Albträume...
Gegenüber des Bettes, war eine Tür zu sehen. Wir gingen geradewegs auf sie zu...
,,Hier ist das Bad, du kannst dich ungestört duschen, ich ziehe mich noch schnell um und gehe dann ins Wohnzimmer. Wollen sie noch einen Tee?",fragte er mich höflich. Aha, er ist also wieder zum SIE gewechselt. ,,Ja gerne. Haben sie-", ,,Pfefferminztee ? Ja den habe ich. Es ist nämlich mein Lieblingstee..." ,,Woher wissen sie-", ,,naja ich habe sie jetzt schon sieben Jahre und immer wenn ich an ihn in der großen Halle vorbei gegangen bin, kam mir dieser Geruch von frischen Pfefferminztee die Nase..." ,,Ach so ja das stimmt, er duftet einfach köstlich. Übrigens ist es auch mein Lieblingstee. Schließlich habe ich ihn nicht ohne Grund jeden Tag getrunken. Also ja sehr gerne. Mit Zucker bitte, aber nicht zu viel." ,,Keine Ursache, dann bis gleich." Ich mache die Tür auf und mir kam mir Duft von Minden sind gegen wahrscheinlich von dem Duschgel dass ich in der Dusche erkennen konnte. Es war unglaublich. Das war sogar ihr Lieblings Duschgel. Irgendwas war hier faul. Entweder, waren sie sich unglaublich ähnlich oder ach keine Ahnung... Sie schloss die Tür hinter sich, während sie das tat konnte sie noch einen schnellen Blick auf das Bett werfen. Wodurch sie eine gewissen Professor oberkörperfrei sah. Oh Gott wie peinlich. Hoffentlich hat er es nicht gemerkt. Als sie in den Spiegel schaute, sah sie dass ihre Wangen leicht gerötet waren. Er sah ja schon gut aus. Er war nicht so ganz muskulös, aber gewisse Ansätze waren zu erkennen. Oh nein, jetzt fängt das wieder an. Sie sollte doch keine Gedanken darum machen. Aber insgeheim wünschte sie sich schon, dass er wenigstens neben mir schlafen würde. Na ja, sie ließ sich schon noch etwas einfallen. Währenddessen sie sich über all diese Dinge Gedanken machte, hatte sie bereits ihre Haare zu einem Dutt hochgesteckt, damit sie nicht nass werden würden. Davon abgesehen war sie schon ganz ausgezogen, sodass sie sich in die Dusche begab. Als sie fertig mit duschen war, stieg sie aus und stellte fest dass es ja gar nicht mehr so kuschelig warm war, wie in der Dusche. Schnell trocknete sie sich ab, als ihr auffiel, dass sie überhaupt keine Wechselkleidung dabei hatte. Ach verdammt. ,,Professor?" Rief sie laut. ,,Ja, was ist,Know it all?", rief er mit amüsierter Stimme zurück. ,,Haha, sehr lustig, ich habe meine Wechselkleidung nicht dabei, also ähm ich habe keinen Schlafanzug, was soll ich jetzt machen? Ich kann ja schlecht in Unterwäsche vor sie treten..." ,,Naja können tun sie es schon, aber ich bezweifle, dass ihnen das gefallen würde. Und ganz nebenbei würden wir uns dabei in einen äußerst peinliche Situation bringen. Also ich komme jetzt rein, oder sind sie schon aus dem Bad raus?" ,,Nein ich bin immer noch im Bad." Okay, gut ich wollen sie schwarz oder grün?" ,,Wie wäre es mit beidem?" ,,In Ordnung, haben sie S?" ,,Ja oder sehe ich so schlimm aus, dass man meinen könnte ich hätte XL?" ,fragte sie lachend. ,,Nein nein Miss Granger ich finde sie sind eine äußerst aktraktive junge Frau." Er schwung seinen Zauberstab und mit einem mal hatte er seine Kleidung, ein dunkelgrünes t shirt und eine schwarze kurze hose, in ihre Größe gezaubert. ,, Die Sachen liegen auf dem Bett, sie können kommen und sich umziehen. Ich bkn im Wohnzimmer und warte auf sie." ,, Viele Dank, Sir. Ja ich komme gleich." Sie linstr kurz vor dem Türspaöt herbor und ging dann ans Bett um sich anzuziehen. Und sie musste zugeben, dass diese Farben ihr gefielen an ihr. Kurz gesagt, sie mochte die Slyherinfarben. Oder einfach nur die Tatsache, dass es seine Kleider waren, die sie dort trug. Mit einem Schwenker ihres Zauberstabs löste sie den Dutt in ihren Haaren und machte sich wieder einen Pferdeschwanz. Sie blickte noch einmal in den Spiegel und ging dann ins Wohnzimmer. Als sie den Raum betrat, sah sie den Professor mit dem Rücken zu ihr gedreht sitzen. Vor ihm, ein Tisch mit zwei Tassen Pfefferminztee. Dann eben ein Schälchen mit Zucker und einem silber glänzenden kleinen Löffel Punkt so wie es aussah, war er gerade in ein Buch vertieft, was er in den Händen hielt Punkt als sie einen kurzen Blick hinein warf, wusste sie, dass es sich hierbei um ein Zaubertränke Buch handelte. Sie räusperte sich und er zuckte förmlich vor ihr zusammen. Sie fand den Gedanken daran, dass die Fledermaus, wie ihn alle nannten, vor ihr zusammengezuckt war, ziemlich amüsierend. Sie gehen langsam auf den Sessel zu und setzte sich neben ihn . ,,Man, du hast mich aber erschreckt! Tu...tut mir leid ich wollte sie nicht duzen!" ,,Alles in Ordnung, das haben sie vorhin auch schon getan ohne dass sie es bemerkt haben. Aber ich bin ihn deswegen unter gar keinen Umständen böse. Alles in Ordnung." ,,Puh, da bin ich aber beruhigt. Naja, ich weiß nicht ob sie etwas dagegen haben. Es hätte ja sein können, dass sie nichts mit mir zu tun haben wollen und sie ist deshalb bevorzugt hätten, dass ich sie sieze. Aber ich sehe dich nicht mehr als eine meiner Schülerinnen, sondern eher wie eine naja sagen wir Frau mit der ich reden kann. Wenn man das so sagen kann, also ich für meinen Teil, vielleicht können Sie es sich schon denken, hatte nie sonderlich viel Kontakt zu Frauen. Zumal ich nicht denke, dass ich bei meiner momentanen, sagen wir mal großen Liebe auch eine irgendeine Chance habe, denn soweit ich weiß hat sie seit neuestem einen Partner und ich... ich kann mit ihnen eigentlich nicht über solche Themen sprechen. Es tut mir leid." Jetzt schaute er traurig auf dem Boden, und ließ den Kopf hängen. Er tat ihr richtig leid und auch wenn es ihr ein in gewisser Hinsicht das Herz zerriss, beschloss sie ihm zu helfen wie sie nur konnte bei seinem Liebeskummer. Allerdings wusste es nicht, ob er das wollte Punkt außerdem hatte sie keinerlei Informationen über diese Frau. Sie stand auf und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Sie wirkte sich zu ihm runter und sagte: ,, Hey, Sir. Erstens können wir uns gerne duzen, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Also, hallo ich bin Hermine Jean Granger, ihre ehemalige Know it all und immer für Sie da." Er schaute zu ihr hoch und fing an breit zu grinsen, als er sah wie sie ihm die Hand hin streckte. ,,Sehr erfreut", ergriff ihre Hand mit seinen beiden und umschloss sie, ,, Severus Tobias Snape, ihr Hass Lehrer seit der ersten höchstpersönlich . ,,Hey Severus du warst nie mein Hass-", ,,ich weiß das aber-", ,,nein nichts aber . Du ich... du musst wissen, dass du eigentlich immer mein Lieblingslehrer warst" ,sagte sie leise während ihre Wangen sich leicht rosa färben. Er schaute sie sprachlos an. ,,Das, das wusste ich nicht, wie auch du hast bin jedes gesagt." Na wir denn auch,erzähle mal deinem Lieblingslehrer von dem du denkst dass er dich abgrundtief hasst, dass du ihn magst. Verstehst du, ich hatte Angst dass du mich wieder runter machst. Das hat mich ziemlich bedrückt. Du musst wissen, dass ich es deswegen ziehmlich ift geweint habe...und hätte ich Harry und Ron erzählt was los wäre, hätten die mich damals in die Klappse eingewiesen. Vorallem Ron, der dich wirklich hehasst hat, bis ich ihm erklärt habe zusammen mit Harry, was du für uns getan hast." ,, Das,das tut mir furchtbar leid hermine, ich... ich, wie kann ich das je wieder gut machen?" ,,Hey alles gut, aber weißt du", sie zeigte ihm ihren Arm den sie die ganze Zweit über versteckt hat. ,, Ich habe Nachts Albträume, und kann nicht alleine schlafen, weswegen Ginny immer bei mir geschlafen hat.... ( Sie erzählte sie von Den Malfoy Manoe und wie es zu dieser Narbe gekommen ist). Deswegen wollte ich fragen ob d...du eventuell bei mir schlafen könntest. Ich weiß das das hö...hört sich jetzt komisch an,aber wenn du am anderen Ende des Bettes schläfst reicht das schon völlig aus. Hauptsache ich weiß das jemand da ist, dem ich vertrauen kann und von dem ich weiß, dass er mich beschützt. So wie von dir Severus."...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top