er warscheinlich nicht auf so ein...Kind steht wie mich. Ich bin viel zu jung",sagte sie,währenddessen fiel sie kn sich zusammen auf dem Sofa. Und ihr flossen die Tränen die Wangen herunter.

Es brach ihm das Herz, sie so zu sehen. ,, Nicht weinen bitte, nicht. Das ertrage ich nicht. Sei nicht traurig. Es gibt für alles eine Lösung." Sie schaute hoch zu ihm und er nickte. Dann schmiss sie sich in seine Arme. Er war überrascht, dass sie ihn umarmte und dann auch noch so stürmich. Sber er genoss es und schloss die Arme  ebenfalls um sie. So lagen sie auf dem Sofa, end umschlungen und Hermkne weinte in seinem Armen. ,, Ich will dich nie verlieren Hermine, nie!", flüsterte er ihr zu.

Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Und sie schaute auf zu ihm in sein Gesicht. Aber was sie dort in seinem Gesicht sah, war alles andere, aber nicht das, was sie erwartet hatte. Aber das konnte nicht sein, er war doch verliebt, in eine andere. Oder täuschte sie sich? Nein es war eindeutig. In seinem Gesicht stand nur Zuneigung und..Liebe!Liebe! Aber das konnte nicht sein.,, Hermine?" ,,Ja?" Du meinst das ernst, ich bin dein Typ? Und das, was du eben über mich gesagt hast. War das die warheit?" ,, ich könnte dich niemals anlügen, severus." ,,Warum?"

,, Weil..du....ich-". ,,Nein, das...-". Jetzt hatte er es erst verstanden. Das konnte doch gar nicht sein. Das war... unmöglich. Absurd. So viel Glück könnte er doch nicht haben. Oder doch? ,, Hermine, du... mich?" Mehr barchte er nicht raus in diesem Moment. Sie sah ihn an. Jetzt wusste er es. Na super, hat auch ÜBERHAUPT nicht lange gedauert. Alter, sonst ist der doch auch nicht so hol oder? ,, Ja...ich...e...es tu..tut mir lied...ich-", ,, es muss dir nicht leid tun Hermine." Er nahm sie noch fester in deine Amre und sie war im ersten Moment geschockt.

,,Aber du ...du liebst doch eine...-", ,, Andere? Ja, das tue ich und weißt du wen? Weißt du jetzt, wieso ich gesagt habe, dass ich keine chance bei ihr hätte? Weil sie viel jünger als ich ist und weil ich davon ausgegangen bin, dass sie jemand anderen liebt. Aber nein. Ob dus glaubst oder nicht. Wieso auch kmmer, liebt sie mich!" ,, Warte heißt das du...", ,,Ja Hermine", er nickte. Sie viel ihm um den Hals und er kippte nach hinten auf das Sofa.

Jetzt lag sie einfach suf ihm. ,, Du liebst mich?", fragte sie mit Tränen in den augen. ,,ja mehr als alles andere auf der welt. Sie legte eine Hand an seine Wnage. Er tat es ihr nach und kurz bevor sie sich küssten, flüsterte sie:Ja,du bist mein Typ. Ich liebe dich!" Und somit...